Bitte dringend um Hilfe!

Casi

10 Jahre Mitglied
Hallo,

ich brauche dringend Adressen von Tierheimen, die Ahnung und Erfahrung im Umgang mit agressiven Hunden haben.
Der traurige Hintergrund ist folgender: Bereits vor einiger Zeit biss ein Golden Retriver ohne erkennbaren Grund ins Gesicht . Die Wunden mussten genäht werden. Zu diesem Zeitpunkt habe ich hier bereits geschrieben und mir Rat von euch geholt. Trotz meines Drängens ist bis auf wenige Besuche einer Trainerin nicht viel passiert. Zwar wurde einiges verändert und der Hund hörte auch besser, jedoch lange nicht ausreichend und von einer richtigen Erzeihung auch weit entfernt.
Nun hat es einen erneuten Vorfall gegeben. Wieder hat er einer sich über ihn beugenden Person ins Gesicht gebissen. Gott sein Dank gab es nur einige Kratzer.

Trotzdem steht fest, dass der Besitzer nicht mit dem Hund umgehen kann und seiner Verantwortung im Punkt Erzeihung nicht gerecht wird. Ich möchte in jedem Fall verhindern, dass der Hund nun der Leidtragende ist und eingeschläfert wird. Deswegen bitte ich um Adressen von Tierheimen, die mit einem solchen Fall umgehen können. Wenn möglich im Raum 68*** / 69*** .Ich bin mir sicher, dass der Hund in den richtigen Händen zu einem ungefährlichen, liebenswerten Tier wird.

Bitte gebt mir so schnell als möglich Adressen!!

lg,
casi
 
  • 26. April 2024
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Hi Casi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sind die Halter denn bereit, das Tier ab- bzw. ins TH zu geben?
 
  • 26. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Möchte der Besitzer denn überhaupt daran arbeiten??

Ein guter Trainer ist eine Sache, aber wenn der Besitzer nicht gewillt ist, daran zu arbeiten oder auch das Geld in einen Trainer zu investieren, dann haben Tipps wenig Chancen :unsicher:
 
Möchte der Besitzer denn überhaupt daran arbeiten??

Ein guter Trainer ist eine Sache, aber wenn der Besitzer nicht gewillt ist, daran zu arbeiten oder auch das Geld in einen Trainer zu investieren, dann haben Tipps wenig Chancen :unsicher:

Deswegen soll der Hund ja jetzt wohl auch weg?


Mich würde auch interessieren, ob der Besitzer hinter der Abgabe steht, oder ob es nur deine Idee ist, Casi.
Ansonsten würde ich einfach mal nach Tierheimen googeln oder den Hund inserieren - für den Hund wäre es vielleicht besser, wenn man ihn direkt vermittelt ohne den "Umweg" Tierheim - vorausgesetzt, man hat die Zeit und ein wenig "Menschenkenntnis"
 
Sind die Halter denn bereit, das Tier ab- bzw. ins TH zu geben?

Ja, das sind sie.
Vielleicht noch flgendes um die Situation besser zu erklären. Das Tier gehört meinen Eltern. Dort wohnte zum Zeitpunkt des ersten Bisses auch meine Schwester (sie wurde gebissen). Mittlerweile (aber nicht deswegen) ist sie ausgezogen. Ich selbst wohne dort scho länger nicht mehr (was auch nichts mit de Hund zu tun hat ). Natürlich hatte ich nie so engen Kontakt wie meine Eltern, kann ihn aber trotzdem ganz gut einschätzen und hatte natürlich auch mit ihm zu tun.

Die Situation ist auch deswegen schwierig, weil unser Opa (Vater meiner Mutter) im Sterben liegt und der Kopf somit voll mit ganz anderen Dingen :(

Der Trainer scheiterte an fianziellen Mitteln und meiner Meinung nach auch am Willen. Da sein Biss beide Male plötzlich und ohne erkennbaren Grund kamen, ist es unmöglich die Situation zu meiden /Auslöser zu meiden, die ihn so stören.

Nach dem ersten Übergriff habe ich mir den Mund faselig geredet und immer wieder gesagt, dass ich es als fahrlässig empfinde, nichts an der Situtation zu ändern. Wenn man die Erzeihung selbst nicht kann oder nicht will, muss er dringend in Hände die dies können! Ich sehe auf gar keinen Fall ein, dass der Hund eingeschläfert wird, weil das Herschen versagt hat. Alle guten Ansätze wurden nach und nach vernachlässigt und eingestellt. Nun ist es erneut geschehen. Er schnappte aber diesmal nicht nach einem von uns, sondern nach einem anderen Kind. Die Chance etwas zu tun war da und blieb ungenutzt.

Ansonsten würde ich einfach mal nach Tierheimen googeln oder den Hund inserieren - für den Hund wäre es vielleicht besser, wenn man ihn direkt vermittelt ohne den "Umweg" Tierheim - vorausgesetzt, man hat die Zeit und ein wenig "Menschenkenntnis"

Ich weiß nicht, ob jedes Tierheim einem solchen Fall gewachsen wäre und ob der Vorfälle wäre er schwer bis gar nicht zu vermitteln. Deswegen meine Frage nach Tierheimen, die Erfahrung und Experten in dem Bereich haben. Meine Suche bei Google hat leider nichts brauchbares geliefert. Meinst du mit Inserieren, dass ich ihn einfach irgendwo (samt seiner Vorgeschichte) einstelle? Da hätte ich Angst, dass nicht in Hände kommt, die auch erfahren genug sind.

Leider kenne ich mich mit Einrichtungen , die solche Tiere aufnehmen können nicht genügend aus. Ich weiß nicht, wo ich welche finde und was für Vorraussetzungen gegeben sein müssen. Natürlich habe ich im Internet gesucht, aber ich finde einfach nichts.

lg,
casi
 
  • 26. April 2024
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"Nun hat es einen erneuten Vorfall gegeben. Wieder hat er einer sich über ihn beugenden Person ins Gesicht gebissen. Gott sein Dank gab es nur einige Kratzer. "
(zitat aus post 1)

ich denke, man kann es schon vermeiden, daß sich jemand über seinen hund beugt...
kommt für mich jedenfalls als möglicher auslöser in frage
 
Da sich sicher kein Tierheim um einen solchen Hund schlagen wird solltet ihr euch mit dem örtlichen, zuständigen Tierheim in Verbindung setzen.
 
Weisst du, ich habe einmal einen Hund mit einer ähnlichen Vorgeschichte freiwillig aufgenommen (ich bin im Vorstand eines Tierheimes). Das war im November und selbstverständlich sitzt die Hündin immer noch bei uns :(
Die umliegenden Tierheime waren nicht bereit, den Hund aufzunehmen. Zur Begrüßung hatte ich Julie (in meiner Sig) dann mal im Gesicht hängen (Gott sei Dank mit MK). :rolleyes:

Es wurde mit ihr gearbeitet und sie läuft auch schon mittlerweile richtig gut in der Spur (wir waren schon am nächsten Tag eine gemeinsame Runde laufen :love:). Aber: Sie ist nie gegen eigene Leute gegangen, sondern nur gegen Fremde. Wäre bekannt gewesen, dass sie mit eigenen Leute Probleme hat bzw. es da einen Vorfall gegegen hat, hätte ich sie mit großer Wahrscheinlichkeit nicht aufgenommen. Denn das bedeutet meistens dauerhaft eine Gefahr für die Pfleger.

Ich kann dir jetzt schon sagen, dass es sehr schwer sein wird, ein Tierheim zu finden, welches den Hund aufnimmt. Ist der Hund komplett gesundheitlich durchgecheckt? Das sollte in jedem Fall gemacht werden, das würde auch jeder gute Trainer raten.

Hinzu kommt, dass es immer mehr schwierige Hunde in den Tierheimen gibt. Solch ein Exemplar hat man ewig sitzen. Selbt wenn im Tierheim gearbeitet wird und das Verhalten des Hundes in dieser Zeit besser wird... Es ist unglaublich schwer, Leute zu finden, die dem gewachsen sind. Denn es bedeutet in solchen Fällen immer, dass Leute da weitermachen müssen. Und diese Leute finden, ist sehr sehr schwer, gleicht der berühmten Nadel im Heuhaufen.

Wir haben derzeit mind. 4 wirklich schwierige Hunde (von derzeit insgesamt 17 Hunden). Das reicht auch, denn man darf sich mit solchen Hunden nicht überladen, sonst wird man keinem mehr gerecht. Solche Hunde kann man ja auch keinen normalen Gassigehern mitgeben...

Es ist meist auch sehr unfair den Tierheimen gegenüber. Man hat selbst keine Lust, kein Geld, was auch immer, um mit den Hunden zu arbeiten, versaut sie aber mal über Jahre. Der Hund soll dann weg, in ein Tierheim... Dann können die sich dort ja durchschlagen und die Verantwortung für solch ein Tier übernehmen. Die können sich dann überlegen, ob man es verantworten kann, einen solchen Hund noch mal zu vermitteln, ihre Pfleger einem solchen Hund aussetzen usw. Manchmal treibt mich das auf die Palme. Wenn man dann um eine Spende bei Abgabe bittet, kriegt man zu hören, dass man ja selbst nix hat. Scheinbar wird immer davon ausgegangen, dass es ein Tierheim ja haben muss... :(

Ich wünsche dem Hund dennoch das Beste und finde es toll, dass du dich kümmerst :hallo: Soll auch kein Angriff gegen dich sein ;)
 
"Nun hat es einen erneuten Vorfall gegeben. Wieder hat er einer sich über ihn beugenden Person ins Gesicht gebissen. Gott sein Dank gab es nur einige Kratzer. "
(zitat aus post 1)

ich denke, man kann es schon vermeiden, daß sich jemand über seinen hund beugt...
kommt für mich jedenfalls als möglicher auslöser in frage

Vlt. habe ich mich blöd ausgedrückt. Der Hund lag (er hat nicht geschlafen!) und sie ging (nicht rannte) auf ihn zu und beugte sich herunter . Über den Hund beugen sich am Tag viele Leute und sonst mag er das auch sehr, weil es streicheln und kraulen bedeutet :)

@Budges66482: Danke für deine offenen Worte. Ich verstehe es nicht als Angriff. Definitiv ist auch richtig viel schief gelaufen. Leider kann ich meine Eltern da nicht zur Einsicht zwingen und ich habe alles versucht , um ein Umdenken um Umgang und ein Mehr an Erziehung zu bewirken.
An die Tierheime werde ich mich morgen wenden. Viel Hoffnung habe ich allerdings nicht. Durchgecheckt ist er. Medizinisch kann man keine Erklärung finden. Mit meinem Latein bin ich leider mittlerweile am Ende und zusätzlich setzt uns natürlich auch die kritische Situation unseres Opas zu :(

lg,
casi
 
Naja, das "sich über den Hund beugen" ist aber sehr oft ein Auslöser oft mit einem massiven Mangel an der Fähigkeit die Körpersprache des Hundes zu erkennen, wirklich unvorhersehbare Vorfälle sind wirklich selten.

Was genau wurde denn medizinisch Untersucht?
Hört und sieht der Hund noch gut?
Schilddrüse ok?
 
Ich empfinde das Verhalten des Hundes hier aus der Ferne überhaupt nicht als problematisch :unsicher:
Ich habe selber drei Tierschutzhunde zu Hause und ich bin mir ganz sicher das mindestens einer von den dreien das auch nicht ab könnte.
Ob er dann beiße würde ist wieder eine andere Frage, aber ich würde sowas auf jeden Fall von vorneherein zu verhindern wissen.

Wenn ich auf der Suche nach einem Golden wäre, dann wäre sowas auf jeden Fall kein Grund mich gegen diesen Hund zu entscheiden.

Liebe Grüsse
Andrea
 
Wenn ich auf der Suche nach einem Golden wäre, dann wäre sowas auf jeden Fall kein Grund mich gegen diesen Hund zu entscheiden.

Wobei - wenn ich die Wahl zwischen einem "Schnapper" und einem gut sozialisierten und im Wesen gefestigten Hund habe- hmmmm, dann nehme ich doch eher den zweiten:lol:
(wobei... wieso hab ich dann so viele bekloppte Viecher zu Hause?:unsicher:)
 
Ich empfinde das Verhalten des Hundes hier aus der Ferne überhaupt nicht als problematisch :unsicher:
Ich habe selber drei Tierschutzhunde zu Hause und ich bin mir ganz sicher das mindestens einer von den dreien das auch nicht ab könnte.
Ob er dann beiße würde ist wieder eine andere Frage, aber ich würde sowas auf jeden Fall von vorneherein zu verhindern wissen.

Wenn ich auf der Suche nach einem Golden wäre, dann wäre sowas auf jeden Fall kein Grund mich gegen diesen Hund zu entscheiden.

Liebe Grüsse
Andrea

Du bist also der Meinung, dass ein Hund, der schon mehrfach ins Gesicht gebissen hat, als unproblematisch einzustufen ist?

Na denn sollte es doch kein Problem sein, den Hund unterzubringen... *ironieoff*
 
Ich empfinde das Verhalten des Hundes hier aus der Ferne überhaupt nicht als problematisch :unsicher:
Ich habe selber drei Tierschutzhunde zu Hause und ich bin mir ganz sicher das mindestens einer von den dreien das auch nicht ab könnte.
Ob er dann beiße würde ist wieder eine andere Frage, aber ich würde sowas auf jeden Fall von vorneherein zu verhindern wissen.

Wenn ich auf der Suche nach einem Golden wäre, dann wäre sowas auf jeden Fall kein Grund mich gegen diesen Hund zu entscheiden.

Liebe Grüsse
Andrea

Du bist also der Meinung, dass ein Hund, der schon mehrfach ins Gesicht gebissen hat, als unproblematisch einzustufen ist?

Na denn sollte es doch kein Problem sein, den Hund unterzubringen... *ironieoff*

Ich habe bei meinem Text bewußt die ICH-Form gewählt.
Nach dem was hier über den Hund berichtet wurde, wäre er für MICH unproblematisch, ja.

Liebe Grüsse
Andrea
 
Stimmt, da gebe ich dir recht, in der Formulierung. :sorry:

Da du ihn aber vermutlich nicht nehmen kannst/willst, hilft DAS dem Hund nicht weiter. ;) Das macht ihn weder für die Vermittler einfacher, noch wird ein Tierheim jetzt sagen, stimmt, so problematisch ist das nicht.

Ich finde, es ist schon eine Nummer, wenn ein Hund hochschießt und ins Gesicht beißt, zumal dann, wenn ihm das (der Beschreibung zufolge), die vorherigen Male nichts ausgemacht hat...

Im letzten Fall ging es um ein Kind, welches attackiert wurde.

Ich kann nur die Daumen drücken, dass man eine Stelle für den Hund findet. Ich würde die Suche im nahen Umkreis beginnen und dann bundesweit erweitern. Per PN hab ich dir ja was vorgeschlagen.
 
Wenn ich auf der Suche nach einem Golden wäre, dann wäre sowas auf jeden Fall kein Grund mich gegen diesen Hund zu entscheiden.

Wobei - wenn ich die Wahl zwischen einem "Schnapper" und einem gut sozialisierten und im Wesen gefestigten Hund habe- hmmmm, dann nehme ich doch eher den zweiten:lol:
(wobei... wieso hab ich dann so viele bekloppte Viecher zu Hause?:unsicher:)

Der unproblematische Schnapper, wie du sagst, hat meiner Schwester Wunden zugefügt, die genäht werde mussten und sie ihr gesamtes Leben lang haben wird. Ich möchte mit keinem Wot bestreiten, dass diese Probleme hausgemacht sind, aber von unproblematisch sind sie meilenweit entfernt!!
 
@ Tutnix: Habe deine Erläuterung gesehen , mein Postt ist damit zum teil hinfällig. Im Grunde ist es aber auch irrelevant, denn derzeit ist es für UNS ein Problem und dieses ist gewaltig.

Ich kann nur die Daumen drücken, dass man eine Stelle für den Hund findet. Ich würde die Suche im nahen Umkreis beginnen und dann bundesweit erweitern. Per PN hab ich dir ja was vorgeschlagen.

Danke dir und auch danke für deine PN. Ich sehe eben im Gegensatz zu so machen Stimmen, die den Hund eingeschläfert sehen wollen, die Verantwortung für das Tier. Er war problematisch als er kam, da er ohne Kontakt zu Hunden und mit wenig Auslauf im Hof gehalten wurde. Meine Eltern sind dem nicht gewachsen.

Ich finde, man darf nicht vergessen, dass er zwei mal hoch fuhr und einem Kind ins Gesicht biss. Wir können von Glück sprechen, dass er es nur gestreift hat, das Kind keine Verletzunen und Entstellungen davon trägt und meine Eltern keine Anzeige erhalten haben. Wie gesagt, bei meiner Schwester ging es weniger glimpflich aus.

Sobald ich vom Arbeiten zurück bin, tippe und wähle ich mir die Finger wund, aber einen Hund mit der Vorgeschichte nimmt niemand freudestrahlend auf. Das weitaus größere Problem ist aber, dassplötzlich nur noch meine Mutter hinter uns steht und unserer Meinung steht. :(

Danke für eure Antworten! Wenn Interesse besteht, halte ich euch auf dem laufenden.

lg,
casi
 
Sobald ich vom Arbeiten zurück bin, tippe und wähle ich mir die Finger wund, aber einen Hund mit der Vorgeschichte nimmt niemand freudestrahlend auf. Das weitaus größere Problem ist aber, dassplötzlich nur noch meine Mutter hinter uns steht und unserer Meinung steht. :(

Heisst?
Der Rest der Familie will ihn einschläfern lassen?

Ich würde mich freuen, wenn du weiter berichtest - stell den Kerl doch auch hier im Vermittlungsbereich ein - man weiß ja nie, vielleicht findet sich ja sogar hier jemand...

Gibt es Organisationen, die sich um Retriever kümmern? (ausser Retriever in Not:rolleyes:)
 
Casi, für mich klingt das auch nicht nach "och, das ist mit ein paar Regeln mal schnell geklärt"

ich finde es immer besonders schwierig, wenn man hinterher nicht sagen kann "ok, das war der Fehler". Also wenn es heißt "Auslöser war für uns unklar".

In solchen Fällen gibt es die Szene eben meist auch nicht auf Video, dass man sich alles mal in Zeitlupe ansehen könnte. :(

Es ist schön, wenn Menschen (Trainer) glauben, dass sie das schnell in den Griff kriegen würden, aber meist nehmen diese Menschen nicht mal ein solches Tier, wenn sie auf der Suche nach einem Hund sind bzw. einen Platz frei haben. Dann entscheidet man sich meist auch für was Einfacheres (das ist jetzt allgemein).

Ich persönlich beschäftige mich nun schon seit wenigen Jahren intensiv mit Erziehung und Verhalten von Hunden, aber weiß nicht mal selbst, ob ich mir einen solchen Hund zulegen würde. Ich kann mir vorstellen, Hunde aufzunehmen, die mit Artgenossen problematisch sind, auch mal meine Kompetenz in Frage stellen oder aber mit Fremden Probleme haben, aber bei einem Hund mit so einer Vorgeschichte würde ich wohl Abstand nehmen :(
 
Sobald ich vom Arbeiten zurück bin, tippe und wähle ich mir die Finger wund, aber einen Hund mit der Vorgeschichte nimmt niemand freudestrahlend auf. Das weitaus größere Problem ist aber, dassplötzlich nur noch meine Mutter hinter uns steht und unserer Meinung steht. :(

Heisst?
Der Rest der Familie will ihn einschläfern lassen?

Ich würde mich freuen, wenn du weiter berichtest - stell den Kerl doch auch hier im Vermittlungsbereich ein - man weiß ja nie, vielleicht findet sich ja sogar hier jemand...

Gibt es Organisationen, die sich um Retriever kümmern? (ausser Retriever in Not:rolleyes:)

Nein, der Freund meiner Mtter will einfach nichts ändern und einen Maulkorb holen.
Solange der ***** nicht zur Einsicht kommt, kann ich den Hund nicht guten Gewissens in den Vermittlungsthread stellen. Nur wenn sich nichts ändert, ist es eine Frage der Zeit bis wieder etwas passiert und eine Person ernsthaft zu Schaden kommt. Somit wäre aber auch das Schicksal des HUndes klar. Und genau das will ich nicht. :(

lg,
casi
 
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