Ihr habt schon was , ihr "Amis" , was ich total wertvoll finde- (und in Deutschland wohl eher nicht mehr )- : Respekt , Zivilcourage , Familiensinn , Zugehörigkeit , Disziplin und gaaaanz viel Herz .
Warum ausgerechnet dieser Spruch?Da passt ja eigentlich nur : YES ; YOU CAN !!!
In erster Linie halte ich die Amis für Meister im inszenieren dieser WerteIhr habt schon was , ihr "Amis" , was ich total wertvoll finde- (und in Deutschland wohl eher nicht mehr )- : Respekt , Zivilcourage , Familiensinn , Zugehörigkeit , Disziplin und gaaaanz viel Herz .
Also, er wird jetzt bis Januar 2021 keinen Auslandseinsatz mehr haben.Schön @Melli84, dass dein Mann wieder da ist.Wie lange darf er bleiben?
Findest du? Schade, dass du das so empfindest.
Ich auch nichtIch fand die Zeremonie sehr kurz und angenehm gehalten, nicht übertrieben.
Mir hat es sehr gefallen. Eine komplett fremde Welt für mich.Also, zur Art der Amis.....
Am Anfang empfand ich es teilweise auch als etwas over the top. Inzwischen habe ich mich dran gewöhnt und muss mich dann in D immer erst an die pragmatische Art gewöhnen. Ich finde es ist nichts besser oder schlechter, nur anders.
Wobei die USA riesig ist und es alle Arten von Menschen gibt. Hier in der Kaserne sind fast alle sehr hilfsbereit und wir Frauen sind während des Deployments zu einer großen Familie geworden.... Da sind aber Amis, Deutsche, Südamerikaner und alle gleich...
Das Video habe ich eingestellt, weil ich dachte, dass es den ein oder anderen interessiert wie das so abläuft.... Ich fand die Zeremonie sehr kurz und angenehm gehalten, nicht übertrieben. Diese ist auch eher für die Angehörigen... Die meisten Männer wollen nach einem langem Flug einfach nur heim... Aber es ist auch schön sie offiziel Willkommen zu heißen, finde ich.
Das war meine FreundinIch auch nichtMir hat das gut gefallen, bis auf die Nackstarre die du mit deinem plötzlichen Wechsel ins waagerechte verursacht hast
Übertrieben war nur mMn die Reaktion auf dein Posting und nicht dein Video
Als wir für ein halbes Jahr in den USA waren, habe ich es auch so empfunden, dass alle irgendwie hilfsbereiter sind. Viele in meinem Verwandten- und Bekanntenkreis halten die Amis für oberflächlich. Ich habe das nicht so empfunden. Sie sind halt sehr offen. Und neugierig. Manchmal auch ziemlich naiv, möchte ich behaupten. Aber sehr freundlich und aufgeschlossen. Neben dem Village in dem wir gewohnt haben, war ein Feuerwehr Department. Wir sind dort spazieren gegangen, sie hatten grad die Leiter von einem Fahrzeug ausgefahren und wir sind stehen geblieben und haben zugeguckt. Unser Sohn war ja erst zwei Jahre alt und fand das sehr interessant. Die Feuerwehrmänner haben uns gesehen und kamen dann her und haben gefragt, ob wir uns alles mal angucken möchten. Die haben uns dann sämtliche Fahrzeuge gezeigt und erklärt, wir durften in die Fahrzeuge reingucken. Und dann gab’s noch ne Führung durch‘s Department. Das war total interessant. Man merkte richtig, wie stolz sie auf ihre Arbeit waren. Und alle waren total freundlich. Ich fand das sehr beeindruckend. Sowas wäre in Deutschland unvorstellbar.Hier in der Kaserne sind fast alle sehr hilfsbereit
Ich finde es ist nichts besser oder schlechter, nur anders.
Sowas wäre in Deutschland unvorstellbar.
Das weiß ich. Aber mich hatte das beeindruckt, weil es eben so spontan war, ohne irgendeine Veranstaltung oder Planung. Ich glaube nicht, dass wenn ich bei uns vor dem Gebäude der Berufsfeuerwehr stehe, ich dort spontan ne Einladung mit Exklusivführung bekommeFeuerwehren sind bei uns auch sehr aktiv, allerdings sind es fast alles ehrenamtliche Feuerwehren und veranstalten häufig Feste, Tage der offenen Tür und zeigen dann gezielt alles.
Das weiß ich. Aber mich hatte das beeindruckt, weil es eben so spontan war, ohne irgendeine Veranstaltung oder Planung. Ich glaube nicht, dass wenn ich bei uns vor dem Gebäude der Berufsfeuerwehr stehe, ich dort spontan ne Einladung mit Exklusivführung bekomme
Wir waren in Ohio. Ich fand die Menschen dort überwiegend sehr nett und freundlich. Aufgeschlossen und hilfsbereit. Unser Sohn ging dort ja auch in den Kindergarten und als wir vorzeitig wieder nach Hause sind wegen meiner Eileiterschwangerschaft habe ich von den Erzieherinnen ein total liebes Abschiedsbriefchen bekommen und Pralinen, ich war so gerührt. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.Es gibt aber auch regionale Unterschiede (wie bei uns). New Yorker gelten als eher unfreundlich, der Süden als sehr gastfreundlich. Mir fällt auf, dass die Leute in Kansas wirklich von Herzen freundlich und ehrlich sind und absolut keine Spinner. Ich glaube es liegt auch daran, dass es hier im Vergleich relativ menschenleer ist in Kansas....
Insgesamt kommen mir die aus dem Norden der USA (Washington State z. B.) näher an der deutschen Kultur und Denkweise vor als z. B. Texaner.