@foreverbulli
Klar kann ich den Schnauzengriff machen, da brabbelt er sich dann meist erst mal weiter leise eins in den Bart. Da muß ich schon lauter brüllen als er - dann ist Ruhe - ist aber nicht so mein Stil und dient auch nicht dem gegenseitigen besseren Verständnis. Manchmal glaubt er mir einfach nicht, die Tage sind aber eher selten mittlerweile.
Wenn er meint er hat nen Grund, reicht dann schon ein Vögelchen im Baum, das nicht vorher nen Antrag gestellt hat, sich bewegen zu dürfen - und er kläfft sich ein.
Ich seh das aber nicht so als Problem - als er zu mir kam hatte er mehrere komische Gewohnheiten - wenn ich aß legte er sich mit dem Kopf zur Wand und so Sachen, war Leinen- und Handscheu. Bin ja froh, daß er sich anscheinend wieder wie ein Hund fühlt und auch so benimmt. Er ist jetzt sechs Jahre bei mir und wir haben viel erreicht in der Zeit. Das mit dem Bellen auf Kommando und auch wieder Stoppen wär halt das Sahnehäubchen.
Ich hab vieles versucht, hab ja auch mit Meilo und dann mit Amy und ihm gemeinsam geübt, kenne viele andere Leute deren Hunde "Lautgeben", die es uns auch mal vorgemacht haben (Gruppenzwang funktioniert bei ihm eigentlich immer gut - siehe Ringhetze) aber irgendwas blockiert ihn. Spielzeug nem ich nie mit i den Wald, da fixiert er sich zu schnell drauf, aber draussen soll er sich um anderes kümmern.
Wenn ich Lautgeben übe geht er sein Kunstückchenreportoire durch und sieht irgendwann richtig verzweifelt aus - da brech ich dann ab. Das mit dem Bellen klappt wirklich nur einigermaßen kontrolliert, wenn er ein "Feindbild" präsentiert bekommt - ob Helfer auf dem Platz oder irgendjemand der ihm grad nicht passt.
Ich glaube er hat damals das Bellen wirklich heftig verboten bekommen und versteht halt nicht, das ich das aber mal von ihm möchte - aber als Schäfer "muss" er aus seiner Sicht in für ihn brenzligen Situationen melden - und anscheinend bin ich in diesen Situationen kein ausreichend guter Alpha als daß er mir glauben würde, wenn ich sag es ist ok - naja er glaubts ja, aber erst ziemlich spät, das muß ich dann schon drei vier mal sagen. Aber wie schon gesagt, das läuft auch nur so nebenbei, er hat so viel geschaftft bei mir, ich will da keinen Streß draus machen. Das wird schon noch, und wenn nicht ist auch nich so schlimm.
Achja, und wirklich lästig ist es wirklich auch nur Tageweise, er hat Tage da ist er absolut ruhig und kläfft gar nicht.
P.. Wurfkette hat nur am Anfang funktioniert, seit er raus hatte, das ich nur neben ihn werf ist die Wirkung gleich null - lässiges Schulterzucken seinerseits würd ich mal interpretiern.
Klar kann ich den Schnauzengriff machen, da brabbelt er sich dann meist erst mal weiter leise eins in den Bart. Da muß ich schon lauter brüllen als er - dann ist Ruhe - ist aber nicht so mein Stil und dient auch nicht dem gegenseitigen besseren Verständnis. Manchmal glaubt er mir einfach nicht, die Tage sind aber eher selten mittlerweile.
Wenn er meint er hat nen Grund, reicht dann schon ein Vögelchen im Baum, das nicht vorher nen Antrag gestellt hat, sich bewegen zu dürfen - und er kläfft sich ein.
Ich seh das aber nicht so als Problem - als er zu mir kam hatte er mehrere komische Gewohnheiten - wenn ich aß legte er sich mit dem Kopf zur Wand und so Sachen, war Leinen- und Handscheu. Bin ja froh, daß er sich anscheinend wieder wie ein Hund fühlt und auch so benimmt. Er ist jetzt sechs Jahre bei mir und wir haben viel erreicht in der Zeit. Das mit dem Bellen auf Kommando und auch wieder Stoppen wär halt das Sahnehäubchen.
Ich hab vieles versucht, hab ja auch mit Meilo und dann mit Amy und ihm gemeinsam geübt, kenne viele andere Leute deren Hunde "Lautgeben", die es uns auch mal vorgemacht haben (Gruppenzwang funktioniert bei ihm eigentlich immer gut - siehe Ringhetze) aber irgendwas blockiert ihn. Spielzeug nem ich nie mit i den Wald, da fixiert er sich zu schnell drauf, aber draussen soll er sich um anderes kümmern.
Wenn ich Lautgeben übe geht er sein Kunstückchenreportoire durch und sieht irgendwann richtig verzweifelt aus - da brech ich dann ab. Das mit dem Bellen klappt wirklich nur einigermaßen kontrolliert, wenn er ein "Feindbild" präsentiert bekommt - ob Helfer auf dem Platz oder irgendjemand der ihm grad nicht passt.
Ich glaube er hat damals das Bellen wirklich heftig verboten bekommen und versteht halt nicht, das ich das aber mal von ihm möchte - aber als Schäfer "muss" er aus seiner Sicht in für ihn brenzligen Situationen melden - und anscheinend bin ich in diesen Situationen kein ausreichend guter Alpha als daß er mir glauben würde, wenn ich sag es ist ok - naja er glaubts ja, aber erst ziemlich spät, das muß ich dann schon drei vier mal sagen. Aber wie schon gesagt, das läuft auch nur so nebenbei, er hat so viel geschaftft bei mir, ich will da keinen Streß draus machen. Das wird schon noch, und wenn nicht ist auch nich so schlimm.
Achja, und wirklich lästig ist es wirklich auch nur Tageweise, er hat Tage da ist er absolut ruhig und kläfft gar nicht.
P.. Wurfkette hat nur am Anfang funktioniert, seit er raus hatte, das ich nur neben ihn werf ist die Wirkung gleich null - lässiges Schulterzucken seinerseits würd ich mal interpretiern.