Beissvorfall mit Golden Retriever in Dortmund

klar, aber in diesem fall glaube ich doch eher an mingomingos version. sonst hätte es im vorfeld doch keine meldungen ans vetamt/oa gegeben.

Wie gesagt, ich bestreite nicht, daß der Hund evtl. schlecht behandelt wurde. Vielleicht hat er auch deswegen gebissen ... vielleicht gab es aber auch andere Gründe ... ganz sicher weiss das von uns keiner ... deshalb auch kein Grund die - wie HSH2 bereits sagte - Anti-Soka Keule auszupacken, nur weil seitens der Medien eben auch in Richtung "Wutsyndrom" spekuliert wird ... es ist letztlich nur ein Grund von vielen möglichen, ein Erklärungsversuch, der da benannt wurde und der unter dem Hintergrund, daß dieses Syndrom wohl immer wieder vorkommt, ja auch nicht gänzlich abwegig und total unsinnig ist.
 
  • 1. Juni 2024
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Hi Cordi ... hast du hier schon mal geguckt?
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klar, aber in diesem fall glaube ich doch eher an mingomingos version. sonst hätte es im vorfeld doch keine meldungen ans vetamt/oa gegeben.

Wie gesagt, ich bestreite nicht, daß der Hund evtl. schlecht behandelt wurde. Vielleicht hat er auch deswegen gebissen ... vielleicht gab es aber auch andere Gründe ... ganz sicher weiss das von uns keiner ... deshalb auch kein Grund die - wie HSH2 bereits sagte - Anti-Soka Keule auszupacken, nur weil seitens der Medien eben auch in Richtung "Wutsyndrom" spekuliert wird ... es ist letztlich nur ein Grund von vielen möglichen, ein Erklärungsversuch, der da benannt wurde und der unter dem Hintergrund, daß dieses Syndrom wohl immer wieder vorkommt, ja auch nicht gänzlich abwegig und total unsinnig ist.

WER hat die denn ausgepackt? Das frage ich mich ja schon die ganze Zeit.
 
Explizit bei den Retrievern ist der Anteil der nicht in ordentlicher gewissenhafter Zucht gezüchteten Hunde besonders hoch. Dementsprechend wird sehr sehr viel Schmuh getrieben und es gibt abartig viel Leid. Viele wittern einfach nur das schnelle Geld und dann wird drauf losproduziert.

Das ist aber nicht nur bei Goldies so, das ist bei anderen Rassen auch so... Wir hatten gerade erst ein komplettes Damenrudel aus 12 Chihuahua-Hündinnen hier, die genau so gehalten wurden... sind halt auch grade Modehunde. *seufz*

Allerdings sind die INNERHALB des Rudels nicht agressiv... wenn allerdings ein fremder Hund näher kommt, garantiere ich für nix... wir haben sie zum Glück ( bis auf 2, die noch hier sind ) gut vermitteln können.


Natürlich ist es nicht so gemeint, daß diese Hunde ALLE einen "Macken" haben und/oder ausrasten. Aber die Gefahr, einen verhaltensauffälligen Hund aus solch einer gewissenlosen Produktionsstätte zu bekommen würde ich aufgrund der dort fabrizierten genetischen Anlagen, sowie der hinzukommenden miserablen Aufzuchtbedingungen durchaus höher einschätzen, als eine verhaltensauffälligen Hund aus einer gewissenhaften gut durchdachten Zucht bekommen. Ausnahmen bestimmen wie immer die Regel ...

Naja... das sehe ich zwiespältig... nicht alle Rassen werden sinnvoll weitergezüchtet... viele Hunde müssen leiden (z. B. DSH oder Mops), weil die Schönheit wichtiger ist, als die Gesundheit des Hundes... Auch bei den seriösen Zuchten sehe ich durchaus noch Handlungsbedarf. - Aber das ist ein anderes Thema ;)

Es gab mal eine zeitlang sehr intensive Berichte über "plötzlich austickende Retriever" .. ist aber schon einige Jahre her. Ich hab mich da jetzt auch nicht intensiver mit befasst ... aber sie zeigten damals einen Retriever mit diesem Syndrom und dieser Hund zeigte dieses Verhalten wirklich von jetzt auf nachher ... wirklich wie ein plötzlicher Aggressionsanfall ... die Besitzern musste sich bei diesen Attacken mit einem Sprung ins Bad retten und sich dort verschanzen, bis der Hund draussen wieder "normal tickte" ...

Aber sie KONNTE sich retten... und ich gehe mal davon aus, dass der Hund dann rasch einem TA vorgestellt wurde... Genau das meine ich aber... Wenn ich mein Tier kenne, dann "sehe" ich es kommen.... Und bei diesem Vorfall hier, sah es niemand? - Da habe ich meine Zweifel...

Und wenn es rein ums spekulieren geht, finde ich das Verhalten des Hundes, trotz "Stachelhalsbandeinsatzes" und mangelndem Auslauf, alles andere als Retrievertypisch ... diese Hunde brechen von ihrem Naturell her, bei zu viel Druck und Zwang eher in sich zusammen als dass sie so vehement und aggressiv nach vorne gehen ... wäre es ihm an Leib und Leben gegangen wäre es evtl. wieder anders, aber wenn wir "lediglich" von einem "Trietzen" ausgehen find ich das Verhalten des Hundes wirklich sehr retriever untypisch ...

Da die Presse ja das Wort "Wutsyndrom" ins Spiel gebracht hat, gehe ich mal davon aus, dass bei der Untersuchung keine organische Ursache gefunden wurde, und der Hund auf Wunsch des Halters eingeschläfert werden musste....

Ich denke, es hat einen Trigger für den Ausraster gegeben, den will aber niemand wahrhaben... evtl schon das Umlegen des Stachelhalsbandes? Es wurde ja berichtet, dass sie zur Hundeschule wollten, als er "grundlos" austickte... Leider werden wir die Wahrheit niemals erfahren, deswegen ja die Spekulationen. Ich persönlich würde gerne verstehen, warum es zu diesem Vorfall kam.
 
82 Gäste und manche benehmen sich hier wie A****l***** mit dem dauernden Zickenkrieg. Wirft ein gutes Licht auf uns eh schon asoziale Hundehalter. Nunja, warum sollte es in der virtuellen anders sein als in der realen...
Geschafft hat die Blöd-"Zeitung" das was sie wollte: nun hetzen nicht nur Nicht-Hundehalter gegen Hundehalter sondern auch Hundehalter gegen Hundehalter. Anstatt als eine Einheit zu stehen gegen das was wahrscheinlich noch auf uns Hundehalter zukommen wird (zumal ja Kuschelhunde seit dem Vorfall auch "Bestien" sind) zerhacken sich manche lieber gegenseitig.
Respekt, Hut ab, Bild an die Macht! Zumal das: dem ganzen echt die Krone aufsetzt. Wofür kostet die "Zeitung" eigentlich Geld wenn eh jeder schreiben darf und "kann"?

Man, sorry, ich bin echt angenervt von sowas...
 
Stimme Inga voll zu, daher war fand ich es im Konferenzraum besser aufgehoben, weil das Rumgezicke und die Anschuldigungen / Mutmaßungen einfach kein gute Licht auf das ganze wirft und es von Anfang an klar war wie das hier wieder endet.
 
Respekt, Hut ab, Bild an die Macht! Zumal das: dem ganzen echt die Krone aufsetzt. Wofür kostet die "Zeitung" eigentlich Geld wenn eh jeder schreiben darf und "kann"?


Wie überprüft die Bild wohl die Richtigkeit der Angaben.

Bin versucht mit zu teilen, dass der Goldie ein Ausserirdischer war, der die Menschheit vernichten wollte!:unsicher:
 
[Ironie]Überprüfen die gar nicht. Wenn es nur in deren "Konzept" paßt (also entweder möglichst blutrünstig, pervers oder nackte Titten), dann wird das übernommen.[/Ironie]
 
Naja... das sehe ich zwiespältig... nicht alle Rassen werden sinnvoll weitergezüchtet... viele Hunde müssen leiden (z. B. DSH oder Mops), weil die Schönheit wichtiger ist, als die Gesundheit des Hundes... Auch bei den seriösen Zuchten sehe ich durchaus noch Handlungsbedarf. - Aber das ist ein anderes Thema

Da hast Du nicht unrecht …. Es gibt immer Dinge die verbesserungswürdig erscheinen, aber dennoch kein Vergleich zur „polnischen Scheunen-, Keller- oder Hinterhofsproduktionsstätte“.

Aber sie KONNTE sich retten... und ich gehe mal davon aus, dass der Hund dann rasch einem TA vorgestellt wurde... Genau das meine ich aber... Wenn ich mein Tier kenne, dann "sehe" ich es kommen.... Und bei diesem Vorfall hier, sah es niemand? - Da habe ich meine Zweifel...

Es war nicht der erste Anfall dieser Art … der erste ging laut Bericht nicht so glimpflich sondern mit nem zerbissenen Arm aus … daraufhin hat man die Frau ja interviewt und sie berichtete, daß sie seitdem mit diesem Hund und seinen Anfällen zusammenlebt und halt wie Fuchs und Has auf Habachtstellung ist, wann und ob es wieder losgeht und sich dann halt ins nächst beste Zimmer flüchtet.

Da die Presse ja das Wort "Wutsyndrom" ins Spiel gebracht hat, gehe ich mal davon aus, dass bei der Untersuchung keine organische Ursache gefunden wurde, und der Hund auf Wunsch des Halters eingeschläfert werden musste....

Hab jetzt mal Internet gegoogelt und folgende Erklärung gefunden:

Bei der "Cockerwut" handelt es sich um eine ererbte Aggressivität, die anfallsweise auftritt. Der Ablauf ähnelt einem Epilepsie-Anfall. Allerdings handelt es sich meist um eine “Idiopathische Aggression”, d. h. der Anfall tritt plötzlich und heftig auf und es läßt sich keine Ursache erkennen. Diese Form der Aggression hat nichts mit einem neurologischen Problem (Epilepsie u. ä.) zu tun.
Keine Ahnung ob und inwieweit sich eine ererbte Aggressivität körperlich nachweisen oder diagnostizieren lässt ….
Ich denke, es hat einen Trigger für den Ausraster gegeben, den will aber niemand wahrhaben... evtl schon das Umlegen des Stachelhalsbandes? Es wurde ja berichtet, dass sie zur Hundeschule wollten, als er "grundlos" austickte... Leider werden wir die Wahrheit niemals erfahren, deswegen ja die Spekulationen. Ich persönlich würde gerne verstehen, warum es zu diesem Vorfall kam.
Sicher wird es einen Grund geben und der würde auch mich interessieren … übrigens nicht nur bei diesem Golden Retriever … ich fände es immer wichtig, Fakten die zu einem Beissvorfall führten ehrlich und klar darzulegen … nur so ist es möglich auch aus evtl. Fehlern anderer zu lernen …
 
Respekt, Hut ab, Bild an die Macht! Zumal das: dem ganzen echt die Krone aufsetzt. Wofür kostet die "Zeitung" eigentlich Geld wenn eh jeder schreiben darf und "kann"?


Wie überprüft die Bild wohl die Richtigkeit der Angaben.

Bin versucht mit zu teilen, dass der Goldie ein Ausserirdischer war, der die Menschheit vernichten wollte!:unsicher:
versuchs doch mal! Die Ausgabe wäre mir dann auch 60ct (oder was auch immer die jetzt kostet) wert :)

Ich hab eh aufgegeben die Bild zu verstehen: jetzt ist der Golden Retriever eine blutrünstige Bestie (obwohl 2000, als der ganze Mist angefangen hat, sogar dazu geraten worden ist sich so einen Hund anzuschaffen statt einer ekligen, blutrünstigen Kampfhund-Bestie), auf der anderen Seite war es unfair, dass dem armen Ex-Boxer letztens sein geliebter "Mischlingshund" beschlagnahmt worden ist (wobei die Blöd sonst ständig de ersten sind die mit der Leiche des grade beschlagnahmten Kampfhunds reden und das auch noch gut finden). Oder der Bericht von dem "Kampfhund" (der als Behindertenbegleithund ausgebildet war und auch als das eingesetzt worden ist) der wahrscheinlich abgegeben werden muss und sein armes, behindertes Herrchen jetzt nicht mehr weiß wie er den Alltag wuppen soll ohne seinen treuen Gefährten, in ein paar Ausgaben vorher aber wieder kräftig gegen die "Kampfhunde" gewettert wurde.
Es gibt nichts verlogeneres als dieses Stück überflüssiges Papier. Die Tinte, die sich auf dem Papier befindet, die tut mir schon leid. Entweder, die Schreiberlinge sind schizophren oder da steckt noch was größeres hinter was von uns normalsterblichen noch keiner ausmachen konnte.

Aber egal, solange über einen geredet wird (oder sich in Foren gegenseitig an die Gurgel gegangen wird auf Grund eines "Berichts") ist man noch interessant und kann weiter kräftig Schwachsinn in die Welt posaunen.
 
Sicher wird es einen Grund geben und der würde auch mich interessieren … übrigens nicht nur bei diesem Golden Retriever … ich fände es immer wichtig, Fakten die zu einem Beissvorfall führten ehrlich und klar darzulegen … nur so ist es möglich auch aus evtl. Fehlern anderer zu lernen …

Und da bin ich wieder bei der Frage, wer entscheidet wann, ob ein Hund eingeschläfert wird.
Es sieht wirklich oft so aus, als bestünde gar kein Interesse die wahren Ursachen heraus zu bekommen.
Woran das liegen mag hab ich allerdings keine Ahnung!
 

Sicher wird es einen Grund geben und der würde auch mich interessieren … übrigens nicht nur bei diesem Golden Retriever … ich fände es immer wichtig, Fakten die zu einem Beissvorfall führten ehrlich und klar darzulegen … nur so ist es möglich auch aus evtl. Fehlern anderer zu lernen …

Du hast es auf den Punkt gebracht...
man sollte jeden Vorfall sachlich analysieren, um daraus zu lernen...
Wenn wirklich ein Gen dafür verantwortlich sein sollte, dann sollte es verboten werden, mit diesen Genen weiterzuzüchten usw.

Wenn es an schlechter Haltung liegt, sollten mehr Kontrollen durchgeführt werden, um Aufklärung zu betreiben - nur wenige halten den Hund absichtlich und aus Überzeugung schlecht, die meisten tun es aus Unwissenheit.

Da ist es egal, welcher Rasse der Hund angehört. - ist das nicht der eigentliche Tenor dieses Forums?
Es gibt halt nicht nur schwarz und weiß auf der Welt....
 
Sicher wird es einen Grund geben und der würde auch mich interessieren … übrigens nicht nur bei diesem Golden Retriever … ich fände es immer wichtig, Fakten die zu einem Beissvorfall führten ehrlich und klar darzulegen … nur so ist es möglich auch aus evtl. Fehlern anderer zu lernen …

Und da bin ich wieder bei der Frage, wer entscheidet wann, ob ein Hund eingeschläfert wird.
Es sieht wirklich oft so aus, als bestünde gar kein Interesse die wahren Ursachen heraus zu bekommen.
Woran das liegen mag hab ich allerdings keine Ahnung!

Das würde mich auch mal interessieren.
Lt. TV-Bericht wurde der Goldie wohl auf Wunsch der Besitzer eingeschläfert. Damit wird es wohl keine Möglichkeit mehr geben zu überprüfen, ob der Hund wirklich gesundheitliche Probleme gehabt hat. Und ich denke auch, dass es kein wirkliches Interesse gibt das überhaupt zu überprüfen. Wozu auch? "Die Bestie" ist tot, kann niemanden mehr verletzen also ist doch alles in bester Ordnung :unsicher:
 
Und da bin ich wieder bei der Frage, wer entscheidet wann, ob ein Hund eingeschläfert wird.
Es sieht wirklich oft so aus, als bestünde gar kein Interesse die wahren Ursachen heraus zu bekommen.
Woran das liegen mag hab ich allerdings keine Ahnung!

Für mich hat es auch einen sehr faden Beigeschmack, dass der Hund sofort eingeschläfert wurde... eine neutrale Untersuchung hätte viel Aufklärung gebracht.

Allerdings scheint es auch so, als wenn der Halter an dem "Warum?" nicht so sehr interessiert war, wie wir hier.... *seufz*
 
Und da bin ich wieder bei der Frage, wer entscheidet wann, ob ein Hund eingeschläfert wird.
Es sieht wirklich oft so aus, als bestünde gar kein Interesse die wahren Ursachen heraus zu bekommen.
Woran das liegen mag hab ich allerdings keine Ahnung!

Für mich hat es auch einen sehr faden Beigeschmack, dass der Hund sofort eingeschläfert wurde... eine neutrale Untersuchung hätte viel Aufklärung gebracht.

Allerdings scheint es auch so, als wenn der Halter an dem "Warum?" nicht so sehr interessiert war, wie wir hier.... *seufz*

Naja, das paßt dann aber wieder in das Bild, das *mingomingo* schon von Anfang an über diese Besitzer abgegeben hat. Der Hund war im Weg, man konnte und wollte sich eh nicht drum kümmern und nun isser weg. Klar, hätte man "einfacher haben können" (ohne Beißvorfall!), aber nun ist es so.

Mich, als Hundehalter, würde doch interessieren, warum mein Hund angeblich ohne Vorwarnung austickt! Und wenn sowas schon mal vorgekommen ist, dann wäre ich schon längst beim TA gewesen um das untersuchen zu lassen!
Aber das scheint ja nicht der Fall gewesen zu sein? Hat also niemanden wirklich interessiert, was mit dem Hund ist?
 
Nur mal am Rande:
"Cockerwut" ist sehr wohl ein neurologisches Problem, und Anti-Epileptika helfen mWn zumindest in einigen Fällen, die Symptome zu mildern.

Und nein, es ist tatsächlich so, dass man es dem Hund nicht Minuten vorher schon ansieht. Und dass in der Tat häufig, aber nicht immer - ähnlich wie bei anderen Krampfanfällen auch - das ganze durch den Übergang vom Schlafen zum Wachen ausgelöst wird, dass also in der Tat der Hund aufspringt und loslegt, und das relativ ungerichtet.

sibse schrieb:
Mich, als Hundehalter, würde doch interessieren, warum mein Hund angeblich ohne Vorwarnung austickt! Und wenn sowas schon mal vorgekommen ist, dann wäre ich schon längst beim TA gewesen um das untersuchen zu lassen!
Aber das scheint ja nicht der Fall gewesen zu sein? Hat also niemanden wirklich interessiert, was mit dem Hund ist?

Vielleicht ging es denen wie mir, und ein kranker Hund wurde von diversen befragten Sachverständigen als "problematischer" Hund eingestuft, weil die Krankheit eben sein Verhalten betroffen hat?

Und vielleicht haben sie ja auch *deswegen* ihr Heil in Starkzwang und dem ständigen Triezen des Hundes gesucht, weil der von Anfang an verhaltensauffällig war und ihnen vielleicht von den verkehrten Leuten sogar dazu geraten wurde?

Sowas macht man doch in der Regel nicht freiwillig, weil man so gern andere schikaniert und Spaß dran hat? (Gibt es natürlich auch, aber nach meiner Erfahrung doch eher selten...)

Denn als ich das gelesen habe, was *mingomingo* geschrieben hat, hab ich bloß gedacht: Na, irgendwie kann ich es immer noch nicht fassen, dass weder Tierschutz noch O-Amt jemals bei mir waren. (Angedroht wurde es mir einige Male, passiert ist aber nichts.)

Bloß dann wäre es durchaus verständlich, wenn der Besitzer sagen würde: "Wir hatten von Anfang an Probleme mit ihm".

Dass er das nicht tut, kann zwei Gründe haben (oder vielleicht noch mehr, man weiß es net:(

a) Der Zeitung passt das nicht ins Konzept
b) Der Besitzer will eigenes Fehlverhalten vertuschen.
c) keine Ahnung, aber es gibt bestimmt noch mehr.
d) Der Hund war wirklich vorher unproblematisch

Lg,

Lektoratte
 
Und nein, es ist tatsächlich so, dass man es dem Hund nicht Minuten vorher schon ansieht. Und dass in der Tat häufig, aber nicht immer - ähnlich wie bei anderen Krampfanfällen auch - das ganze durch den Übergang vom Schlafen zum Wachen ausgelöst wird, dass also in der Tat der Hund aufspringt und loslegt, und das relativ ungerichtet.

Wie gehen diese Krampfanfälle vor sich? Wie bei einem epileptischen Anfall? Dann sollte man doch als Hundehalter durchaus sehen, dass dieses Verhalten krankhaft sein muß, oder? Wenn mein Hund plötzlich Anfälle zeigt, dann frage ich vielleicht einen Hundetrainer, aber sicherlich doch auch den TA?!

Und vielleicht haben sie ja auch *deswegen* ihr Heil in Starkzwang und dem ständigen Triezen des Hundes gesucht, weil der von Anfang an verhaltensauffällig war und ihnen vielleicht von den verkehrten Leuten sogar dazu geraten wurde?
Starkzwang und Triezen bei einem Welpen? Also ich weiß nicht....
Wie alt war der Hund? 1,5 Jahre oder so?
Und da hat niemand (also speziell kein TA, dort sollte man in 1,5 Jahren ja mal gewesen sein) auch nur ansatzweise die Idee gehabt, dass der Hund vielleicht "nicht normal ist"?
Ich gehe einfach mal davon aus, dass man als Hundehalter dem TA von solchen "austickern" erzählt (ich würd's jedenfalls tun).

Selbst wenn der Hund gesundheitliche Probleme gehabt haben sollte (was sich wohl nicht mehr beweisen lassen wird), dann sehe ich die "Schuld" immer noch bei den Besitzern.
Wenn mein Tier Verhaltensweisen zeigt, die ich mir nicht erklären kann und gerade wenn sowas "aus heiterem Himmel passiert", dann sollte nicht nur der Gang zur HuSchu, sondern auch der Gang zum TA zwingend sein.

Aber vielleicht sehe auch nur ich das so *seufz*
 
Wie gehen diese Krampfanfälle vor sich? Wie bei einem epileptischen Anfall? Dann sollte man doch als Hundehalter durchaus sehen, dass dieses Verhalten krankhaft sein muß, oder?

Nicht unbedingt. Ein Collie bei uns aus dem Dorf hatte das auch (und der war ansonsten ein sehr freundliches, auch sehr verschmustes) Tier. Ich hab das nur einmal miterlebt (und musste mich da auch kurz retten), meinen Bruder hat er bei einer anderen Gelegenheit gebissen (der hatte aber eine extrem dicke Jacke an, und darunter noch nen Pullover, also ist nichts schlimmeres passiert als eine fiese Quetschung - da war der Hund noch kein Jahr.)

Der "kippte" einfach innerhalb von einem Sekundenbruchteil, fletschte dich an und legte los - und wenn man dann außer Reichweite hüpfte, blieb er so stehen, Kopf gesenkt, und stierte. Und irgendwann hörte er was, oder ne Katze lief vorbei, oder irgendwas, und es hörte wieder auf.

Das fing wie gesagt mit 10, 11 Monaten an und passierte dann immer wieder mal (vielleicht 2, 3 Mal im Jahr - öfter nicht) und wurde mit dem Alter schlimmer (er wurde immer aggressiver, und die Anfälle dauerten auch länger) - bis er irgendwann ( ich weiß aber nicht mehr, ob deswegen, evtl. wurde er auch angefahren, weil er halt immer frei durch's Dorf lief) eingeschläfert werden musste.

Da war ich allerdings noch ein Teenager, das ist also über 20 Jahre her, und ich glaube, den Betroffenen war nicht ganz klar, dass das ein neurologisches Problem war. Der TA riet zur Kastra wg. "Territorialaggression", die Besitzer wollten nicht - allgemein wurde es für ein Erziehungsproblem gehalten. Bloß meine Mutter war der Ansicht, der Hund sei "nicht ganz richtig im Kopf", und nachdem es mich auch einmal erwischt hatte - und mich mochte er eigentlich sehr gern und hat sich immer gefreut wie Bolle, wenn ich dort vorbeikam - war ich geneigt, ihr zuzustimmen.

Wenn mein Hund plötzlich Anfälle zeigt, dann frage ich vielleicht einen Hundetrainer, aber sicherlich doch auch den TA?!

Naja, aber es sind ja keine "Krampfanälle", es sind einfach Anfälle aggressiven Verhaltens. Wenn das ein Mensch wäre, würde er eben nicht zuckend zusammenbrechen, sondern plötzlich auf den Tisch hauen, losbrüllen und sich auf seinen Nachbarn stürzen.

Und vielleicht haben sie ja auch *deswegen* ihr Heil in Starkzwang und dem ständigen Triezen des Hundes gesucht, weil der von Anfang an verhaltensauffällig war und ihnen vielleicht von den verkehrten Leuten sogar dazu geraten wurde?

Starkzwang und Triezen bei einem Welpen? Also ich weiß nicht....

Ja, ich auch nicht. Man sollte meinen, das wär nicht nötig. :(

Wie alt war der Hund? 1,5 Jahre oder so?
Und da hat niemand (also speziell kein TA, dort sollte man in 1,5 Jahren ja mal gewesen sein) auch nur ansatzweise die Idee gehabt, dass der Hund vielleicht "nicht normal ist"?
Ich gehe einfach mal davon aus, dass man als Hundehalter dem TA von solchen "austickern" erzählt (ich würd's jedenfalls tun).

Ich kann dir nur sagen, wie es bei uns war - also, bei meinem Hund, nicht dem rasenden Collie. Der hatte diverse Gesundheitsprobleme, die auch als solche erkannt wurden, aber seine Verhaltensprobleme (die zu mindestens 80 Prozent gesundheitlich bedingt sind) - die wurden für schlichte Erziehungsprobleme gehalten und anfangs auch so angegangen.
Was zu einer ziemlichen Fehleinschätzung des Hundes geführt hat.

Selbst wenn der Hund gesundheitliche Probleme gehabt haben sollte (was sich wohl nicht mehr beweisen lassen wird), dann sehe ich die "Schuld" immer noch bei den Besitzern.
Wenn mein Tier Verhaltensweisen zeigt, die ich mir nicht erklären kann und gerade wenn sowas "aus heiterem Himmel passiert", dann sollte nicht nur der Gang zur HuSchu, sondern auch der Gang zum TA zwingend sein.

Stimmt, aber dafür musst du dann auch erstmal den richtigen finden - und den Nerv haben. Wir haben über 2 Jahre gebraucht, um rauszufinden, warum unser Hund nicht sauber tickt. Sicherlich mehrere 1000 Euro investiert im Laufe der Zeit, in Training, ärztliche Untersuchungen, Medikamente, Therapien usw.
Nicht aufgegeben, was uns aber leichter fiel, weil er in der Regel gegen Menschen nicht aggressiv ist.
Sind aber oft mit "Fehldiagnosen" abgespeist worden, haben 100 Mal gehört "Wenn ein Hund nicht tut, was er soll, liegt es immer am Halter", oder auch "Warum wollen Sie wissen, was der Hund für ne Macke hat, da kann man eh nichts machen.... er wird auch nichts haben, was man sehen könnte, sparen Sie sich das Geld, investieren Sie lieber in seine Erziehung" (von Tierärzten, und ich meine mehreren verschiedenen).

Und wenn der Hund eben 1,5 Jahre alt war, oder sogar erst 14 Monate - dann hatten die Besitzer die Zeit vielleicht gar nicht.

Wenn sie den Hund wirklich in einer Hundeschule angemeldet hatten, hatte ihnen vielleicht gerade jemand klargemacht, dass sie alleine damit überfordert sind. - Aber mit einem wirklich problematischen Hund sind das nach meiner Erfahrung auch die meisten Hundeschulen oder auch Vereine. Man sucht dort Hilfe, und die Leute wollen auch helfen, können es aber nicht.

Aber vielleicht sehe auch nur ich das so *seufz*

Ganz sicher nicht!

Aber um zu wissen, dass zB Aggressionsausbrüche eine Krankheit sein können, muss man ein bestimmtes Hintergrundwissen haben. Und wo das nicht vorhanden ist...

Anderers Beispiel aus dem wirklichen Leben:
Kinder aus ungebildeten Elternhäusern sind "schlecht in der Schule" oder "faul" oder haben "ADHS".
Kinder aus gebildeten Elternhäusern haben "Legasthenie" oder sind "unverstandene Hochbegabte" - verstehst du, was ich meine?
 
Sicher verstehe ich was du meinst, keine Frage.

Der "kippte" einfach innerhalb von einem Sekundenbruchteil, fletschte dich an und legte los - und wenn man dann außer Reichweite hüpfte, blieb er so stehen, Kopf gesenkt, und stierte. Und irgendwann hörte er was, oder ne Katze lief vorbei, oder irgendwas, und es hörte wieder auf.
So, wie du das hier beschreibst, kann ich eigentlich nur von einem gesundheitlichen Problem ausgehen, denn "normales Verhalten" oder "agressives Verhalten" ist das doch definitiv nicht.
Aber stimmt schon, dafür müßte man wissen, was "normales Verhalten" überhaupt ist - und das scheint bei den Besitzern des Goldie nicht vorhanden gewesen zu sein (das Wissen, nicht das "normale Verhalten" ;) )

Aber um zu wissen, dass zB Aggressionsausbrüche eine Krankheit sein können, muss man ein bestimmtes Hintergrundwissen haben. Und wo das nicht vorhanden ist...
Deshalb der Hinweis mit dem TA. Selbst wenn die Besitzer vielleicht nicht wissen, dass sowas auch gesundheitliche Ursachen haben kann, sollte doch ein (guter) TA auf so eine Idee kommen (können).

Vielleicht hab ich auch nur zu gute Erfahrungen mit TÄ gemacht, kann natürlich auch sein ;)

Zitate *mingomingo*
Stachelwürger, Schläge, kaum Auslauf, fragwürdige Erziehungsversuche und ständig nur "Druck" musste er dort schon seit Welpentagen ertragen. Er hatte öfter schon geschnappt und war für die Leute kaum noch zu kontrollieren
.
.
gemeldet wurde mehrfach von verschiedenen Leuten, war ja auch nicht zu übersehen da sie den Hund auch öffentlich "getriezt" haben. Leider ist aber nie was passiert, es kam zu keinen Kontrollen...

Dazu paßt ja das hier aus der BLÖD:
Nachbarn glauben, der Grund für Charlys Beißattacke sei eine falsche Erziehung. Eine Anwohnerin: „Die Halter banden ihn stundenlang an der Garage an, damit er ‚Sitz‘ lernt.“
Was von den Besitzern natürlich bestritten wird, aber diese Aussage und das, was *mingomingo* hier geschildert hat, paßt schon irgendwie zusammen.

Nur mal so in den Raum geworfen:
Hund wird von klein auf getrietzt, Hund wächst, Hund wird weiter getrietzt, Hund hat "seinen Platz im Rudel" nicht, wird stattdessen weiter getrietzt, Hund kommt in die Pubertät und stellt fest, dass er Kraft hat.... was kann passieren?
Hund muckt auf!

Vincent hat das damals mit ca. einem Jahr versucht und das richtig agressiv. Hat nicht funktioniert, daber versucht hat er's.
Und ja, das kam relativ "plötzlich und ohne Vorwarnung", aber man sah ihm deutlich an, dass das kein Spaß mehr ist und man konnte ihm vorher schon ansehen, dass er jetzt "ernst machen will".
Und wir hatten den Hund nicht "getrietzt" oder sowas. Er war einfach in einem Alter, in dem er alles in Frage gestellt hat und in dem man ihm seine Grenzen nochmal deutlich zeigen mußte - und genau in diesem Alter war der Goldie auch.

Ist nur ein Beispiel, dass es nicht unbedingt wirklich was gesundheitliches sein muß, sondern wirklich ein Erziehungsfehler, gepaart mit Unwissenheit der Besitzer gewesen sein könnte.

Wie der Golden Retriever zur Bestie wurde, weiß keiner. „Charly“ war bereits in der Hundeschule angemeldet, sollte bald die Prüfung machen. Die Tierärztin des Tierheims steht vor einem Rätsel.

Uwe H.: „Sie vermutete, dass er vielleicht Schmerzen hatte, eine Krankheit hat sie nicht festgestellt. Deswegen hat sie uns geraten, ihn lieber einzuschläfern, weil er unberechenbar geworden ist.“
Quelle:
*hmmm*
 
Den wahren Grund warum es zu diesem Vorfall kam werden wohl nur die Beteiligten wissen.

Und dann ist es immer noch fraglich ob sie sich selber belasten, wenn es so ist.

Der Sensationsjournalismus ist ja nun auch hinlänglich bekannt, und auf deren Aussagen gebe ich schon mal Garnichts.

Mich stören an dieser Geschichte nur zwei Sachen.

1. Wurde das Tier zu schnell eingeschläfert.
2. Das einige User in diesem Thread selber kurz vor einer Beißattacke stehen.


mfg
 
Nur mal am Rande:
"Cockerwut" ist sehr wohl ein neurologisches Problem, und Anti-Epileptika helfen mWn zumindest in einigen Fällen, die Symptome zu mildern.

Und nein, es ist tatsächlich so, dass man es dem Hund nicht Minuten vorher schon ansieht. Und dass in der Tat häufig, aber nicht immer - ähnlich wie bei anderen Krampfanfällen auch - das ganze durch den Übergang vom Schlafen zum Wachen ausgelöst wird, dass also in der Tat der Hund aufspringt und loslegt, und das relativ ungerichtet.

Kommen diese Anfälle wirklich von 0 auf 100 oder steigern die sich auch Wellenartig wie Epeleptische Anfälle? Also könnte man so einen Anfall im Beginn erkennen oder gar nicht? Ich denke auch für einen TA ist es nicht soooo einfach bockiges Pubertieren von solchen Krankheiten zu unterscheiden, oder?
Mit 14 Monaten steckte der Goldie ja in der Pubertät... *grübel*

Vielleicht ging es denen wie mir, und ein kranker Hund wurde von diversen befragten Sachverständigen als "problematischer" Hund eingestuft, weil die Krankheit eben sein Verhalten betroffen hat?

Und vielleicht haben sie ja auch *deswegen* ihr Heil in Starkzwang und dem ständigen Triezen des Hundes gesucht, weil der von Anfang an verhaltensauffällig war und ihnen vielleicht von den verkehrten Leuten sogar dazu geraten wurde?

Sorry, wegen meiner Unkenntnis.... was bedeutet Starkzwang und Triezen im Genauen? (bin ja Quereinsteiger beim Hund)

Ich geh mal von Erziehungsproblemen bei Katzen aus... da bekommt man auch oft unsinnige Ratschläge... manchmal sträuben sich meine Nackenhaare, wenn ich höre, dass man Katzenurin mit Essig übertünchen soll, was der Katze die Nase verätzt... aber dass die Katze mal zum TA muss, weil sie evtl Blasenprobleme hat, ist dann übertrieben... *seufz* Die wenigsten wollen wirklich die Ursache finden, sie wollen einfach ein funktionierendes Tier und das möglichst kostenlos. - aber das ist auch wieder ein anderes Thema... ich hab es nur als Vergleich herangezogen, dass man von seiner Umwel oft Ratschläge bekommt, die kontraproduktiv sind...


Denn als ich das gelesen habe, was *mingomingo* geschrieben hat, hab ich bloß gedacht: Na, irgendwie kann ich es immer noch nicht fassen, dass weder Tierschutz noch O-Amt jemals bei mir waren. (Angedroht wurde es mir einige Male, passiert ist aber nichts.)

Och... vielleicht kennen die dich ja persönlich und gehen den Anzeigen gar nicht erst nach... oder schauen von weitem, ob alles i. O. ist... Wobei meine Nachbarin bekam schon mal eine Rechnung vom Amtstierarzt, dass er 3 mal angefahren ist, und sie nicht angetroffen hat... dabei hat er dann von der Grundstücksgrenze aus den Hund begutachtet... sie solle nur die Rechnung zahlen, und die Anzeige wäre erledigt (wobei sie nicht erfahren hat, weswegen sie angezeigt wurde... ihr Dackel geht NUR mit Leine raus und ist mitlerweile 15 Jahre alt)

Bloß dann wäre es durchaus verständlich, wenn der Besitzer sagen würde: "Wir hatten von Anfang an Probleme mit ihm".

Dass er das nicht tut, kann zwei Gründe haben (oder vielleicht noch mehr, man weiß es net:(

a) Der Zeitung passt das nicht ins Konzept
b) Der Besitzer will eigenes Fehlverhalten vertuschen.
c) keine Ahnung, aber es gibt bestimmt noch mehr.
d) Der Hund war wirklich vorher unproblematisch

jo... mich stören auch die Widersprüche...
wirkliche Gewissheit werden wir leider nicht bekommen....
Aber meine Meinung, dass der Hund das Opfer von menschlichem Versagen geworden ist, festigt sich immer mehr.
 
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rimini
schnitzel
@Melanie F der arme Jas:( Aber es ist genau so wie ihr alle sagt,ab dem Moment wo man einen Dobi,Staff,Pittie,Rotti,Liste ist lang,führt,ist man automatisch bei vielen Behörden der Schuldige. Wir hatten es ja auch erst,direkt vor meinem Termin zum Wesenstest,nochmal ab auf's abgelegene Feld...
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Joki Staffi
Joki Staffi
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