Beissvorfall mit Golden Retriever in Dortmund

Hallo,
das Problem ist, dass auch die Leute vom TSV, die sich den A**** aufreißen nur 2 Hände haben....
Wir wissen nichts über die Situation dieser Mitarbeiter vor Ort. Wenn ich von der Situation hier ausgehe, dann müssen sie einfach Prioritäten setzen.
Hier vor Ort machen das alle ehrenamtlich, sie gehen einem normalen 8 Std. Job nach und kümmern sich in ihrer Freizeit wirklich gut um alles. (...)

Die Damen und Herren Mitarbeiter vom TSV sind nicht für die Aufnahme einer Anzeige gegen Tierquälerei zuständig und auch nicht handlungsbefugt - sondern Polizei, Amtsvet und/oder Ordnungsamt. ;)

Hier vor Ort bekommen die MA vom TSV diese Anzeigen weitergeleitet und überprüfen dann die Haltung... bestätigen sie die Anschuldigungen gehen die Mühlen ihren Gang weiter... wenn nicht, wird eingestellt.
Im OA sind die Leute nämlich nur aufs ausfüllen der Papiere geschult, nicht aber auf artgerechte Haltung.
 
Hier vor Ort bekommen die MA vom TSV diese Anzeigen weitergeleitet und überprüfen dann die Haltung... bestätigen sie die Anschuldigungen gehen die Mühlen ihren Gang weiter... wenn nicht, wird eingestellt.
Im OA sind die Leute nämlich nur aufs ausfüllen der Papiere geschult, nicht aber auf artgerechte Haltung.

Wenn das Tierheim die Befugnis von der Stadt hat, ist das doch was anderes. In der Regel sind aber die Ämter zuständig und nicht das örtliche Tierheim (die "dürfen" die Viecher dann nur aufnehmen, wenn sie beschlagnahmt wurden ...).
 
Hier vor Ort bekommen die MA vom TSV diese Anzeigen weitergeleitet und überprüfen dann die Haltung... bestätigen sie die Anschuldigungen gehen die Mühlen ihren Gang weiter... wenn nicht, wird eingestellt.
Im OA sind die Leute nämlich nur aufs ausfüllen der Papiere geschult, nicht aber auf artgerechte Haltung.

Wenn das Tierheim die Befugnis von der Stadt hat, ist das doch was anderes. In der Regel sind aber die Ämter zuständig und nicht das örtliche Tierheim (die "dürfen" die Viecher dann nur aufnehmen, wenn sie beschlagnahmt wurden ...).

Wir haben hier auch kein Tierheim.... die Tiere sind in privaten Pflegestellen des TSV untergebracht.... auf dem Lande ist eben alles etwas anders....
 
Der Hund wurde laut RTL eingeschläfert.

Und bei der Art der Berichterstattung kriege ich schon wieder das kotzen....

Als reißende Bestie dargestellt?
Naja, ist doch eigentlich ein Kuschelhund und der hatte doch dieses "Wutsyndrom".... war also wirklich nur Pech und Zufall, dass der zugebissen hat, das lag doch an dem verschluckten Stein.... ich könnte.... AAARGH!

Der Hund sah auch sehr viel blutiger aus, als auf den Fotos, die hier zu sehen waren...

Wutsyndrom ist eine tolle Schublade für menschliches Versagen... *börgs*

Yo, find ich auch. Warum wurden keine Nachbarn befragt, die andere Aussagen hatten als: "War ein netter Hund."
Warum hat niemand gesagt, was bei denen wirklich Sache war?
Oder laßt mich raten: Man hat die gefragt, nur gesendet hat man das nicht....

Es ist taktlos, wenn man gerne eine richtige Aussage zu den Vorfällen hätte und nicht diesen Wischiwaschi-Müll?
Alles klar.... *kopfschüttel*

Was ist denn eine richtige Aussage? Warst Du denn vor Ort und weisst was "wirklich Sache war" ? Was wenn er vielleicht wirklich Cockerwut hatte? Wer weiß das schon, bei diesen dreckigen Geschäften die rund um die Zucht der Retriever geschehen ... weisst Du aus welchem dreckigen Loch der Hund vielleicht kam, vielleicht aus irgendeinem Polenkofferraum auf dem Parkplatz? Ich weiß es nicht, deshalb halt ich mich mit solchen Aussagen zurück ....
Anderen scheint es einfach nur nicht ins Konzept des "aber nur ich bin doch der immer und ewig getretene und ungerecht behandelte " zu passen oder warum suchst Du konstant das Haar in der Suppe?
Und ja ... solche Kommentare, vor allem im Zusammenhang mit gewissen von Dir getätigten Aussagen in einem anderen Thread, wirken auf mich taktlos wenn nicht sogar sensationsgeil ...
 
ehrlich leute - mich kotzt an, dass nun krampfhaft nach ursachen für seinen angriff gesucht wird und dabei die dümmsten aussagen fallen, wärend die wahrheit einfach unter den tisch fliegt.

würde man bei der wahrheit bleiben und zeigen, dass ALLE hunde bei schlechter haltung und behandlung BEISSEN können, dann würde es vielleicht ein bissl was in den köpfen ändern.

aber nein - ein goldi kann ja gar nicht beissen, da ihnen ein "weiches" maul angezüchtet wurde... *kotz*

pupst mein hund morgen einem kind ins gesicht, da fragt dann kein schwein nach den ursachen - da war es ein bewusster giftgasangriff, weils ausm a.rsch eines sokas kam... und die können ja bekanntlich garnicht nett sein. *doppelkotz*
 
Was ist denn eine richtige Aussage? Warst Du denn vor Ort und weisst was "wirklich Sache war" ? Was wenn er vielleicht wirklich Cockerwut hatte? Wer weiß das schon, bei diesen dreckigen Geschäften die rund um die Zucht der Retriever geschehen ... weisst Du aus welchem dreckigen Loch der Hund vielleicht kam, vielleicht aus irgendeinem Polenkofferraum auf dem Parkplatz? Ich weiß es nicht, deshalb halt ich mich mit solchen Aussagen zurück ....
Anderen scheint es einfach nur nicht ins Konzept des "aber nur ich bin doch der immer und ewig getretene und ungerecht behandelte " zu passen oder warum suchst Du konstant das Haar in der Suppe?
Und ja ... solche Kommentare, vor allem im Zusammenhang mit gewissen von Dir getätigten Aussagen in einem anderen Thread, wirken auf mich taktlos wenn nicht sogar sensationsgeil ...

Meinst du mich oder Sibse? :unsicher:

Ich persönlich empfinde es als zu einfach, eine Schulblade "Wutsyndrom" aufzumachen, den Hund reinzupacken und das Thema abzuhaken....
Wenn alles in einer Schublade steckt ist die Welt ja in Ordnung, oder?
Alles auf die Gene zu schieben ist sicher keine Lösung!
Auch die Staatsangehörigkeit von Geburt an ist keine Lösung!

Letzendlich kann man das Problem nicht auf "eine schlechte Kindheit" reduzieren! - Wobei ich das menschliche Versagen nicht auf das Beißopfer reduzieren will, sondern auch auf den Züchter, der anscheinend ein "schlechtes Gen" weiterverbreitet... und dann gibt es noch eine Menge andere, die hätten etwas erkennen KÖNNEN, und nichts getan haben. Der Hund ist nur das Produkt des menschlichen Versagens!

Ein Hund ist nicht ohne Grund innerhalb des Rudels agressiv. Was tatsächlich kurz vor der Beißatacke geschehen ist, kann hier niemand beantworten, weil niemand von uns dabei war...
 
*Kopftätschel* Ist klar Cordi, ist klar.... *lol*
Es gab hier, gleich im ersten Post, ganz andere Aussagen von jemandem, die direkt vor Ort ist und den Hund kennt.
Aber das ist vermutlich auch gelogen, oder? (--> http://forum.ksgemeinde.de/1491615-post51.html )

Sag das mal *mingomingo*, findet sie bestimmt ganz klasse, dass du ihr unterstellst, hier Lügen zu verbreiten.
Und ich bin anscheinend, wenn ich den Thread hier lese, nicht die einzige, die das Ganze ziemlich "undurchsichtig" findet und offensichtlich auch nicht die einzige, die die "plötzliche Ausrede Wutsyndrom" nicht so ganz glauben können.

Aber du scheinst ja ganz genau zu wissen, was ich mir so denke und wünsche.... Halt besser den Ball flach mit irgendwelchen Unterstellungen! :sauer:
 
würde man bei der wahrheit bleiben und zeigen, dass ALLE hunde bei schlechter haltung und behandlung BEISSEN können, dann würde es vielleicht ein bissl was in den köpfen ändern.

... gesundheitliche Aspekte und auch genetisch bedingte ( schlechte Zuchtselektion, zu enge Inzucht etc. etc. etc. ) "Macken" (z.B. übersteigertes Aggressionsverhalten, Anfälle etc. etc. etc.) können ebenso zu Beissattacken führen und gehören - wenn es denn so ist - ebenso aufgeführt. Nicht immer ist es Versagen des Hundeführers ... manche Ursachen liegen auch woanders begraben ...
 
würde man bei der wahrheit bleiben und zeigen, dass ALLE hunde bei schlechter haltung und behandlung BEISSEN können, dann würde es vielleicht ein bissl was in den köpfen ändern.

Dafür wurde hier mehrfach plädiert. Schlimm, das es überhaupt so weit kommen musste ... Was die Rasse dabei für eine Rolle spielen soll, ist mir schleierhaft.

aber nein - ein goldi kann ja gar nicht beissen, da ihnen ein "weiches" maul angezüchtet wurde... *kotz*

Wer sagt denn sowas? Selbst die Zeitungen haben aus dem Hund eine reissende Bestie gemacht, die er vermutlich nicht gewesen ist ...

pupst mein hund morgen einem kind ins gesicht, da fragt dann kein schwein nach den ursachen - da war es ein bewusster giftgasangriff, weils ausm a.rsch eines sokas kam... und die können ja bekanntlich garnicht nett sein. *doppelkotz*

Ich finde es viel schlimmer, das eine mutmassliche Tierquälerei als Ursache für die Aggressivität verschluckt wird, als alles andere. Hier wird doch wieder behauptet, das es "keinen Grund" für das "plötzliche und total aggressive" Verhalten "aus heiterem Himmel" des Hundes gab und sich das "niemand erklären kann". Das er evtl. Schmerzen gehabt haben könnte, wird nur in einem Nebensatz erwähnt (und mit was für einer Begründung ... Unglaubwürdig, meiner Meinung nach).

Nur: Was hat das jetzt alles mit der Rasse zu tun? Ich sehe keinen Zusammenhang ... :unsicher:
 
würde man bei der wahrheit bleiben und zeigen, dass ALLE hunde bei schlechter haltung und behandlung BEISSEN können, dann würde es vielleicht ein bissl was in den köpfen ändern.

Du kennst die Wahrheit? Interessant. In einem der eingestellten Links kann man lesen, dass der Besitzer zusammen mit dem Hundetrainer beim Tierarzt war, der nach der Ursache für das Verhalten gesucht hat. Wieso wird gerade bei einer Moderasse kathegorisch ausgeschlossen, dass es sich um ein krankes Tier gehandelt haben kann? Es gibt auch andere Erklärungen, die niemand ausschließen kann. Hirnstaupe z.B. führt auch zu Wesensveränderungen und kann über Monate unentdeckt bleiben.

Selbstverständlich stimme ich dir zu, Menschen können durch ihr Verhalten dazu beitragen, dass es solche Unglücke gibt. Ob das in diesem Fall so war ist für mich zumindest nicht klar.
 
klar, aber in diesem fall glaube ich doch eher an mingomingos version. sonst hätte es im vorfeld doch keine meldungen ans vetamt/oa gegeben.
 
... gesundheitliche Aspekte und auch genetisch bedingte ( schlechte Zuchtselektion, zu enge Inzucht etc. etc. etc. ) "Macken" (z.B. übersteigertes Aggressionsverhalten, Anfälle etc. etc. etc.) können ebenso zu Beissattacken führen und gehören - wenn es denn so ist - ebenso aufgeführt. Nicht immer ist es Versagen des Hundeführers ... manche Ursachen liegen auch woanders begraben ...
Das wird man hier wohl nie verstehen wollen.
Ganz einfach deswegen, weil man mittlerweile absolut betriebsblind geworden ist und kaum noch rational urteilen kann und will.
Alles und jedes ist Anti - Soka und Pro - Irgendwas.
Und wenn es kein DSH ist, dann wrd eben über den toten Golden hergezogen und man "kotzt", weil er einen Stein verschluckte und die böse BILD - Mafia sich erdreistet, das zu erwähnen.
Einfach nur arm ...
 
Was ist denn eine richtige Aussage? Warst Du denn vor Ort und weisst was "wirklich Sache war" ? Was wenn er vielleicht wirklich Cockerwut hatte? Wer weiß das schon, bei diesen dreckigen Geschäften die rund um die Zucht der Retriever geschehen ... weisst Du aus welchem dreckigen Loch der Hund vielleicht kam, vielleicht aus irgendeinem Polenkofferraum auf dem Parkplatz? Ich weiß es nicht, deshalb halt ich mich mit solchen Aussagen zurück ....
Anderen scheint es einfach nur nicht ins Konzept des "aber nur ich bin doch der immer und ewig getretene und ungerecht behandelte " zu passen oder warum suchst Du konstant das Haar in der Suppe?
Und ja ... solche Kommentare, vor allem im Zusammenhang mit gewissen von Dir getätigten Aussagen in einem anderen Thread, wirken auf mich taktlos wenn nicht sogar sensationsgeil ...

Meinst du mich oder Sibse? :unsicher:

Ich persönlich empfinde es als zu einfach, eine Schulblade "Wutsyndrom" aufzumachen, den Hund reinzupacken und das Thema abzuhaken....
Wenn alles in einer Schublade steckt ist die Welt ja in Ordnung, oder?
Alles auf die Gene zu schieben ist sicher keine Lösung!
Auch die Staatsangehörigkeit von Geburt an ist keine Lösung!

Letzendlich kann man das Problem nicht auf "eine schlechte Kindheit" reduzieren! - Wobei ich das menschliche Versagen nicht auf das Beißopfer reduzieren will, sondern auch auf den Züchter, der anscheinend ein "schlechtes Gen" weiterverbreitet... und dann gibt es noch eine Menge andere, die hätten etwas erkennen KÖNNEN, und nichts getan haben. Der Hund ist nur das Produkt des menschlichen Versagens!

Ein Hund ist nicht ohne Grund innerhalb des Rudels agressiv. Was tatsächlich kurz vor der Beißatacke geschehen ist, kann hier niemand beantworten, weil niemand von uns dabei war...

Das hab ich doch gar nicht getan ... der Grund warum der Hund gebissen hat ist doch letztendlich gar nicht bekannt ... keiner weiß ob es letztendlich die "Cockerwut" war oder ob der Auslöser ein anderer war und solange man das nicht genau weiß kann man es auch nicht mit Sicherheit ausschließen geschweigedenn felsenfest das Gegenteil behaupten.
 
weisst Du aus welchem dreckigen Loch der Hund vielleicht kam, vielleicht aus irgendeinem Polenkofferraum auf dem Parkplatz?


Das hab ich doch gar nicht getan ... der Grund warum der Hund gebissen hat ist doch letztendlich gar nicht bekannt ... keiner weiß ob es letztendlich die "Cockerwut" war oder ob der Auslöser ein anderer war und solange man das nicht genau weiß kann man es auch nicht mit Sicherheit ausschließen geschweigedenn felsenfest das Gegenteil behaupten.

Das obere Zitat habe ich so verstanden, dass solche Hunde immer ausrasten können, aufgrund ihrer Herkunft oder Gene...

Deswegen mein Hinweis darauf, dass man das Problem "Agression" nicht auf eine "schlechte Kindheit" reduzieren kann...
Ich kenne solche Hunde aus Kofferräumen usw nur zu gut... die sind innerhalb des Rudels nur in seltenen Ausnahmefällen agressiv... Das alleine kann es also nicht sein.
Ich spreche auch nicht ab, dass es bei Goldies ein "Wutsyndrom" gibt...

Allerdings sehe ich einem Hund doch an, ob er entspannt ist, oder es gleich Zoff gibt... ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ein Hund vom Schlaf auf Beißwut umschaltet ohne Vorzeichen... und der Halter sollte seinen Hund doch so gut kennen und erzogen haben, dass er eben nicht zum Opfer wird... Die Rasse ist da ebenso egal, wie die Herkunft... Wenn Hund und Halter nicht zusamenpassen kann man das eben nicht so einfach in eine Schublade stecken.

Allerdings bin ich kein Hundeexperte... falls es doch so sein sollte, lass ich mich gerne von euch überzeugen.
 
*Kopftätschel* Ist klar Cordi, ist klar.... *lol*
Es gab hier, gleich im ersten Post, ganz andere Aussagen von jemandem, die direkt vor Ort ist und den Hund kennt.
Aber das ist vermutlich auch gelogen, oder? (--> http://forum.ksgemeinde.de/1491615-post51.html )

Sag das mal *mingomingo*, findet sie bestimmt ganz klasse, dass du ihr unterstellst, hier Lügen zu verbreiten.
Und ich bin anscheinend, wenn ich den Thread hier lese, nicht die einzige, die das Ganze ziemlich "undurchsichtig" findet und offensichtlich auch nicht die einzige, die die "plötzliche Ausrede Wutsyndrom" nicht so ganz glauben können.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil ... fällt Dir ja in besagtem anderen Thread schon schwer, aber sind ja immer nur die anderen die Dich falsch verstehen ..nicht wahr ?

Aber du scheinst ja ganz genau zu wissen, was ich mir so denke und wünsche.... Halt besser den Ball flach mit irgendwelchen Unterstellungen! :sauer:

Mit Deinem Gassengargon wärst Du in einem anderen Thread besser aufgehoben .. psst.. kleiner Tip ... fängt mit a an und hört mit i auf und geht handelt um die Bedienung eines gewissen Klischee ;)
 
... gesundheitliche Aspekte und auch genetisch bedingte ( schlechte Zuchtselektion, zu enge Inzucht etc. etc. etc. ) "Macken" (z.B. übersteigertes Aggressionsverhalten, Anfälle etc. etc. etc.) können ebenso zu Beissattacken führen und gehören - wenn es denn so ist - ebenso aufgeführt. Nicht immer ist es Versagen des Hundeführers ... manche Ursachen liegen auch woanders begraben ...
Das wird man hier wohl nie verstehen wollen.
Ganz einfach deswegen, weil man mittlerweile absolut betriebsblind geworden ist und kaum noch rational urteilen kann und will.
Alles und jedes ist Anti - Soka und Pro - Irgendwas.
Und wenn es kein DSH ist, dann wrd eben über den toten Golden hergezogen und man "kotzt", weil er einen Stein verschluckte und die böse BILD - Mafia sich erdreistet, das zu erwähnen.
Einfach nur arm ...

DU solltest mit Unterstellungen genau so hinter'm Berg halten!
Nur als kleiner "Tip am Rande"....
Hier geht es nicht um Pro-Irgendwas, also laß besser deine Mutmaßungen und Unterstellungen sein!

@Cordi
Nö, das hat nix mit assi zu tun, oder vielleicht doch? Ist schon ziemlich assi anderen einfach irgendwas unterstellen zu wollen (und damit meine ich nicht unbedingt mich, sondern eher *mingomingo*) ....
Doch, ja, ich finde es ziemlich assi von dir *mingomingo* quasi zu unterstellen, dass ihre Aussage nicht der Wahrheit entspricht, weil du ja davon ausgehst, dass den Besitzer keine Schuld trifft.

Hier gehts nicht um Pro-oder Contrawasauchimmer, es geht um einen Beißvorfall und dass ein Hund als "reißende Bestie" dargestellt wird, der lt. Aussage von jemandem, der die Familie und den Hund kennt, seit Welpenalter nicht artgerecht gehalten wurde! Und für den jetzt von Seiten der Presse anscheinend händeringend eine andere Ursache als das Versagen des Menschen gesucht wird!
Was ihr hier wieder zwischen den Zeilen lest ist wirklich haarsträubend!
 
weisst Du aus welchem dreckigen Loch der Hund vielleicht kam, vielleicht aus irgendeinem Polenkofferraum auf dem Parkplatz?


Das hab ich doch gar nicht getan ... der Grund warum der Hund gebissen hat ist doch letztendlich gar nicht bekannt ... keiner weiß ob es letztendlich die "Cockerwut" war oder ob der Auslöser ein anderer war und solange man das nicht genau weiß kann man es auch nicht mit Sicherheit ausschließen geschweigedenn felsenfest das Gegenteil behaupten.

Das obere Zitat habe ich so verstanden, dass solche Hunde immer ausrasten können, aufgrund ihrer Herkunft oder Gene...

Deswegen mein Hinweis darauf, dass man das Problem "Agression" nicht auf eine "schlechte Kindheit" reduzieren kann...
Ich kenne solche Hunde aus Kofferräumen usw nur zu gut... die sind innerhalb des Rudels nur in seltenen Ausnahmefällen agressiv... Das alleine kann es also nicht sein.
Ich spreche auch nicht ab, dass es bei Goldies ein "Wutsyndrom" gibt...

Allerdings sehe ich einem Hund doch an, ob er entspannt ist, oder es gleich Zoff gibt... ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ein Hund vom Schlaf auf Beißwut umschaltet ohne Vorzeichen... und der Halter sollte seinen Hund doch so gut kennen und erzogen haben, dass er eben nicht zum Opfer wird... Die Rasse ist da ebenso egal, wie die Herkunft... Wenn Hund und Halter nicht zusamenpassen kann man das eben nicht so einfach in eine Schublade stecken.

Allerdings bin ich kein Hundeexperte... falls es doch so sein sollte, lass ich mich gerne von euch überzeugen.

Explizit bei den Retrievern ist der Anteil der nicht in ordentlicher gewissenhafter Zucht gezüchteten Hunde besonders hoch. Dementsprechend wird sehr sehr viel Schmuh getrieben und es gibt abartig viel Leid. Viele wittern einfach nur das schnelle Geld und dann wird drauf losproduziert.
Das hat mit ordentlicher Zucht und gewissenhafter Zuchtselektion oftmals nichts mehr zu tun. So werden Bruder und Schwester, Vater und Tochter u.s.w. miteinander verpaart. Egal was dabei rauskommt. Was dabei genetisch angerichtet wird, vor allem wenn sowas langfristig und über mehrere Generationen durchgezogen wird, darf man sich lebhaft vorstellen.
Da geht es nicht mehr darum ob der Hund einen Will to Please hat oder leichtführig ist.. ******* egal ob der noch Retrieverspezifische Eigenschaften oder nen genetisch angeborenen "Dachschaden" hat ... hauptsache die Kohle stimmt.
Natürlich ist es nicht so gemeint, daß diese Hunde ALLE einen "Macken" haben und/oder ausrasten. Aber die Gefahr, einen verhaltensauffälligen Hund aus solch einer gewissenlosen Produktionsstätte zu bekommen würde ich aufgrund der dort fabrizierten genetischen Anlagen, sowie der hinzukommenden miserablen Aufzuchtbedingungen durchaus höher einschätzen, als eine verhaltensauffälligen Hund aus einer gewissenhaften gut durchdachten Zucht bekommen. Ausnahmen bestimmen wie immer die Regel ...
Es gab mal eine zeitlang sehr intensive Berichte über "plötzlich austickende Retriever" .. ist aber schon einige Jahre her. Ich hab mich da jetzt auch nicht intensiver mit befasst ... aber sie zeigten damals einen Retriever mit diesem Syndrom und dieser Hund zeigte dieses Verhalten wirklich von jetzt auf nachher ... wirklich wie ein plötzlicher Aggressionsanfall ... die Besitzern musste sich bei diesen Attacken mit einem Sprung ins Bad retten und sich dort verschanzen, bis der Hund draussen wieder "normal tickte" ...
Unabhängig davon gibt es auch andere Ursachen, die zu plötzlichen Aggressionsanfällen führen. Der Hund einer Freundin von mir bekamt auch ähnliche Anfälle, ging dabei wie von Sinnen auf sie los, nahm um sich herum währenddessen nichts anderes mehr wahr und wäre auch nicht zu beruhigen gewesen .. er war sprichtwörtlich " wie von Sinnen " .... es stellte sich dann heraus, daß er einen Gehirntumor hatte ... hätte man ihn nicht entsprechend untersucht, hätte das auch kein Mensch erfahren.
Natürlich soll dies grundsätzlich nicht als Ausrede herangezogen werden. Wünschenwert wäre eine ausschließliche Benennung der Fakten und bis man die nicht weiß, ist eben "alles" möglich ...
Und wenn es rein ums spekulieren geht, finde ich das Verhalten des Hundes, trotz "Stachelhalsbandeinsatzes" und mangelndem Auslauf, alles andere als Retrievertypisch ... diese Hunde brechen von ihrem Naturell her, bei zu viel Druck und Zwang eher in sich zusammen als dass sie so vehement und aggressiv nach vorne gehen ... wäre es ihm an Leib und Leben gegangen wäre es evtl. wieder anders, aber wenn wir "lediglich" von einem "Trietzen" ausgehen find ich das Verhalten des Hundes wirklich sehr retriever untypisch ...
 
Hier gehts nicht um Pro-oder Contrawasauchimmer, es geht um einen Beißvorfall und dass ein Hund als "reißende Bestie" dargestellt wird, der lt. Aussage von jemandem, der die Familie und den Hund kennt, seit Welpenalter nicht artgerecht gehalten wurde! Und für den jetzt von Seiten der Presse anscheinend händeringend eine andere Ursache als das Versagen des Menschen gesucht wird!
Was ihr hier wieder zwischen den Zeilen lest ist wirklich haarsträubend!

Puh, danke Sibse!

Gerade nochmal die Kurve gekriegt!
 
... gesundheitliche Aspekte und auch genetisch bedingte ( schlechte Zuchtselektion, zu enge Inzucht etc. etc. etc. ) "Macken" (z.B. übersteigertes Aggressionsverhalten, Anfälle etc. etc. etc.) können ebenso zu Beissattacken führen und gehören - wenn es denn so ist - ebenso aufgeführt. Nicht immer ist es Versagen des Hundeführers ... manche Ursachen liegen auch woanders begraben ...
Das wird man hier wohl nie verstehen wollen.
Ganz einfach deswegen, weil man mittlerweile absolut betriebsblind geworden ist und kaum noch rational urteilen kann und will.
Alles und jedes ist Anti - Soka und Pro - Irgendwas.
Und wenn es kein DSH ist, dann wrd eben über den toten Golden hergezogen und man "kotzt", weil er einen Stein verschluckte und die böse BILD - Mafia sich erdreistet, das zu erwähnen.
Einfach nur arm ...

DU solltest mit Unterstellungen genau so hinter'm Berg halten!
Nur als kleiner "Tip am Rande"....
Hier geht es nicht um Pro-Irgendwas, also laß besser deine Mutmaßungen und Unterstellungen sein!

@Cordi
Nö, das hat nix mit assi zu tun, oder vielleicht doch? Ist schon ziemlich assi anderen einfach irgendwas unterstellen zu wollen (und damit meine ich nicht unbedingt mich, sondern eher *mingomingo*) ....
Doch, ja, ich finde es ziemlich assi von dir *mingomingo* quasi zu unterstellen, dass ihre Aussage nicht der Wahrheit entspricht, weil du ja davon ausgehst, dass den Besitzer keine Schuld trifft.

Hier gehts nicht um Pro-oder Contrawasauchimmer, es geht um einen Beißvorfall und dass ein Hund als "reißende Bestie" dargestellt wird, der lt. Aussage von jemandem, der die Familie und den Hund kennt, seit Welpenalter nicht artgerecht gehalten wurde! Und für den jetzt von Seiten der Presse anscheinend händeringend eine andere Ursache als das Versagen des Menschen gesucht wird!
Was ihr hier wieder zwischen den Zeilen lest ist wirklich haarsträubend!


Meine Güte ... gerne noch einmal ganz speziell für Dich :

Ich habe Mingomingo gar nichts unterstellt und ich habe sie auch nicht der Lüge bezichtigt. Auch wenn der Hund jahrelang falsch gehalten wurde, heisst das nicht automatisch, daß er auch aus diesem Grund derart zugebissen hat.
Und solange nicht bewiesen ist, was der Auslöser war, ist quasi jede mögliche Option als Grund offen ... vielleicht hat er ja wegen der Trietzerei gebissen, vielleicht hat er aber auch nen Anfall gehabt oder was auch immer ... solange das nicht geklärt ist, ist alles reine Spekulation, von der einen wie auch auf der andere Seite ...

Und über Deinen letzten Satz konnte ich jetzt wenigstens noch herzlich lachen ...
 
DU solltest mit Unterstellungen genau so hinter'm Berg halten!
Nur als kleiner "Tip am Rande"....
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Sibse, auf Deine Tipps kann ich dankend verzichten und nimm's mir nicht übel, jemand der jedes 2. Wort in Fäkalsprache verfasst, ist nicht unbedingt mein Gesprächspartner.
 
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