Beissvorfall mit Golden Retriever in Dortmund

  • 2. Mai 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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:D
Wer oder was ist "Menne"?

War wohl der "Fachmann" den die Bild befragt hat!:)

Kann aber nicht mehr nach schauen. Hab das Blatt fachmännisch entsorgt!;)

Silke Menne ist die Tierärztin, die den Hund eingeschläfert hat. Da sie auch Hovawarts züchtet, würde mich deshalb eher interessieren: wer war der Schreiber? Ich gehe davon aus, dass auch sie inzwischen bereut, sich der BLÖD gegenüber überhaupt geäussert zu haben.
Kannste das Blättchen nochmal rauskramen, damit man sich den Schreiberling mal merken kann? Ist natürlich blöd, wenn man nicht alles versteht, worüber gesprochen wird und man das dann auch noch mit den "Infos" vermixt, die man in diversen Foren aufgeschnappt hat. :unsicher:
 
Steht nur von F.Schneider!

Mist, jetzt muß ich mir die Hände schon wieder waschen!:unsicher:
 
Hier ist noch der Link, den ich nachreichen wollte:



Uuuups, ich seh gerade Ute (Pocke) hat den auch schon eingestellt
 
Gibts nen vernünftigen Link zu dieser These ?

ich hab nur einen zum Thema "Cockerwut"

Danke.. :hallo: da hab ich auch schon einiges zu gefunden..auch, daß Goldies zur Epilsepsie neigen.

Ich meinte aber speziell den angeblichen Zusammenhang mit der Fellfarbe. Da hab ich noch nix vernünftiges gefunden.

So weit ich das in dem Link von Ute verstanden habe, gibt es keine wirklichen Zusammenhang zwischen der Cocker Wut und der Fellfarbe. Die Annahme beruhte darauf, dass ein bestimmter Farbschlag der Cocker davon betroffen war, der eine Zeil lang sehr in Mode war, und damit auch begehrtes Objekt von Vermehrern und unkontrollierten Verpaarungen.

Wirkliche Gendefekte gibt es im Zusammenhang mit dem sog. Delution-Gen. Dieses Gen verwässert sozusagen bestimmte Farben, z.B. der Farbschlag "Merle" beim Aussie, oder bei den grauen Weimeranern. Bin mir nicht sicher, aber meine auch bei den Dt. Doggen gibt es diesen Fabschlag auch. Die Gen-Defekte hier haben aber nichts mit Verhaltensauffälligkeiten zu tun, sondern hier sind häufiger Sinnesorgane davon betroffen, dass Hund z.T. taub oder blind sind und wohl auch nicht so eine hohe Lebenserwartung haben.

Wer sich da mal einlesen mag:
Ist allerdings auf englisch und ziemlich wissenschaftlich formuliert.
 
Die Gen-Defekte hier haben aber nichts mit Verhaltensauffälligkeiten zu tun, sondern hier sind häufiger Sinnesorgane davon betroffen, dass Hund z.T. taub oder blind sind und wohl auch nicht so eine hohe Lebenserwartung haben.

Wie weiße Main Coon Katzen, die fast immer schwerhörig oder taub sind!

Wenn man die Geschichte genau betrachtet, müßte es dann ja doch ein Aggressionsgen geben, dass sich schnell weitergeben läßt!? Oder sehe ich das jetzt falsch?
 
Wenn man die Geschichte genau betrachtet, müßte es dann ja doch ein Aggressionsgen geben, dass sich schnell weitergeben läßt!? Oder sehe ich das jetzt falsch?

Als die Cockerwut ins Gespräch kam, wurde auch lange Zeit bestritten, dass es sie überhaupt gibt. Wer hat denn auch Interesse an einer Aufklärung bzw. wer gibt Gelder für Studien? Die einen sagen, meine Hunde sind sowieso nicht betroffen, anderen ist es egal. Denn man kann es ja auf die Haltung schieben, wenn etwas passiert.

Im Prinzip weiss doch jeder, was es für eine Rasse heisst, wenn sie zum Modehund auserkoren wird. Da braucht man sich nicht mal in die Genetik einzuarbeiten. :(
 
Die Gen-Defekte hier haben aber nichts mit Verhaltensauffälligkeiten zu tun, sondern hier sind häufiger Sinnesorgane davon betroffen, dass Hund z.T. taub oder blind sind und wohl auch nicht so eine hohe Lebenserwartung haben.

Wie weiße Main Coon Katzen, die fast immer schwerhörig oder taub sind!

Wenn man die Geschichte genau betrachtet, müßte es dann ja doch ein Aggressionsgen geben, dass sich schnell weitergeben läßt!? Oder sehe ich das jetzt falsch?

Stimmt genau, bei Katzen gibt es das mit dem Delution-Gen auch, genauso auch bei Pferden und Kaninchen, überall da, wo man diese "verwässerten" Farben hat.

Wenn ich das bei der Cocker-Wut richtig verstanden habe, scheint das zwar anfallsartig zu sein, ähnlich einer Epilepsie, aber kein neurologisches Problem, sondern eher eine Stoffwechselstörung. Da objektiv kein direkter Auslöser erkannt werden kann, was einen solchen Anfall auslöst, wird es auch als ideopathische Aggression bezeichnet, was immer dieser Fachbegriff heißen mag.

Aggressionsgen in dem Sinne würde ich nicht sagen. Aggression ist ja nun letztlich etwas, was im Gen-pool eines jeden Raubtieres (mal an der Kopfform: nach vorne gerichtete Augen, Eckzähne usw. festgemacht) vorhanden ist. Da findet der Hund sich bei uns in bester Gesellschaft, da wir, rein biologisch betrachtet, auch in diese Gattung gehören. Das ist zunächst erst mal nicht schlimmes, beschreibt Aggression doch einfach erst einmal die Fähigkeit, dass ein Individuum sich und seine Sozialgemeinschaft, Beute, Territorium, seine Nachkommen notfalls unter Aggression verteidigen kann. Wenn ein Raubtier Beute macht, um sich zu ernähren, ist das auch eine Form von Aggression, sonst könnte es das nicht. Inwieweit sich das dann beim Hund wirklich in Aggressivität äußert, sprich, der Bereitschaft, Aggression wirklich einzusetzen, das hängt ganz maßgeblich mit den Lebensumständen und dem Charakter des einzelnen Individuums, unabhängig von der Rasse, zusammen. Ein Hund, der bei einem Halter auf Grund bewusst schlechter Behandlung oder einfach nur aus Mangel an Führung, weil Mensch es nicht besser wusste, vielleicht sich genötigt sieht, selbst gegen Menschen aggressiv vorzugehen, kann bei einem anderen Halter, der ihm die entsprechende klare, glaubwürdige Führung zukommen lässt ganz schnell zum liebsten Hund werden.

Ich könnte mir vorstellen (ist jetzt meine keinesfalls wissenschaftlich belegte Meinung), dass es bei der Cocker Wut so sein könnte, dass eben auf Grund einer Stoffwechselstörung, die dem ja zu Grunde liegen soll, eventuell gerade ein Mangel in dem Bereich des Gehirns stattfindet, in dem die genetisch bedingten Verhaltensweisen, Instinkte festgelegt sind und da eben punktuell ein Verhalten (hier die Aggression/Verteidigungsbereitschaft) abgespult wird, ohne dass das von außen betrachtet in einen logischen Kontext passt. Ob das jetzt bei dem Golden Retriever in Dortmund der Fall war, kann ich natürlich nicht sagen. Aber es ist sicherlich eine von vielen mehr oder weniger wahrscheinlichen Möglichkeiten.
 
......
Aggressionsgen in dem Sinne würde ich nicht sagen.......

Wäre mir, ehrlich gesagt,auch zu einfach.
Ein Lebewesen, zumindest ein höher entwickeltes, ist zu komplex, um es auf DNA zu reduzieren.
Deshalb funktioniert Klonen nicht wirklich und auch Genveränderungen haben nicht immer die gewünschte Wirkung!
Glücklicherweise!

Wichtiger ist die RNA, und da sind die Wissenschaftler noch in den Kinderschuhen der Erforschung.
Dann gibt es noch eine riesige Zahl Bakterien in einem Körper, die auch was mitreden und die Erziehung usw.!

Das spricht zumindest gegen die These, der Kuvasv ist Schuld oder die Fellfarbe überhaupt.
 
Das spricht zumindest gegen die These, der Kuvasv ist Schuld oder die Fellfarbe überhaupt.

Ich finds nicht mehr. Aber war das mit der Fellfarbe vielleicht ähnlich gemeint wie es in dem Link zur Cockerwut beschrieben wurde? Also wenn bestimmte Farbschläge mehr gefragt sind und da dann auf Teufel komm raus produziert wird, ungeachtet der Wesensmerkmale? Da wurde doch auch von "Überzüchtung" gesprochen.
 
die sogenannte "Cockerwut" gab es auch bei schwarzen Cockern - ich hatte einen als Notfall aufgenommen vor 28 Jahren ,der tickte auch ganz furchtbar aus

wenngleich es bei ihm teilweise wie ein Rangordnungsproblem aussah,ich denke generell an der Farbe kann man das nicht festmachen,wohl aber an der Degeneration bei Inzucht


diese dämliche Tierärztin soll mal bei ihren Hovis schauen,da sind es auch die blonden die austicken oder überaggressives Verhalten zeigen.
 
diese dämliche Tierärztin soll mal bei ihren Hovis schauen,da sind es auch die blonden die austicken oder überaggressives Verhalten zeigen.

Vllt. einfach mal bei der Frau Menne nachfragen, wie und was sie den werten Bildmitarbeitern gesagt hatte. Wie man diese ja kennt verdrehen diese ja mal gerne Aussagen oder reißen sie aus Zusammenhängen oder erfinden diese einfach mal so...
 
Wenn man die Geschichte genau betrachtet, müßte es dann ja doch ein Aggressionsgen geben, dass sich schnell weitergeben läßt!? Oder sehe ich das jetzt falsch?

Das siehts du falsch. Oder vielmehr, du siehst es zu vereinfacht.

Es gibt ein paar Krankheiten oder sonstige Merkmale, die durch ein einziges Gen festgelegt bzw. verursacht werden. Beispiel: Der Merle-Faktor. Manche Krebsarten. Beim Menschen: zB Mukoviszidose.

Dann gibt es aber auch Krankheiten oder Merkmale, wo mehrere Gene eine Rolle spielen, und Störungen in mehreren Genen ein ähnliches Krankheitsbild auslösen können.

Taubheit wäre zB so ein Fall: Es gibt mehrere Gene, die gestört sein können und dafür sorgen, das sich zB das Innenohr nicht richtig ausbildet. Dann gibt es vielleicht eins, das dafür sorgt, dass die Flimmerhärchen im Ohr nicht vorhanden sind, oder eines, das für ein verknöchertes Trommelfell sorgt, oder... - und immer ist das Ergebnis Taubheit, die genetische Ursache - und damit der Erbgang, können aber komplett unterschiedlich sein.

Etwas ähnliches könnte ich mir für die "idiopathische " Aggression auch vorstellen. (idiopathisch heißt übrigens genau das: Die genaue Ursache ist nicht bekannt:(

Ich meine, Dodman hätte beschrieben, dass er in einigen Fällen mit Anti-Epileptika Erfolg hatte, in anderen aber nicht. Also wäre es durchaus möglich, dass ein neurologisches Problem(Epilepsie-artige Ausfälle) oder ein Stoffwechselproblem die Ursache sind. Man wird dem Hund nicht ansehen, warum er plötzlich austickt, er tut es halt einfach.

Es gibt aber auch sehr viele Krankheiten oder Merkmale, die "multifaktoriell" sind: Es muss eine bestimmte Menge an auslösenden Faktoren bei einem Betroffenen vorkommen (ich sag mal: Es gibt vielleicht 40 verschiedene, und 15 davon müssen vorhanden sein, nur als Beispiel), damit er Symptome zeigt.

Diese auslösenden Faktoren sind oft nicht nur genetisch, sondern die Umwelt spielt auch noch eine Rolle. Es ist also sehr schwierig, da von einem Erbgang oder "dem Gen", dass diese Krankheit auslöst, zu sprechen, weil es "das Gen" nicht gibt.

In diesem Zusammenhang wird aber auch deutlich, warum bei extremer Inzucht, wie bei den vermehrten Modehunden, die Wahrscheinlichkeit steigt, dass so etwas auftritt.

Wenn es einmal im Genpool drin ist, kann es passieren, dass sich diese Faktoren in einer Inzuchtlinie quasi aufkonzentrieren - kämen andere Erbanlagen von außen dazu, wäre die Wahrscheinlichkeit nicht so groß, dass die Nachkommen mehrere Auslöser geerbt hätten.

Ist das verständlich, oder verwirre ich euch?
 
Ich frage mich, mittlerweile auch eher nicht mehr warum, sondern ob überhaupt!?

mingomingo hat"Sendepause"!
Meines Wissens nach hat keine Zeitung, ausser der Bild, über den Vorfall berichtet!
Andere Foren berufen sich auf die KSG und/oder die Bild!
Die Suche nach einem Zusammenhang zwischen Fellfarbe und Aggression endet hier oder bei der Bild!
Konnte noch nicht mal finden, ob der Kuvasz beim Goldie eingekreutzt wurde!
MaHeDo konnte weder Den Hund noch den Vorfall finden!

Hab keine Lust mehr auf zu zählen - usw.!

Ach ja , suche jetzt nach F. Schneider und Bildzeitung!

P.S. @ lektoratte

Danke, aber bin jetzt zu müde. Lese ich morgen, in Ruhe!
 
Merle und das "Dilute"-Gen sind nicht das gleiche und vererben sich unabhänig voneinander

Der Dilute-Genort liegt auf Chromosom 25, der für Merle auf Chromosom 10.

Wollt ich nur nochmal klarstellen. Beide können aber Auswirkungen auf das Hörvermögen haben, Merle dazu noch auf die Augen, "Dilute" eher auf die Haut und das Fell.

LG,

Lektoratte
 
ich kann nicht ganz wissenschaftlich mitreden, dilute faktor ist das aufhellfaktor? nehme es mal an.

als ich noch jung war, waren die (schwarzen) labradore sehr in mode, anlässlich eine ausstellung in der schweiz , Langenthal, das muss 1984/1985 gewesen sein, hat eine englische richterin das aggresive wesen beanstandet, und die schweizer gewarnt das sie aufpassen sollten bei ihre ankörungen.

bei solche modehunden, wie der golden jetzt mal ist, züchtet doch jedermann mal schnell einen wurf unter den küchentisch, ob hell oder dunkel ist glaube ich egal, aber diese rassen die überschäumen vor energie, und dan noch als "einfache" familienhund verkauft werden, an leute die eigentlich nichts mit tiere am hut haben, da sitz ein unfall doch wohl schnell in einer ecke....

armer hund
 
In diesem Zusammenhang wird aber auch deutlich, warum bei extremer Inzucht, wie bei den vermehrten Modehunden, die Wahrscheinlichkeit steigt, dass so etwas auftritt.

Wenn es einmal im Genpool drin ist, kann es passieren, dass sich diese Faktoren in einer Inzuchtlinie quasi aufkonzentrieren - kämen andere Erbanlagen von außen dazu, wäre die Wahrscheinlichkeit nicht so groß, dass die Nachkommen mehrere Auslöser geerbt hätten.

Ist das verständlich, oder verwirre ich euch?

Das war super verständlich. Und ich denke, so in der Art wird die TÄ auch versucht haben, es dem Schreiber nahe zu bringen. Ich habe die Aussage gerade noch gefunden, viel stand dazu ja nicht. Aber zumindest gibt es dank deiner Erklärung Aufschluss, woher der Zusammenhang mit der Farbe kommt:

Da steht ja nicht, dass es an der Farbe liegt. Sondern eigentlich, dass auf Grund der großen Nachfrage besonders schnell besonders viele Helle produziert wurden. Und da ist es Vermehrern dann auch egal, wie eng diese miteinander verwandt sind.
 
die sogenannte "Cockerwut" gab es auch bei schwarzen Cockern - ich hatte einen als Notfall aufgenommen vor 28 Jahren ,der tickte auch ganz furchtbar aus

wenngleich es bei ihm teilweise wie ein Rangordnungsproblem aussah,ich denke generell an der Farbe kann man das nicht festmachen,wohl aber an der Degeneration bei Inzucht

Das steht aber auch so in dem Link zur Cockerwut. Dass es nicht an der Farbe selbst liegt, sondern es bei einer bestimmten Farbe zu besonders vielen Fällen kam, weil gerade diese Farbe zu dem Zeitpunkt "in" war.
Mir leuchtet aber immer mehr ein, warum die Sache mit der Farbe zu Missverständnissen führt. Wenn wir sogar hier schon aneinander vorbei reden.
 
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