Beissvorfall mit Golden Retriever in Dortmund

Ich habe schon oft von Goldies gehört, die bissig sind /waren /denke mal, dass in fast jedem deutschen Großstadttierheim ein solcher sitzt.
Wenn diese Hunde halt auf Teufel kommraus vermehrt werden, ist es eigentlich kein Wunder, dass es zu solchen Überzüchtungen kommt (Lektorratte hat das ja so schön erklärt). Meine ehemalige Frisörin (ca. 150 kg Lebendgewicht und kaum in der Lage, eine treppe hochzukommen) musste ja auch so einen Hund haben, weil die doch so lieb sind und so unkompliziert- der arme Kerl durfte natürlich auch nicht viel kosten usw. - der fristet sein Leben in einem Frisörladen und kommt ca. 4x am Tag für 10 min raus......
Der Abschuss ist aber eine Dame bei uns in der Welpengruppe: sie hat sich einen Maremmano-Welpen geholt- weil der unkomplizierter als ein Goldie ist.... da fiel mir auch nix mehr ein...
Eine Freundin von mir hatte viele Jahre einen Goldie, der wirklich sehr gutmütig war- aber wenn sie mit dem in der Stadt war und sie hat sich nur umgedreht, hingen oft Kinder /Eltern etc. an dem Hund dran- eine Mutter wollte- ohne zu fragen natürlich- ihr Kind auf dem reiten lassen!!!! Da war ich richtig froh, dass ich einen Pitbull habe.
 
  • 2. Mai 2024
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ist das der hund der auch bei punkt 12 kam? den ham sie gezeigt, total blutverschmiert und so, wurde eingeschläfert.....
 
Erstmal ein Hallo an Alle, denn ich bin neu hier!

Ich möchte zunächst mal erwähnen, dass seit mind. 20 Jahren der Spruch existiert: "Wer Bildzeitung liest, zündet auch Häuser an oder vergewaltigt Kinder".....
Dass an der Souvernität dieser Presse was dran ist, zeigt mir der Fall mit Charly ebenso wie andere "Beissvorfälle". Die übertreiben sichtlich immer maßlos und finden es cool, die Bevölkerung mit hirnrissigen, nicht-logischen Aussagen zu bombardieren. Erst gestern habe ich denen eine saftige Mail wegen einem Artikel (auch Beißvorfall) geschickt, der allein vom logischen Standpunkt (soweit man im obersten Teil seines Körpers noch einigermaßen funktioniert) in Frage gestellt werden muss!!!!!

Und ebenso im Fall Charly! Was mich angeht, ich glaube ohne Wenn und Aber an die SCHULD der Besitzer und kann nur noch trauern um diesen armen Kerl. Ich glaube mingomingo jedes Wort! Weil: Ich selbst habe so etwas als Kind erlebt, daher weiß ich viele Menschen ungefähr einzuschätzen. Denn auch ich bin im Alter von 11 Jahren von meinem Nachbarshund gebissen worden, der aus Schmerzreaktion zubiß, weil sein ****** Halter ihn im besoffenen Zustand verprügelte, sodass er ihm dabei die Pfote brach!!!!!! Wäre ich erwachsen und stark genug, ich hätte dem auch was gebrochen! Nur allein, weil ich mit dem Hund quasi aufwuchs und ihn trösten wollte, geschah das Unglück. Soviel zur Schmerzreaktion von Hunden.
Dazu sei noch gesagt, ich habe selbst eine Hündin (kein Rassehund, sondern eine Schäferhund-Colli-Mix aus dem spanischen Tierschutz) und zwei Katzen, ebenfalls aus dem Tierschutz! Bin selbst auch im Tierschutz als aktives und zahlendes Mitglied integriert.
 
Ich wollte lediglich meiner Verwunderung Ausdruck verleihen, das auf einmal - und zwar genau nach den Berichten in der BLÖD - vermehrt Goldies auftauchen, die einen "Schatten" haben. Das ist schon erstaunlich, oder nicht? Ich frage mich nur, ob da ein Zusammenhang besteht?
nein, ich denke nicht, dass es da einen Zusammenhang gibt - ich hatte vor gefühlten drei Dutzend Seiten schon mal was zu meinen früheren Wühlereien in der Verhaltensforschung geschrieben und dass ich damals schon von diesem Jekyll und Hyde-Verhalten bei den Goldies gelesen habe, wahnsinnig wenig zwar, aber es wurde immerhin erwähnt...

ich hab zwischenzeitlich nachgesehen, wann das gewesen sein muss, das war die Zeit Sommer 2003 bis Sommer 2004, also nicht grad eben erst ;)
 
Luzi,

an sich ist das nicht verwunderlich, dass jetzt "viele Fälle auftauchen".

Gab doch nach dem Vorfall mit den Pitbulls und dem Kleinkind letzten Sommer ein Interview mit dem Professor Hackbarth von der TiHo Hannover, oder so - und der sagte: Naja, der Großteil aller Beißvorfälle (egal mit welchem Hund) passieren im Familien- oder Bekanntenkreis und kommen in der Regel gar nicht an die Öffentlichkeit, weil niemand auf die Idee kommt, die Medien zu verständigen. Teilweise eben auch sehr spektakuläre Fälle.

Das wird eben untereinander geklärt, oder der Hund halt schnell abgegeben oder eingeschläfert, und fertig.

So - und nun überleg mal, wie viele Retriever es gibt. Schon allein weil ne Zeitlang jede Familie mit Kindern meinte, wenn schon Hund, dann bitte ein Goldi, die sind ja soo unmkompliziert. Das ist doch gerade die Tragik.

Dementsprechend wird es auch grade bei Vorfällen in Familien dann anteilsmäßig viele mit GRs geben... das ist so ein bisschen wie beim... (sag ich's? Soll ich's wagen? - Ach was, ich probiers!) - Schäferhund.

Viel Hund, viel Beiß.
 
Gab doch nach dem Vorfall mit den Pitbulls und dem Kleinkind letzten Sommer ein Interview mit dem Professor Hackbarth von der TiHo Hannover, oder so - und der sagte: Naja, der Großteil aller Beißvorfälle (egal mit welchem Hund) passieren im Familien- oder Bekanntenkreis und kommen in der Regel gar nicht an die Öffentlichkeit, weil niemand auf die Idee kommt, die Medien zu verständigen. Teilweise eben auch sehr spektakuläre Fälle.

Und deshalb glaube ich, unter anderem, Beißstatistiken nicht!
 
Lekto und Biggy: Aber genau DAS ist doch die Krux.

Selbstverständlich gibt und gab es Beissvorfälle mit Golden Retrievern - genau so, wie es sie mit Sokas, Dobermännern, Zwergdackeln und Schäferhunden gibt und gab und immer geben wird (aus verschiedenen Gründen).

Worauf ich aber hinaus wollte, war die Tatsache, das jetzt - nach den reisserischen Berichten in BLÖD, RTL und sonst wo vermehrt Menschen wissen (wollen), das der GR ein "gefährlicher" Hund ist ("Jackyl-Hyde-Syndrom") - um es jetzt mal sehr vereinfacht auszudrücken.

Der Goldie ist mitnichten der immer liebe, selbsterziehende und mit dem kinderfreundlich Gen ausgestattete "Kuschelhund" - aber eine unkontrollierbare Beissmaschine ist er ganz sicher eben so wenig!

Vielleicht helfen die Berichte, das der run der 0815 Hundehalter auf den Goldie abnimmt (was dieser Rasse sicher gut tun würde). Ich aber glaube eher, das im Laufe der nächsten Wochen und Monate etliche Goldies im Tierheim landen werden, weil die Leute angst haben, das ihr Hund von jetzt auf gleich austickt ... :(
 
(Die folgende Frage stelle ich wirklich ganz ohne polemisieren oder provzieren zu wollen, sondern aus reinem Interesse:( Wäre dann der Schluss, den man aus den (Fred-) Infos zum Goldie ziehen könnte, nicht der, dass es wohl doch eine rassebedingte Aggressivität gibt und Hunde ihrer Rasse wegen als aggressiv gelten könnten?

Oder läge das ausschließlich an der Zucht bzw. den Zuchtbedingungen - dann könnten davon genau genommen alle Rassen betroffen sein, richtig?

Dass in jedem Großstadttierheim ein verhaltensauffälliger Goldi sitzt (irgendwer im Fred erwähnte das), will ich ja wohl glauben. Aber dank des Modehund-Hypes dürfte es auch verdammt viele Goldis in falschen/ungeeignete4n Händen geben, so dass die Verhaltensauffälligkeiten von "einsitzenden" Goldis doch auf falsche Sozialisation, falschen Umgang etc. zurückzuführen sein dürften, und nicht allein auf die Rasse, oder? Wie sagte Lekto so schön? Viel Hund, viel Beiß.
 
(Die folgende Frage stelle ich wirklich ganz ohne polemisieren oder provzieren zu wollen, sondern aus reinem Interesse:( Wäre dann der Schluss, den man aus den (Fred-) Infos zum Goldie ziehen könnte, nicht der, dass es wohl doch eine rassebedingte Aggressivität gibt und Hunde ihrer Rasse wegen als aggressiv gelten könnten?

Oder läge das ausschließlich an der Zucht bzw. den Zuchtbedingungen - dann könnten davon genau genommen alle Rassen betroffen sein, richtig?

Ich bin nach wie vor der festen Überzeugung, dass man eine bestimmte Ursache nicht auf alle Beissvorfälle übertragen kann. Auch nicht nach dieser Diskussion. Oder sagen wir besser, gerade nicht nach dieser Diskussion. Da ist man mal schnell dabei mit seinem Urteil und am Ende stellt sich raus, dass eben niemand 24 Stunden auf dem Sofa eines anderen Hundehalters verbringt und nicht immer alles so sein muss, wie es vielleicht scheint.
Wer alle Eventualtitäten ausschließen will, der muss sich einen einsamen Planeten suchen. Denn jedes Lebewesen birgt das Risiko, aus verschiedenen Gründen für ein anderes gefährlich sein zu können. Da brauchen wir doch nicht erst ins Tierreich abzuschweifen.
 
(Die folgende Frage stelle ich wirklich ganz ohne polemisieren oder provzieren zu wollen, sondern aus reinem Interesse:( Wäre dann der Schluss, den man aus den (Fred-) Infos zum Goldie ziehen könnte, nicht der, dass es wohl doch eine rassebedingte Aggressivität gibt und Hunde ihrer Rasse wegen als aggressiv gelten könnten?

Oder läge das ausschließlich an der Zucht bzw. den Zuchtbedingungen - dann könnten davon genau genommen alle Rassen betroffen sein, richtig?

Dass in jedem Großstadttierheim ein verhaltensauffälliger Goldi sitzt (irgendwer im Fred erwähnte das), will ich ja wohl glauben. Aber dank des Modehund-Hypes dürfte es auch verdammt viele Goldis in falschen/ungeeignete4n Händen geben, so dass die Verhaltensauffälligkeiten von "einsitzenden" Goldis doch auf falsche Sozialisation, falschen Umgang etc. zurückzuführen sein dürften, und nicht allein auf die Rasse, oder? Wie sagte Lekto so schön? Viel Hund, viel Beiß.

Ich denke immer noch, auch und gerade nach dieser Diskussion, dass man die potentielle Aggressivität eines Hundes nicht an seiner Rasse festmachen kann. Die meisten hier im Forum haben Listenhunde. Aber ich denke, der Anteil an Hunden hier, die wirklich aggressiv sind, da meine ich jetzt nicht Hunde, die mal schnappen weil sie Schmerzen haben oder erschrecken, dürfte vergleichsweise gering sein. Klar gibt es die Cocker-Wut beim Golden, dass ist schon seit einigen Jahren bekannt. Aber der Anteil, der Golden, die das tatsächlich haben, dürfte wohl im Promillebereich liegen.

Nach wie vor ist es doch immer noch so, dass aggressives Verhalten beim Hund, egal ob gegenüber anderen Hunden oder im schlimmsten Fall gegen Menschen, an Haltung und Sozialisation liegt. Da muss ja niemand einem Hund unbedingt böswillig Leid zufügen, je nach Umständen reicht es einfach, dass man den Hund vielleicht aus Unwissenheit heraus nicht richtig erzieht, oder nicht früh genug erzieht. Wie viele Leute lassen ihrem Welpen noch Dinge durchgehen, die später einfach schwer wieder raus zu bekommen sind. Wenn ich, mal als Extremes Beispiel, meinem Hund im ersten halben Jahr erlaube, mich ständig zu kneifen, in die Hosenbeine zu schnappen, weil es ja eigentlich soooo niedlich aussieht und dann, wenn es mit nem halben Jahr nicht mehr so niedlich anhört und aussieht, wenn mir Hundi im Hosenbein hängt, dann ist das viel schwerer wieder abzugewöhnen, als wenn ich dem Hund von Anfang an diesen Quatsch gar nicht erlaube. Genauso ist es mit dem Leineziehen, mit Abrufbarkeit oder was auch immer. Wenn ich dem Hund am Anfang alles erlaube, weil er ja noch so klein ist und dann plötzlich mit einem Jahr anfange, für jede Situation neue Regeln aufzustellen, dann gibt das erst mal Probleme. Das wird auch der Hund nicht ohne weiteres akzeptieren und wirklich testen, wie ernst es Mensch jetzt mit diesen Regeln ist.

Das ist meiner Meinung nach gerade bei Ersthundebesitzern die große Gefahr, dass sie oft nicht wissen, was da mit so einem Welpen an Arbeit auf sie zukommt. Wenn man den Welpen von einem seriösen Züchter hat, hat man da ja wenigstens noch die Möglichkeit nachzufragen, wenn Probleme auftauchen. Aber es ist ja nun mal so, dass gemessen an der Gesamtzahl der Hunde, der weitaus größte Anteil der Hunde aus Uuuups-Würfen oder von Vermehrern kommt, gerade wenn eine Rasse das Pech hat, zur Mode-Rasse auf (oder ab-?)zusteigen.(Beim Golden kommen, wenn ich den aktuellen Diskussionen glauben darf, ca 70% der Welpen nicht aus VDH-Zuchten). Da ist man dann oft auf sich allein gestellt, sobald man den Welpenpreis bezahlt hat. Und gerade für Anfänger ist es auch nicht unbedingt so einfach, eine kompetente Hundeschule zu finden.

Insofern würde ich es gar nicht so verkehrt finden, wenn Leute, die sich einen Hund anschaffen wollen, einfach verpflichtet würden, ein gewisses Grundwissen nachzuweisen, und zwar ganz egal, was für einen Hund sie haben möchten. Denn dann könnte auch der ganze Quatsch mit den Rasse-Listen abgeschafft werden, weil dann wirklich belegbar ist, an welchem Ende der Leine sich das Gefahren-Potential befindet.
 
(Die folgende Frage stelle ich wirklich ganz ohne polemisieren oder provzieren zu wollen, sondern aus reinem Interesse:( Wäre dann der Schluss, den man aus den (Fred-) Infos zum Goldie ziehen könnte, nicht der, dass es wohl doch eine rassebedingte Aggressivität gibt und Hunde ihrer Rasse wegen als aggressiv gelten könnten?

Oder läge das ausschließlich an der Zucht bzw. den Zuchtbedingungen - dann könnten davon genau genommen alle Rassen betroffen sein, richtig?

Auffälligkeiten innerhalb einer Rasse treten meist immer dann auf, wenn diese in "Mode" kommt und mit eigentlich jedem fruchtbaren Vertreter Nachkommen gezeugt werden -diese Auffälligkeiten müssen ja nicht Aggression sein, es kann genauso HD oder ED oder etwas anderes sein - bei den Nordischen war es Katarakt, also eine Augenerkrankung...

von daher eindeutig Teil 2 aus meiner Sicht richtig, wobei man genau genommen eigentlich richtig sagen müsste: es ist nicht ein Problem der Zucht, sondern mehr der Vermehrer - denn Züchter versuchen ja meist, die Rasse gesund zu halten und wählen den potentiellen Verpaarungspartner nach anderen Kriterien als "jo, ist hübsch"...
 
ich bin erst auf Seite 12, das alles zu lesen ist echt mühsam, aber ich will mal was dazwischen werfen. Das Thema "Cockerwut" hatte ich vor kurzem mit einer Cockerzüchterin, ging um einen Spaniel den ich mir in einer Fam angeschaut habe und der Beißattacken bekommt.
Es ist wie Lektoratte schreibt ein Problem dass vor 40-25 Jahren hauptsächlich bei Cockern (damals Modehunde) aufgetaucht ist und durch unkontroll. Züchten entstand....Produktion eben. Die seriösen Züchter haben sich seitdem bemüht, durch Selektion diese Tiere auszusieben und nach Aussage der Züchterin gibt es dieses Phänomen seit einigen Jahren nicht mehr, wohl aber bei anderen Moderassen, deswegen sei der Begriff "Cockerwut" auch diskriminierend. Kann den Wahrheitsgehalt dieser Aussagen im Moment nicht überprüfen, bei dem von mir beobachteten Hund handelte es sich auch nicht um einen Hund aus ihrer Zucht, d. h. sie hätte sich nicht selber reingeritten.....Kann es nicht sein, dass es sich um eine ganz andere Grunderkrankung handelt, ob neurologisch oder anderes die noch nicht genügend erforscht ist? Und dann kann der GR als Modehund das doch durch aus auch gehabt haben.....ich les jetzt weiter, ich lösch mich wieder wenn ihr weiter seid, aber heute flieg ich dauernd raus....mein Compi spinnt.
 
Na ja, mir war halt wichtig noch mal nachzuhaken und festzuahlten, dass es eben nicht an der Rassezugehörigkeit der Hunde also der Hunderasse liegt, sondern vielmehr an anderen Faktoren (Vermehrerei, Sozialisation etc.pp.)

Ich hatte den (natürlich absolut subjektiven) Eindruck, der Trend ginge dahin, dass Aggressionen rassebedingt sein könnten... und da bin ich ja bekanntermaßen etwas kleinlich. Nun hab ich mich vergewissert, dass ich mit meinem subjektiven Eindruck falsch lag und bin auch schon wieder ruhig;)
 
Alles zu lesen ist auch mühsam wenn man sich erst durch Urheberrechte durchwühlen muss....aber..in den Konferenzraum zu schieben ist auch nur eine Farce...meldet man sich an von der Bild und fertig nicht.

Ansonsten rate ich in Zukunft öfter mal achten was man so über seinen Kampfschmuser textet...den der Feind liest ...jetzt sehr offensichtlich...mit...und hier bekommt er genug so manches zu lesen was das Image der Sokas nicht unbedingt verbessert.
 
Gern. :)

Wobei sich meine Frage eher auf den Unterschied copyright / Urheberrecht bezog.

Hätte Frau M auf ihre Bilder ein Copyright, könnte sie bei der Verletzung desselben was verlangen?

Nutzungsausfall? Auch eine Entschädigung? Wo wäre der Unterschied (im Detail) zur Urheberrechtsverletzung - in der Art der Argumentation?
Nutzungsausfall bekommt man nur, wenn man einen konkreten Schaden nachweist. Beispiel: Durch die unerlaubte Veröffentlichung in Zeitung X sind die Bilder für Zeitung Y uninteressant geworden und der Auftrag kommt nicht zustande.

Lieg kein solcher bezifferbarer Schaden vor und jemand veröffentlicht unerlaubt Lichtbilder, richtet sich der Schadensersatz üblicherweise nach den Honoraren für freie Photojournalisten. Fehlt zusätzlich noch der Hinweis auf den Urheber, legen viele Gerichte noch etwas 'drauf (hier wir darauf abgestellt, daß eine Nennung des Photographen üblich ist und einen gewissen Werbeeffekt für diesen hat).

Ich hoffe, das fällt nicht unter unerlaubte Rechtsberatung?
Ich glaube, mich hinreichend allgemein ausgedrückt zu haben. :)
 
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