beisserei mit unangeleintem hund - pfefferspray?

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Meike schrieb:
*lach* Mal ganz suptil für die die es immer noch nicht verstanden haben:

Woher sollen die Leute wissen das man Spray dabei hat? Ich trage es nicht um meinen Hals, das als kleinen Tips am Rande. Wie du dir das vorstellen könntest... Dafür müsste ich wahrscheinlich deine Phantasie haben...

Ob es eventuell möglich sein könnte, dass Du es mal erwähnst? Dass es Dir aus der Tasche fällt? Dass jemand es irgendwie spitzkriegt und rumerzählt? Dass Du es mal einsetzt?? Dann sehen andere das nämlich...

Meike schrieb:
Kann dir aber sagen das du vollkommen daneben liegst und deine Phantasie eher zu einer von dir angesprochenen Zeitung passt..

Das ist mal wieder ein Niveau hier...
 
  • 3. Mai 2024
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Hi Gast111206 ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Dobifreund, ist Dir eigentlich schon aufgefallen, daß Du Dir in Deinen letzten Postings selber widersprochen hast? ;)
 
@Meike, nur ne Frage. Wenn meist du damit?
In dem Sinne, auf weiteren Kontakt in irgendeiner Art und Weise lege ich keinen Wert mehr. Grade wenn grade diese Leute absolut KEINE AHNUNG haben.
@Private Joker: Entschuldige :sorry: , dass ich eine eigene Meinung dazu habe. Sag ja nicht, dass du sie dir annehmen sollst. Hab halt auch so meine Erfahrungen im Leben gemacht und bin mit meiner Art solchen Dingen zu begegnen ganz gut gefahren.

Meine weiteren Gedanken zu P-Spray. Die ich hier einfach mal in den Raum werfe ohne jemanden damit direkt ansprechen zu wollen.
Hab mir durch diesen Thread mal Seiten angeschaut, auf denen die Wirkweiße des P-Sprays beschrieben wird. Bei den Auswirkungen die es auf Menschen hat kann ich mir nicht vorstellen, dass dies keine gesundheitlichen Folgen für einen Hund haben soll. Mal von einigen Molossern abgesehen wiegt ein Hund nicht so viel wie ein Mensch. Dementsprechend wird er auch anders darauf reagieren.
So kann ich mir auch nicht vorstellen, dass es nicht den eigenen Hund erwischt, wenn sich der Angreifer im Kopf des eigenen Hundes verbissen hat.
Ich finde, dass es für den eigenen Hund bei diesem Fall noch viel schlimmer wird. Er bekommt es ebenfalls in die Augen und atmet es mit ein. Beim Mensch kann es zum erbrechen kommen, wenn das Spray eingeatmet wird. Wie reagiert dann erst der Hund darauf? Da der eigene Hund ja durch den Biss verletzt wurde wird ja das Spray nicht gerade einen Bogen um die Wunden machen. Kann mir gut vorstellen, dass die Verletzungen dadurch noch zusätzlich gereizt werden und länger zur Heilung brauchen.
Weiß nicht ob ich mit meinen Gedanken falsch liege. Würde mich freuen, wenn mal jemand berichten kann der Erfahrungen mit P-Spray gemacht hat.

Grüße Andes
 
andes22 schrieb:
Da der eigene Hund ja durch den Biss verletzt wurde wird ja das Spray nicht gerade einen Bogen um die Wunden machen. Kann mir gut vorstellen, dass die Verletzungen dadurch noch zusätzlich gereizt werden und länger zur Heilung brauchen.
das halte ich allerdings für ein gutes argument.
 
andes22 schrieb:
Weiß nicht ob ich mit meinen Gedanken falsch liege. Würde mich freuen, wenn mal jemand berichten kann der Erfahrungen mit P-Spray gemacht hat.

Grüße Andes


Also am besten kann der das wohl PJ sagen, denn der hat zusammen mit Patric meinen Patenhund und Lucky mittels Pfefferspray trennen lassen (von einem anderen Gassi-Gänger).
Die Hunde haben sofort losgelassen, nachdemm die PJ und Patric vergeblich versucht haben sie mit abwürgen u.ä. zu trennen.
Sie haben geblinzelt, sich hingesetzt und gut war's. Kein Erbrechen oder sonstiges. Die beiden sind schön bei Fuß wieder mit ins Tierheim gelaufen und die Wunden wurden dann dort und beim Tierarzt versorgt.
 
hmmm, mal ne frage an alle die so um das Image der HH besorgt sind.

Was sollte man den machen wenn es "geknallt" hat?


mal schaun, wie könnte es den verstanden (ausgelegt) werden...

Wegrennen --> jetzt haut er auch noch ab!! dem ist doch vollkommen egal was sein (Kampf)Hund macht

Hinterbeine anheben --> Schaut mal, die reisen die armen Hunde einfach auseinander / jetzt stößt der seinen Hund auch noch auf den armen kleinen

Stöcke --> Um gottes willen, jetzt schlagen die die Hunde tot (evtl. kommt sogar noch jemand auf die idee mitzuhelfen die Bestien auszurotten)

Treten --> s.o., nur noch brutaler

Keil / Breaker --> schau mal, der macht das so oft, der hat schon richtig übung

Abwürgen --> ist vllt. noch das unspektakulärste, leider recht hohe verletzungsgefahr


das geht zu schnell um PS zu benutzen --> wenn es so schnell geht, wie lange dauert es mich mit dem anderen HH abzustimmen?

der nimmt PS weil er angst vor dem eigenen Hund hat --> wie sieht es denn erst aus, wenn ich auf meinen Hund einschlage od. eintrete?


zumindest wenn es zur Beisserei gekommen ist MUß so schnell wie möglich getrent werden!

je schneller umso weniger unbeteiligte bekommen etwas "davon" mit, das "maul zerreisen" können/werden "sie" so oder so

@andes22
ist ok, deine Meinung (mal ganz ohne wertung von mir)

das PS wirkt ja nicht als feste Dosis, einmal draufgedrückt sprüht ja NICHT die ganze Dose leer, dementsprechend kann man ja nicht die Wirkung mit der auf den Menschen gleichsetzten, auf den eine höhere Dosis/Sprühdauer abgegeben wird.

Bisher war ich einmal dabei als PS eingesetzt wurde, Sek. vorher hat es Midivi "erwischt", beide Hunde haben es gut überstanden, die Wunden sidn trotz PS gut verheilt, einen Hund habe ich zum TH zurück geführt, wir sind an einem kl. See vorbeigekommen und ich bin mit ihm am Ufer runter; er hat nciht gesoffen, seine Schnautze ins Wasser gesteckt od. sonst wie auf das nahe Wasser reagiert.

zur Zielfähigkeit:

so ne Dose kostet auch nicht die Welt, wenn ich bedenken habe, das ich damit nicht zurecht komme, übe ich halt erst mal!
kein wirkliches problem
 
also tritt man den angreifenden hund doch lieber weg, weil ps einfach nur böse ist? oder steht man wirklich gelassen daneben, wenn der eigene hund zusammengebissen wird, nur, damit der andere halter keinen herzkasper kriegt? und natürlich soll man nicht immer gleich nach polizei und anzeigen schreien, ausser, es handelt sich um eine herumsitzende person im park? wie geht das zusammen?

love and peace, schön und gut, sind mein hund und ich eigentlich für. was mach ich, wenn andere hunde und ihre halter das anders sehen? weglaufen, während ein tatsächlich aggressiver hund (der NICHT spielen will) meinem an der kehle hängt? oder mal eben einen 40 - 60kg hund hochwuchten und in sein opfer stossen? mit einer "fußhupe" mag sowas ja gehen, aber einen neufundländer, rotti, bernhardiner etc kriege zumindest ich nicht angehoben.

ich hab den eindruck, dass einige nicht begreifen (wollen oder können), worum es hier geht: nämlich um eine tatsächlich gefährliche situation. nicht um aufgestelltes fell, ein wenig herumknurren, besoffene punks und ihre schnüffelnden schäfis, oder ein paar ausgerissene fellbüschel, nein, um halter, die nicht willens sind, ihren tatsächlich aggressiven hund anzuleinen/sich an den bestehenden leinenzwang für ihren hund zu halten, die nicht in der lage sind, ihren ausser kontrolle geratenen hund wieder einzufangen/anzuleinen/zu besänftigen und um aggressive hunde, die ohne federlesens angeprescht kommen und einfach zupacken.

was macht man also in einer wirklich gefährlichen situation?
 
Ninchen schrieb:
also tritt man den angreifenden hund doch lieber weg, weil ps einfach nur böse ist? oder steht man wirklich gelassen daneben, wenn der eigene hund zusammengebissen wird, nur, damit der andere halter keinen herzkasper kriegt? und natürlich soll man nicht immer gleich nach polizei und anzeigen schreien, ausser, es handelt sich um eine herumsitzende person im park? wie geht das zusammen?

love and peace, schön und gut, sind mein hund und ich eigentlich für. was mach ich, wenn andere hunde und ihre halter das anders sehen? weglaufen, während ein tatsächlich aggressiver hund (der NICHT spielen will) meinem an der kehle hängt? oder mal eben einen 40 - 60kg hund hochwuchten und in sein opfer stossen? mit einer "fußhupe" mag sowas ja gehen, aber einen neufundländer, rotti, bernhardiner etc kriege zumindest ich nicht angehoben.

ich hab den eindruck, dass einige nicht begreifen (wollen oder können), worum es hier geht: nämlich um eine tatsächlich gefährliche situation. nicht um aufgestelltes fell, ein wenig herumknurren, besoffene punks und ihre schnüffelnden schäfis, oder ein paar ausgerissene fellbüschel, nein, um halter, die nicht willens sind, ihren tatsächlich aggressiven hund anzuleinen/sich an den bestehenden leinenzwang für ihren hund zu halten, die nicht in der lage sind, ihren ausser kontrolle geratenen hund wieder einzufangen/anzuleinen/zu besänftigen und um aggressive hunde, die ohne federlesens angeprescht kommen und einfach zupacken.

was macht man also in einer wirklich gefährlichen situation?


Ganz meiner Meinung! Ich rede doch auch die ganze Zeit von nichts anderem! Obwohl wir auch schon einiges mitgemacht haben, kriege ich nicht direkt die Panik wenn ein fremder Hund uns entgegenkommt.
Es geht hier nicht um kurze anzickereien, denn ich denke sowas hat man hin und wieder mal!
Es geht hier um das Leben unseres Hundes! Es geht um Beissereien, bei denen du nicht mehr erkennen kannst, von wem welches Blut ist. Unser Hund ist für uns wie ein Kind.
Ich denke mir immer: Was würdet ihr machen, wenn euer Kind angegriffen wird, und es sich nicht wehrt!
Wie ich schon einmal gesagt habe, ich sprühe lieber einmal kurz, als dass ich einen Hund gegen den Kopf oder in den Bauch trete. Lieber Erbrechen als Hirnblutung oder innere Verletzung!
 
Dobifreund schrieb:
@andes ,
ich muss eh gerade Lachen :D ! Ich sehe mir deinen Avatar an und denke das ist bestimmt ein Ridgeback ! Hier auf dem Dorf ist auch ein ganz lieber aber dieser darf kaum irgendwo mitspielen :( !
Alle HH ergreifen die Flucht mit ihren Hunden und ich wurde schon gefragt ob es mir (meine Hündin spielt mit ihm) nicht zu gefährlich wäre :unsicher: !
Die Leutchen meinen Aufgrund seiner Rückenzeichnung (der aufgestellte Strich) der Hund wäre aggressiv :hö: !
Ich glaube Missverständnisse und Unkenntniss sind die größten Probleme die HH untereinander haben !


Gruß

Dobifreund
Jo, is nen Ridgeback. Allerdings hat Aton keinen Ridge (Waren zwei in dem Wurf mit dabei, und beim betrachten der Welpen kam mir Aton am sichersten vor).
Bin auch ganz froh drüber. Wie du ja schon schreibst, kann es da schnell zu Verwechslungen kommen. Es kennen zwar einige den Ridgeback, aber wissen dann nicht, dass er so eine Zeichnung auf dem Rücken hat.
Allerdings ist mir auch schon genau das Gegenteil passiert. Wir treffen einen Rüden und die Besitzer verwickeln mich in ein Gespräch. Zwecks Ridgeback und so. Als ich ihnen sagt, dass er keinen Ridge hat. Meinten sie, wieso der hat doch einen.;) :) Bloß das dieser Ridge sehr breit und nicht von Dauer war.

@PJ: Danke für die Aufklärung!
 
Christy schrieb:
Och Barbara, wenn Du nur ein wenig nachdenken würdest...

Btw, ist zwar nicht mein Thema, trotzdem wäre ich für Schliessung.... :nee: :nee: :nee:

Cristy, worüber soll ich denn nachdenken?

Jackie schrieb:
Meike - Danke !

Christy :love: - Du hast wahrscheinlich Recht, denn diese Diskussion ist ein Fass ohne Boden...

Vor allem Barabara, wenn man in seiner Verbohrtheit noch nichtmal richtig lesen kann:


Habe ich in meinem Beitrag IRGENDETWAS von "Soka" erwähnt??? Oder wie kommst Du darauf, dass nur Soka-Halter ein Pfefferspray besitzen?

Wo habe ich so etwas behauptet?

Und jetzt an Meike:

Meike schrieb:
*lach* Mal ganz suptil für die die es immer noch nicht verstanden haben:

Woher sollen die Leute wissen das man Spray dabei hat? Ich trage es nicht um meinen Hals, das als kleinen Tips am Rande. Wie du dir das vorstellen könntest... Dafür müsste ich wahrscheinlich deine Phantasie haben...

Das weiß man, wenn es sich herumgesprochen hat………….


Jackie schrieb:
Tja, wenn sich erstmal rumspricht, dass doch so manch HH ein Pfefferspray in der Tasche hat, dann gibt es vllt. bald viel weniger "unerwünschte Vorfälle", weil jene HHs, die ihre freilaufenden Hunde permanet und ohne vorher vllt. mal nachzufragen, ob es denn ok ist, wenn deren Hund auf fremde (angeleinte) Hunde zuläuft, vllt. dann ENDLICH UMDENKEN.

:(

Christy schrieb:
Morgen Süsse :love:

ist doch einfach nur müssig....

Lustig ist aber, WER hat hier andere noch vor ein paar Seiten fanatisch genannt? Ist schon ulkig.... :eg:

findest du mich fanatisch? Fanatisch bemüht, keinen Fanatismus aufkommen zu lassen, fanatisch bemüht, Frieden und Freundlichkeit untereinander walten zu lassen, anstatt sich zu bewaffnen..........ja, dann bin ich wohl fanatisch :unsicher:

watson schrieb:
Sagt mal, könnt ihr auch eine andere Meinung gelten lassen?:(

Ne, oder?:(

So ganz unrecht hat Barbara doch nicht. Zieht der erste Sokahalter sein Pfefferspray gegen einen anderen Hund, der evtl. mal wirklich nicht angreifen wollte, wird mit Sicherheit wieder verallgemeinert.
Dazu neigt Mensch leider:(

Außerdem könnte (wohlgemerkt könnte!) es ebenso sein, daß der nächste HH auch "aufrüsten" möchte.
Mir fallen die durchgeknallten HH ein, die bereits jetzt mit Messern durch die Gegend rennen und dieses auch tatsächlich gegen andere Hunde einsetzen.

Meike, meintest Du subtil;)?

watson

Danke, Watson, du hast mich genau richtig interpretiert.

Und nun noch mal meine Meinung zum Einsatz von Pfefferspray, denn darum geht es ja wohl in erster Linie.
Wenn sich also ein angreifender Hund im Kopf meines Hundes verbissen hat, soll ich PS einsetzen. Wie denn? Da treffe ich doch unter Garantie beide Hunde.

Wenn ein uneinsichtiger HH seinen Hund auf meinen zupreschen lässt, soll ich aus erzieherischen Gründen das PS zücken, um den HH zu erziehen......Soll man dann auch draufdrücken? Oder nur zeigen? Oder in die Luft schießen - äh, sprühen?

Wenn ich auf so einen frechen, uneinsichtigen Menschen treffe, der sich über mich und meine Angst lustig macht, dann zäume ich das Pferd von hinten auf.
Ich bleibe betont freundlich und erkläre ihm meine Angst und meine Sorge, und bitte ihn, mir zu helfen. Das mag sich jetzt merkwürdig anhören, aber ich habe es schon verschiedentlich ausprobiert und es hat immer geklappt. Wenn man freundlich und sachlich bleibt, kann man eigentlich jeden Menschen "knacken", denn es sind ja auch Menschen und keine Monster. Klar, man muß sich sehr beherrschen und zusammennehmen und die verständliche Wut unterdrücken, aber nur so kann man solche Querulanten vielleicht "umerziehen", an ihr Verständnis und ihre Güte und Hilfsbereitschaft appelieren, das stärkt ihr Ego und ruft keine Trotzreaktion hervor. Nicht herumkeifen, schreien, oder gar die Fäuste schwingen, das macht alles nur kaputt.
Sorry, ist ein wenig lang geworden.
Ich wünsche euch allen einen schöne Hundespaziergänge ohne Zwischenfälle und nette Hunde - und HH - Begegnungen.
l.G.
Barbara
 
Ninchen schrieb:
was macht man also in einer wirklich gefährlichen situation?

Ninchen, diese Frage wurde hier sowas von detailliert und ausführlich und von allen Seiten betrachtet durchdiskutiert, dass ich lachen würde über dich, wenn ich mir die gleiche Frage nicht auch stellen würde. :D Denn trotz allen ausführlichen Diskussionen kann es eigentlich keine klare Antwort darauf geben.

Wer es noch nicht selbst miterlebt hat, redet nur vom "würde" "wollte" und "täte". Ich habe es schon mehrmals miterlebt und WEISS, dass es im Ernstfall immer anders kommt als man denkt.
Wenn man nur halbwegs ein wenig sensibel ist, steht man in dem Moment eh fassungslos davor und muss sich auf die Mithilfe des anderen Halters oder umstehender Leute verlassen können, sonst geht nicht viel.
Aber so mancher eigentlich friedliebende Mensch kann in dem Moment zum Berserker werden und aufgrund des ausgestoßenen Adrenalins über sich hinauswachsen und Dinge tun, die er sich niemals zugetraut hätte bzw. die er niemals tun wollte.
Das betrifft doch aber nicht nur den Bereich "Angriff auf den eigenen Hund", das betrifft auch z.B. die Situation, falls man mal Zeuge eines Angriffs auf eine Person wird, in der U-Bahn z.B. und keiner hilft, das betrifft das Verhalten, wenn man als Erster zu einem schweren Unfall dazu kommt oder inmitten einer Katastrofe steht.
Alles Fälle, die man gedanklich durchspielen kann, wie man handeln wird entscheidet sich in dem Moment, wo es ernst wird.

Es gibt keine alleserleuchtende Antwort und ich werd den Teufel tun und lang und breit erzählen, wie ich mich verhalten WÜRDE!
Ich kann nur von dem WIE ICH MICH VERHALTEN HABE berichten, von den Fällen bei denen ich dabei war.

Sein wir froh, wenn wir verschont bleiben.
Ich habe mich im Laufe dieser Diskussion dazu durchgerungen, der Pfeffersprayfraktion diesen nicht mehr ausreden zu wollen, verleiht ihr dieser doch in der Jackentasche eventuell ein wenig Sicherheit. Ob er zur Anwendung kommt im Notfall? Eher unwahrscheinlich! Jedenfalls nicht, wenn man ihn nur im wahren Notfall anwenden will und nicht schon dann, wenn ein aggressiv WIRKENDER Hund auf den eigenen losrast. Hat der aggressiv WIRKENDE Hund den eigenen Hund erreicht und sich als wahrhaft aggressiv erwiesen, ist es m.E. zu spät, den Spray anwenden zu wollen.

Das ist meine Meinung! Ob diese falsch ist, könnt ihr mir erzählen, wenn ihr das erste Mal einen Vorfall überstanden habt, wo ihr erfolgreich den Spray gegen ein wirklich aggressives Tier angewendet habt.
 
yeah, birgit...mal wieder die stimme der vernunft im forum:) ich denke, das wäre echt ein gutes schlusswort für diese diskussion....schliessen, vielleicht? irgendjemand?

schönes we, meine lieben!!
 
Ja, die Diskussion dreht sich im Kreis und eine Schließung halte ich nun auch für angebracht.

Bevor jemand schreit;), es wurde oft genug darum gebeten.

Es ist schade, daß bei anderslautenden Meinungen recht schnell zu Beleidungen gegriffen wird.
Ich kann nur hoffen, eine Diskussion im realen Leben verläuft freundlicher und sachlicher:(

watson
 
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