Horrorerlebnis Beisserei

Elmo17

Hallo,

ich war lange nicht hier, wusste meine Zugangsdaten nicht mehr, daher heute die Neuanmeldung.

Ich war heute das zweite mal mit einer Zufallsbekanntschaft zusammen im Auslaufgebiet, mein Rüde und ihre Hündin verstehen sich super, sie sind voll auf einem Level, rennen und raufen zusammen wie verrückt.

Wir trafen auf eine ihr bekannte Dame mit einem Rüden, mit dem ihre Hündin auch mal spielt, gingen eine Weile zusammen, merkten dann aber dass es zwischen meinem und ihrem Rüden nicht so gut lief und alle drei sehr aufdrehten und gingen alleine weiter.
Sofort war es wieder harmonisch.

Dann trafen wir auf eine Frau mit zwei Hündinnen, lief alles gut, wir standen und quatschten, als eine Frau mit Hündin kam, die allerdings einen Ball in der Schnauze hatte.

Mein Hund ist nicht so doll auf Bälle fixiert, wenn aber ein anderer seinen mal ablegt schnappt er ihn sich gerne..ich sah auch dass ihre Hündin meinen anknurrte als er an den Ball wollte, war aber auch abgelenkt von dem Gespräch. Dann plötzlich gings los, alles so schnell und keiner wußte wie er da eingreifen sollte, es war schrecklich.
Die "Ballhündin" lag unten und schrie während meiner und die Schäferhündin meiner Bekannten sich in ihr verbissen hatten, es sah so aus, als wenn sie sie auseinander reissen, jeder versuchte an seinen Hund zu kommen, ich schaffte es meinem Hund in den Kiefer zudrücken, zum Glück lies er sofort los und auch die andere Hündin ließ ab. Es war Horror, wir zitterten alle und auch die Hunde pumpten wie verückt. Wir hatten dann alle an der Leine und die Besitzerin untersuchte ihre Hündin, sie hatte einen kleinen Riß am Ohr und ein Loch so hinterm Ohr, Blut war zu sehen, lief aber nicht.

Nachdem sich alle etwas beruhigt hatten, machten wir aus dass sie gleich zum Tierazt geht und morgen meiner Bekannten sagt was der gemacht hat und wir uns dann die Kosten teilen.

Ich habe das Gefühl dass unsere beiden Hunde sich gegenseitig verstärken und habe nun Zweifel ob wir die gemeinsamen Spaziergänge lieber lassen oder zumindest nicht ins Hundeauslaufgebiet gehen, sondern lieber in Waldgebiete wo man kaum Hunde trifft.

Ich wüsste geren Eure Einschätzung zu der ganzen Situation..sorry für den Langen Text
 
  • 19. April 2024
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Hi Elmo17 ... hast du hier schon mal geguckt?
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naja...zunächst mal wäre es einfach hilfreich, dass du auf deinen hund aufpasst. egal wo du bist und mit wem. wenn du ihn von dem ball abgerufen hättest oder er womöglich diesen nicht alt seine verfügbare ressource erachtet hätte...
 
  • 19. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Huhu!
Nun, eine Fehleranalyse hast Du ja selbst schon betrieben.
Ihr wart mit zwei eingespielten Hunden unterwegs und habt auf die Warnsignale nicht reagiert. Man kann sich natürlich auch unterhalten, aber zu allererst müsst Ihr Eurer Verantwortung nachkommen und auf Eure Hunde achten. Und reagieren natürlich.
Beute wie ein Ball bringt oft Spannung mit. Als die Hündin mit Ball kam, hättet Ihr schon abbrechen und weitergehen können. Dein Hund hätte eine Ansage verdient gehabt, als er an den fremden Ball wollte. Und spätestens bei der wachsenden Spannung hättet Ihr eingreifen müssen.
Das ist jetzt die Quittung dafür.

Ich bin kein Fan von Auslaufgebieten, aber wenn Ihr dort unterwegs seid, müsst Ihr wachsam sein. Habt Ihr darauf keinen Bock: geht woanders.
 
Ja, also entweder irgendwohin wo weniger los ist oder weniger quatschen und mehr darauf achten was passiert wenn neue Hunde dazu kommen.
Wenn du schon siehst das die Hündin knurrt verstehe ich ehrlich gesagt nicht warum ihr weiter quatscht.
 
Wenn Ressouren im Spiel sind (hier ein Ball) kann es schnell kippen. Ich lasse meinen Hund dann nicht zu anderen Hunden, gibt nur Stress.
 
  • 19. April 2024
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Es ist nicht klug, fremde Hunde zusammen zu lassen, von denen einer ein Spielzeug oder eine Ressource hat, die der andere Hund auch gerne haben würde. Da knallt es gerne mal.
Als wir noch Paco hatten, hätte es auch geknallt, wenn einer unserer anderen Hunde den Eindruck gemacht hätte, er will seinen Ball.
Mit den jetzigen ist es kein Problem.

Fremde Hunde würde ich immer nur ohne etwas zusammenlassen, was Begehrlichkeiten wecken könnte. Also keine Leckerli, kein Spielzeug.
Wichtig ist es auch, in solchen Momenten den eigenen Hund/Hunde ebenso wie die anderen konzentriert im Blick zu behalten, um zu schauen, ob sich was aufbaut und um schon vor dem "Knallen" die Situation zu entschärfen.

Das sah natürlich übel aus, aber oft ist es nicht so schlimm, wie es aussieht. Dafür sprechen auch die Verletzungen, Hätten die Hunde ernst gemacht, wäre es nicht so glimpflich abgegangen.
Für die Zukunft käme mein Hund nach so einer Situation in solchen Momenten an die Leine, wobei ich aber auch nicht mit fremden Hunden herumstehen würde. :)
Und wenn, dann nur, wenn die anderen Hundehalter in der Situation alle Spielzeuge einsammeln und auch keine Leckerli verteilen.
 
Danke für eure Analyse, allerdings muss ich zu meiner Verteidigung sagen dass ich sowas so noch nie erlebt habe, also mit sowas einfach nicht gerechnet habe, und bisher auch, wenn ein Hund mal meinen anknurrt, nie eine Beisserei entstanden ist..ich werde in Zukunft viel achtsamer sein..im Nachhinein bin ich echt froh dass keiner von uns Menschen noch was abbekommen hat..am Schwanz ziehen wäre die bessere Maßnahme gewesen, hatte ich mal gelesen, ist mir aber vor Panik nicht eingefallen
 
Nein, am Schwanz zu ziehen ist nicht sinnvoll, der Hund kann sich blitzschnell umdrehen und zulangen.

Es ist gut zusammen mit dem anderen Halter einzugreifen und den eigenen Hund dann möglichst so zu greifen, dass er nicht um sich beißen kann. Aber generell ist es besser Beißereien von vornherein zu vermeiden.
 
Ja, sowas will ich wirklich nicht nochmal erleben, bestimmt bin ich erstmal etwas übervorsichtig demnächst :(
 
Danke für eure Analyse, allerdings muss ich zu meiner Verteidigung sagen dass ich sowas so noch nie erlebt habe, also mit sowas einfach nicht gerechnet habe, und bisher auch, wenn ein Hund mal meinen anknurrt, nie eine Beisserei entstanden ist..ich werde in Zukunft viel achtsamer sein..im Nachhinein bin ich echt froh dass keiner von uns Menschen noch was abbekommen hat..am Schwanz ziehen wäre die bessere Maßnahme gewesen, hatte ich mal gelesen, ist mir aber vor Panik nicht eingefallen

Du mußt dich nicht verteidigen. Du solltest aber den Vorfall jetzt wirklich nutzen, um in Zukunft wesentlich weitsichtiger und vorsichtiger zu sein.

Da ich schon früh erlebt habe, wie unfassbar schnell solche Situationen kippen können und mir schon in jungen Jahren dämmerte, daß all diese "Das regeln die schon untereinander!" - Sprüche Dummfug waren, bin ich diesbezüglich vielleicht sogar "zu" vorsichtig geworden, aber rückblickend bin ich mit meiner Vorsicht ganz gut gefahren und habe weder meine eigenen noch anderer Leute Hunde zusammenflicken lassen müssen.

Wie gesagt, lerne aus der Sache und sei in Zukunft auf sowas gefasst. Fremde Hunde sind IMMER ein Risiko. Egal, was der Halter erzählt. Wenn's dann doch scheppert, ist die "Überraschung" immer groß.
 
Wenn Ressouren im Spiel sind (hier ein Ball) kann es schnell kippen. Ich lasse meinen Hund dann nicht zu anderen Hunden, gibt nur Stress.
Meine steht auf Spielzeug, deshalb gibts beim Spaziergang mit anderen nie was in der Richtung. Obwohl sie eigentlich "teilen" würde. Aber schon bei meiner Dogohündin, die eigentlich nichts mit Spielis anfangen konnte, hielt ich es so. Eben auch, weil ich mal erlebt hatte wie schnells mal kippen kann (auch bei Bekannten Hunden). Es gibt einfach eine dynamik, die nicht unbedingt berechenbar ist.

Jetzt ist es passiert, ihr steht zu eurer Verantwortung und zieht die Konsequenzen. Das finde ich gut.
 
Wenn ziehen, dann an den Hinterbeinen packen und anheben - einige Hunde sind dann so verdutzt, dass sie den anderen direkt loslassen.

Das "Herumfahren und zulangen" ist so auch nicht so einfach.

Interessant ist, dass wir eine solche Situation (ohne Beißerei) gerade am Samstag in der Hundeschule hatten.

Und die Trainerin sagte dazu: "Das sind so die Momente, wo es sehr schnell mal knallt!" - Und gerade die Besitzerin des in der Situation aktiveren Hundes war davon (wie von der Reaktion ihres eigenen Hundes) völlig überrascht.

Bei uns war die Situation so:

Ein Hund sollte einen Dummy apportieren, verlor diesen aber auf dem Rückweg, und er fiel einem anderen, an der Seite sitzenden, Hund quasi vor die Füße.

Der interessiert sich normalerweise gar nicht dafür, war aber gerade vorher mit dem Dummy von der Trainerin mit vollem Einsatz so stark motiviert worden, dass er ihn dann nun doch interessant fand. Und nun meinte er plötzlich (man sah den jähen Geistesblitz :mies: ), der läge für ihn da.

Beide Hunde schnappten sich das Teil also gleichzeitig - und beide Hunde schraken erstmal zurück, wobei der wartende Hund zunächst "gewann", das Teil auf ein verspätetes "Nein" seiner Besitzerin aber dann etwas verwirrt doch wieder fallenließ.

Hund 1 schnappte sich dann seinen Dummy wieder und apportierte wie vorgesehen, Hund 2 guckte etwas ratlos hinterher.

Wäre nun Hund 1 nicht so auf das Apportieren konzentriert gewesen und Hund 2 wirklich ernsthaft an dem Dummy interessiert, wäre es wohl (ich hatte das schon halb erwartet) direkt rund gegangen.

Fehler der Besitzerin hier: Sie wurde davon überrascht, dass der Hund überhaupt spontan auf den Dummy reagiert hat. Man muss aber fairerweise sagen, dass er das sonst eigentlich nie oder mit so viel Vorlauf tut, dass man davon gar nicht überrascht werden kann. Klassisches: "Hat er ja noch nie gemacht!"

Ich glaube, es gibt keinen hier, dem das noch nie passiert ist.

Und: Ihr war überhaupt nicht klar, dass das eine brenzlige Situation war - sie war also auch sonst eher im "Warte-Modus", als aktiv auf ihren Hund zu achten.

Also, im Grunde ganz ähnlich wie bei euch.

Passiert. Man sollt nur keine Gewohnheit draus machen.
 
und so btw. ich finds auch ziemlich daneben von der besitzerin des hundes mit dem ball, den hund mit dem ball in eine gruppe fremder hunde mitzubringen, wenn ihr hund offenbar auch ein problem damit hat. jeder sollte eben zunächst mal auf seinen hund aufpassen.
 
Das war ne Nummer mit Ansage. Um dann vom Ergebnis überrascht zu sein, muß man schon ziemlich naiv unterwegs sein. Anders kann ich mir nicht erklären wie man weiter quatschen kann während sich die Hunde bereits anknurren. :kp:
 
Das war ne Nummer mit Ansage. Um dann vom Ergebnis überrascht zu sein, muß man schon ziemlich naiv unterwegs sein. Anders kann ich mir nicht erklären wie man weiter quatschen kann während sich die Hunde bereits anknurren. :kp:

Das ist eben genau der Punkt.
Hundehalter sind leider ganz oft ganz erschreckend naiv. Und nicht selten sind es gerade die, die sich selbst für besonders "firm" halten.

Ich weiß gar nicht, wie oft ich schon den Satz gehört habe "Das hat er wirklich noch nie gemacht!" Tja, es ist und bleibt ein Tier, strenggenommen sogar ein Raubtier. Und wenn auch vielleicht tief drinnen, unter Wohlstandsspeck, ganz viel plüschigem Fell und einem todschicken Regenmäntelchen verborgen, wohnt das Raubtier eben noch immer in jedem (noch so netten, kleinen) Hund. Das sollte sich vielleicht jeder Hundehalter hin und wieder klar machen - und außerdem ein wenig Weitsicht an den Tag legen.

Dazu gehört auch, seinen Hund stets im Auge zu behalten, hinzuhören, wahrzunehmen welche Signale er sendet, welche Situationen entstehen könnten, usw. Wenn man darin nicht perfekt ist - wie ich z. B. - kann man das hervorragend mit Vorsicht ausgleichen. Aber einfach gewähren, hinrennen, machen lassen sollte überhaupt nie eine Option sein - finde ich.
 
Ich denk hier hat auch Gruppendynamik mitgespielt. Zwei sich bekannte Hunde bilden hier ein Team, gegen den Unbekannten.
Kenn ich zu gut.
 
Ich nehm hier mal die Gelegenheit wahr, meine Genervtheit darüber kundzutun, daß Hunde mit Ressourcen durch die Gegend dackeln. Insbesondere dann, wenn die auch noch massiv verteidigt werden. Ich finde, das muss nicht sein. Ich kanns natürlich niemandem verbieten, aber ich meide solche Leute/Hunde dann eben. Was halt eigentlich doof für die Hunde ist, denn die wollen ja eigentlich trotzdem oft spielen. Aber Lotti ist auch so eine Spielzeug-Diebin und gockelt dann provokativ mit der Beute durch die Gegend. Rüden lassen sich das i.d.R. auch gefallen, aber ich lass das trotzdem nicht zu, das soll sich gar nicht erst festsetzen. Also machen wir einen Bogen. :kp:

Neulich erst so eine Situation: wir treffen zwei Dobis (Rüde und Hündin) und Lotti und Rüde spielen ganz toll. Nach ein paar Minuten raschelts und die Halterin holt Leckerlis für die Hündin, die bei ihr steht, raus. Lotti natürlich sofort ganz Ohr und wollte schon betteln, was ich gerade noch verhindern konnte. Dann bin ich ein paar Meter weiter weg mit den beiden, die immer noch spielten. Holt die Halterin einen Ball raus und wirft den. :rolleyes: Ich mein, klar, die wollte die Hündin bespaßen, aber kann man da nicht mal für ein paar Minuten warten ? Wenn man doch sieht, daß das auch das Spiel des eigenen Rüden unterbricht, weil Lotti ja dann nur noch zum Ball wollte ?



Musste ich dann halt abbrechen und ab sofort machen wir einen Bogen um die. Was mir echt leid für Lotti und den Rüden tut, die waren ganz toll miteinander, aber das ist mir zu anstrengend. Es war nämlich schon das zweite mal so und wird beim nächsten mal nicht besser.

Und richtig gefressen haben ich ja die, die Stöcke werfen. Da kommt ja noch dazu, daß das verdammt gefährlich ist.

Will ich auch gar nicht diskutieren und ich weiß selbst, daß jeder machen kann, was er will. Und mir wäre auch lieber, mich würde das nicht nerven, aber was soll ich tun ? Es nervt mich wie Sau manchmal ! :kp:

edit: bwn war schneller. Aber bestimmt nicht so genervt wie ich. :eg:
 
Ich nehm hier mal die Gelegenheit wahr, meine Genervtheit darüber kundzutun, daß Hunde mit Ressourcen durch die Gegend dackeln. Insbesondere dann, wenn die auch noch massiv verteidigt werden. Ich finde, das muss nicht sein. Ich kanns natürlich niemandem verbieten, aber ich meide solche Leute/Hunde dann eben. Was halt eigentlich doof für die Hunde ist, denn die wollen ja eigentlich trotzdem oft spielen. Aber Lotti ist auch so eine Spielzeug-Diebin und gockelt dann provokativ mit der Beute durch die Gegend. Rüden lassen sich das i.d.R. auch gefallen, aber ich lass das trotzdem nicht zu, das soll sich gar nicht erst festsetzen. Also machen wir einen Bogen. :kp:

Neulich erst so eine Situation: wir treffen zwei Dobis (Rüde und Hündin) und Lotti und Rüde spielen ganz toll. Nach ein paar Minuten raschelts und die Halterin holt Leckerlis für die Hündin, die bei ihr steht, raus. Lotti natürlich sofort ganz Ohr und wollte schon betteln, was ich gerade noch verhindern konnte. Dann bin ich ein paar Meter weiter weg mit den beiden, die immer noch spielten. Holt die Halterin einen Ball raus und wirft den. :rolleyes: Ich mein, klar, die wollte die Hündin bespaßen, aber kann man da nicht mal für ein paar Minuten warten ? Wenn man doch sieht, daß das auch das Spiel des eigenen Rüden unterbricht, weil Lotti ja dann nur noch zum Ball wollte ?



Musste ich dann halt abbrechen und ab sofort machen wir einen Bogen um die. Was mir echt leid für Lotti und den Rüden tut, die waren ganz toll miteinander, aber das ist mir zu anstrengend. Es war nämlich schon das zweite mal so und wird beim nächsten mal nicht besser.

Und richtig gefressen haben ich ja die, die Stöcke werfen. Da kommt ja noch dazu, daß das verdammt gefährlich ist.

Will ich auch gar nicht diskutieren und ich weiß selbst, daß jeder machen kann, was er will. Und mir wäre auch lieber, mich würde das nicht nerven, aber was soll ich tun ? Es nervt mich wie Sau manchmal ! :kp:

edit: bwn war schneller. Aber bestimmt nicht so genervt wie ich. :eg:

Mich nerven die Hundebesitzer die für ihre Hunde keine eigenen Bälle dabei haben und meine Hunde dann von den nichthörenden balllosen Hunden ihren Ball gestohlen bekommen. Und dann is die Aufregung groß wenn das Hündchen darfür eins drüber bekommt.
 
Wenn wir unterwegs sind und ich sehe einen Hund mit Ball im Maul drehe ich sofort um und verschwinde um die nächste Ecke mit meinen Hunden.
Dabei hoffe ich inständig das sie ihn nicht schon gesehen haben, weil ich sonst ordentlich Druck ausüben muß um meine Hunde in die Gegenrichtung zu bekommen.
Jogger, Radfahrer, Skater, fremde Hunde, alles kein Problem. Aber wehe die Russell sehen einen Ball und die Chance ihn zu erwischen.

Wenn man mit Hund unterwegs ist, darf man sich nicht ablenken lassen. Nicht ins Gespräch vertiefen, nicht mit dem Handy spielen, Augen auf den Hund und die Umgebung.
 
Ich nehm hier mal die Gelegenheit wahr, meine Genervtheit darüber kundzutun, daß Hunde mit Ressourcen durch die Gegend dackeln. Insbesondere dann, wenn die auch noch massiv verteidigt werden. Ich finde, das muss nicht sein.
hm - es gibt viele Leuts, die mit ihren Hunden in einer Wohnung ohne Garten wohnen.
Da ist der Spaziergang die einzige Möglichkeit, mal mit einem Ball oder so zu spielen.

Und ich kenne Hunde - die durchaus nicht abgeneigt wären, anderen Hunden eine überzubraten. Tragen sie aber ihren Schnuller (Ball) mit sich rum, lassen sie die anderen in Ruhe.

Ganz kätzerisch: kann ja nicht das Problem der Halter sein, wenn andere ihre Hunde nicht von fremden Bällen abrufen können ;)
 
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