Beibehaltung des Dispensierrechts der Tierärzte

Du unabhängig vom Thema, wir kommen wohl nicht zusammen.

Du unterstellst weiterhin Menschen mit gesunden Tieren, die nur zum Impfen kommen,selbst schuld zu sein, denn sie hinterfragen nichts, wenn sie den Ratschlägen ihres TA im Wartezimmer folgen, doch noch dieses oder jenes zu tun, damit ihr Tier gesund bleibt.:rolleyes:
Ich halte das erst mal für ein ziemlich normales Verhalten in einer Arztpraxis.

Es wird mir auch nicht möglich sein, die Mehrheit dieser Tierhalter zu agitieren, sie sollten fragen, statt kaufen, weil die Empfehlungen im Wartezimmer nicht seriös sind.

Und zu unterstellen, die Tierhalter bedrängen den TA doch gleich dieses und jenes noch mit zu tun, ist auch nicht fair.
Für die Menschen mit gesunden Tieren, gibt es gar keinen Anlass. Sie wollen meist die Impfung und sonst eigentlich nichts.
Und wenn es wirklich so ist, dann muß der TA halt sprechen, das es leider nicht geht.

Meine Schwester wollte auf jeden Fall nur die Impfung des Katers und den TA nicht bedrängt.:rolleyes:

So weit, dass man nur gesunde Tiere impft, reicht es bei mir und auch bei den anderen gerade noch. War jedoch hier nie Thema.

Vllt. denkst Du mal darüber nach, dass du fast jeden Tag beim TA bist und die anderen fast nie.

Ich mittlerweile ab und an und ich weiß deshalb inzwischen auch ganz gut Bescheid, wofür evtl. auch das Alter spricht, was meine Hunde bisher erreichten, selbst die, denen ich nur noch ein paar schöne Tage machen sollte. ;)
 
  • 28. April 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es Dummheit zu nennen, wenn Menschen ihren TÄ vertrauen, sie annehemen, dass das Wohl der Tiere vor der Gerwinnmaximiereung steht, halte ich für sehr vermessen.

Vllt. sind die Menschen hier dümmer und ungebildeter?

Vielleicht sind die Menschen, mit denen du in Kontakt stehst, auch einfach nur nicht repräsentativ? Ebenso wenig wie mein Umfeld? Denn hier reden Hundehalter regelmäßig und ausführlich über Tierärzte und ihre Erfahrungen mit ihnen, über gute und schlechte Tierärzte und auch, warum sie diese so einstufen. Und ein Tierarzt, der unnötigerweise ein Tier mit übermäßig vielen Medikamenten vollpumpt, hat schnell seinen Ruf weg. Nicht mal nur, weil man die Chemie nicht im Hund haben will, sondern weil das teurer wird und Geiz auch unter Hundehaltern geil ist. Deine genauso wie meine gemachten Erfahrungen sind die von Dritten und es ist müßig zu ergründen, wer denn nun näher dran liegt. Wenn ich mir aber z.B. hier im Forum Umfragen zu Zeckenschutzmitteln ansehe, ziehe ich daraus eher den Schluss, dass die meisten Hundehalter nicht einfach bedingungslos den Empfehlungen der Tierärzte vertrauen, eher im Gegenteil. Sonst würde wohl auch hier nicht jeder zweite Hund mit Bernsteinkettchen rumlaufen. ;)


Meine Schwester, Gymnasiallehrerin hat mir gestern gerade am Telefon erzählt, was ihr Stubenkater, der wegen seines Urlaubsaufenthaltes in der Katzenpension geimpft werden mußte, gleich noch alles bekam und was sie noch zur weiteren Spot-on-Behandlung mitbekam.:rolleyes:
Zeitgleich wurde geimpft und entwurmt und der Rest wurde für die nächsten Monate verkauft.:nee:

Das sind Beispiele, die ich z.B. immer hinterfrage, wenn mir jemand sowas schildert. Tierpensionen erwarten idR genau diese Behandlung, sonst werden die Tiere gar nicht aufgenommen.

Ich kann aus den Schilderungen daher nicht mal erkennen, ob der Tierarzt eigenmächtig nur auf Grund seiner Kassenlage gehandelt hat oder ihm da jetzt ein Patientenbesitzer deutlich gemacht hat, dass er genau diese Nachweise dringend braucht. Spot- on Präparate kann ich hier einzeln kaufen, ebenso wie Wurmmittel. Fällt das Dispensierrecht, müssen demnächst alle die kompletten Packungen kaufen und können zusehen, was sie mit den Resten machen.

Sie hatte noch aus anderen Gründen eine differenzierte Meinung und sie war der Ansicht, die AB-Begründung sei doch nicht so ganz falsch.

Die AB- Begründung ist aus vielerlei Hinsicht falsch. Ein Punkt wurde bereits auf der ersten Seite des Threads angesprochen. Auch für Tierärzte gilt ja Dokumentationspflicht für die Abgabe der verschreibungspflichtigen Medikamente. Daher macht es faktisch für die Menge überhaupt keinen Unterschied, ob sie diese per Rezept verordnen oder gleich abgeben, man könnte beide Wege zurück verfolgen.
Zudem sind die tatsächlichen Quellen doch gar nicht bekannt. Ein Tierarzt könnte seine Praxis dicht machen, wenn man ihm nachweisen könnte, AB in großen Mengen an gesunde Nutztiere verabreicht zu haben. Das ist bereits jetzt verboten. Es ist auch nicht bekannt, ob diese Mengen an Arzneimitteln überhaupt über (deutsche) Tierärzte zu den Landwirten kommen, diese könnten z.B. auch direkt von einem Mittelsmann eines Pharamakonzerns oder sogar von einem Entsorgungsunternehmen beliefert werden, dem verfallene Medikamente geliefert werden. Oder auch aus dem Ausland, auch dann würde eine Änderung der deutschen Gesetzeslage komplett am tatsächlichen Problem vorbei führen.

Will man ein Problem beheben, muss man Ursachenforschung betreiben. Wäre das bisher ausreichend passiert und hätte man die tatsächlichen Verursacher bereits gefunden, bestünde kein Problem mehr, denn sie handeln bereits jetzt illegal. Dazu muss man nicht erst Gesetze ändern, die haben wir bereits.
 
@matty

Ich sehe das inzwischen genauso - wir werden da wohl nicht auf einen Nenner kommen. Du fasst allgemeine Aussagen von mir persönlich auf, gehst auf meine Fragen nicht ein und wenn ich Beispiele anführe, stellst Du diese als unrealistisch dar.

Beispiel dafür :

Und zu unterstellen, die Tierhalter bedrängen den TA doch gleich dieses und jenes noch mit zu tun, ist auch nicht fair.
Für die Menschen mit gesunden Tieren, gibt es gar keinen Anlass. Sie wollen meist die Impfung und sonst eigentlich nichts.

Wenn ich etwas schreibe, dann nicht "in den blauen Dunst hinein", sondern schon aus eigener Erfahrung. Konkret zu diesem Thema "gibt es gar keinen Anlass, sie wollen meist die Impfung und sonst eigentlich nichts" kann ich sagen :

Wir haben seit längerem ein Kastrationsbeihilfeprogramm - unterstützen in bestimmten Fällen also bei der Kastration von Katzen/Katern finanziell und genau das, was ich Dir auch beschrieben hatte, nämlich "kastrieren und zeitgleich impfen" ist da immer wieder ein Thema, welches an MICH herangetragen wird (deshalb habe ich das auch aufgegriffen), wenn ich mit den Leuten, die diese Hilfe in Anspruch nehmen möchten und denen z.B. eine Katze zugelaufen ist oder gar mehrere (Mutter mit Babies z.B.), über den Ablauf der Beihilfe / die Kastration spreche.

Da kommt sehr häufig die Frage "kann man das nicht in einem Abwasch machen, kastrieren, entwurmen, impfen?"
 
@MaHeDo, ich verstehe schon im Kern, was gemeint ist:

Hinsichtlich der AB- Begründung bin ich ganz bei Dir, dass macht in meinen Augen keinen Sinn.
(Genau deshalb war ich erstaunt, was die Bekannte aus Erfahrung in der Praxis, nicht nur ihre Praxiserfahrungen, noch so für Bedenken hatte.)
Ich bin jedoch davon überzeugt, illegal geht genauso gut, oder auch legal auf Rezept, denn ein Privatrezept behält die Apotheke ja nicht ein; es ist also keine Kontrolle da, wer, wann, wie viel erworben hat.
Im Prinzip ändert sich hinsichtlich der AB gar nichts.

Deshalb ist es genau so, wie DU:

"Will man ein Problem beheben, muss man Ursachenforschung betreiben. Wäre das bisher ausreichend passiert und hätte man die tatsächlichen Verursacher bereits gefunden, bestünde kein Problem mehr, denn sie handeln bereits jetzt illegal. Dazu muss man nicht erst Gesetze ändern, die haben wir bereits. "

Wäre die Petition einfach mit dieser AB-Begründung eingestellt, hätte ich damit wahrscheinlich weniger ein Problem.

Die jetzige Begründung ist eben nicht so meine und der Aufschrei hier, kam auch postwendend, mit Beiträgen wie,
dann kann mein Tier im Notfall nicht mehr behandelt werden, weil der TA keine Medikamente mehr in der Praxis hat, ich sah gedanklich schon die Tiere sterben, weil der Besitzer nachts die Notapotheke nicht findet und den TA hilflos neben dem kranken Tier stehen.:rolleyes:
Mag sein, diese Reaktionen waren ist nicht beabsichtigt.
Jedoch Panikmache, gewollt oder ungewollt, ist etwas, das liebe ich unheimlich.:eg:

Hinsichtlich der Bewertung der Tierhalter denke ich schon, dass wir einfach eine andere Klientel meinen.
Ihr beide habt einen ganz anderen Kontakt zu Tieren als der Normalo, der ein Haustier hält, also eine gesunde Katze einen gesunden Hund, der kommt 1x im Jahr zum TA zum Impfen und wenn die Tiere recht alt werden, leben diese Menschen einfach 15- 20 Jahre mit dem selben Haustier gemeinsam, ohne dass es einen Grund gibt, sich mit der Problematik TÄ und Tiermedizin auseinanderzusetzen.

Sie haben ihre Tier, beschäftigen und lieben es, aber Tiere sind nicht ihr Lebensinhalt.

Ich kenne die sowohl die einen, als auch durch die Arbeit im TS, die anderen.
Die Menschen, die sich in einem Forum wie diesem hier anmelden, sind sicher nicht repräsentativ für die Masse der Tierhalter. Für die User hier hat das Tier schon einen hohen Stellenwert.

(Übrigens der Kater meiner Schwester soll im August in die Pension, sodass sie davor noch mal das mitgegebene Spot-on-Mittel zum Entwurmen anwenden soll.:rolleyes:
(Gebarft wird das Katerchen übrigens auch nicht.))

Wir haben jetzt auch ein Problem verselbstständigt, was ich eigentlich nur zusätzlich und schwach für mich in die Diskussion geworfenen hatte, mit dem Zusatz nicht darüber zu diskutieren.
Mich regt die zunehmende Entwicklung in dieser Hinsicht einfach auf. Ich kenne eben noch den guten alten Haustierarzt, der wirklich alles tat, was für mein Tier gut ist, jedoch nichts darüber hinaus.
(Die chirurgische Praxis, in der ich in den letzten Jahren bei Notwendigkeit mit allen meinen Hunden war, arbeitet auch heute noch so. Dort überlegen sie sogar bei jedem Röntgenbild, ob das notwendig ist.)
 
Wäre die Petition einfach mit dieser AB-Begründung eingestellt, hätte ich damit wahrscheinlich weniger ein Problem.

Hm, das ist aber das Argument derer, die eine Abschaffung befürworten und weshalb das Dispensierrecht überhaupt ins Gespräch gekommen ist. In der Petition geht es aber um die Beibehaltung. Sicherlich hätte der Pendant sein Anliegen (auch in meinen Augen) noch besser formulieren können, aber eben dann auch eher mit Argumenten für die Beibehaltung, die GsD in der dazugehörigen Forendebatte behandelt werden.

Die jetzige Begründung ist eben nicht so meine und der Aufschrei hier, kam auch postwendend, mit Beiträgen wie,
dann kann mein Tier im Notfall nicht mehr behandelt werden, weil der TA keine Medikamente mehr in der Praxis hat, ich sah gedanklich schon die Tiere sterben, weil der Besitzer nachts die Notapotheke nicht findet und den TA hilflos neben dem kranken Tier stehen.:rolleyes:
Mag sein, diese Reaktionen waren ist nicht beabsichtigt.
Jedoch Panikmache, gewollt oder ungewollt, ist etwas, das liebe ich unheimlich.:eg:

Stimmt, Panikmache ist auch nicht mein Ding, aber ich sähe die Notfallversorgung schon auch gefährdet. Wenn ich überlege, wie oft ich allein in der Apotheke den netten Satz höre "haben wir gerade nicht da, kann ich aber besorgen" und dann daran denke, wieviele unterschiedliche Tierarten zu behandeln sind und wieviel mehr Präparate dann eine Apotheke vorrätig haben müsste, um eine Notfallversorgung zu gewährleisten, ist das in meinen Augen nicht mal Panikmache. Ich lasse meine Tiere äusserst ungern in der Tierklinik, auch wenn es ihnen wirklich schlecht geht. Müsste ich dann aber sicherlich häufiger, schon weil ich nicht sicher sein könnte, die notwendigen Medikamente auch zeitnah besorgen zu können. Zu Notdienstzeiten hat man nicht mal die große Auswahl an Apotheken, die man dann abklappern könnte.


Ihr beide habt einen ganz anderen Kontakt zu Tieren als der Normalo, ...

Da muss ich aber ganz entschieden widersprechen, denn in meinem direkten (Wohn-)Umfeld befinden sich in absolut überwiegender Anzahl die Tierhalter, die du als "Normalo" bezeichnest.

Ich kenne die sowohl die einen, als auch durch die Arbeit im TS, die anderen.

Dadurch eine Unterscheidung in die "ein" oder "anderen" zu treffen, fiele mir sehr schwer und ich kann nicht mal bestätigen, dass anhand dieser Unterscheidung für die "einen" oder die "anderen" ein Hund mehr oder weniger zum Lebensinhalt gehören würde.


Die Menschen, die sich in einem Forum wie diesem hier anmelden, sind sicher nicht repräsentativ für die Masse der Tierhalter. Für die User hier hat das Tier schon einen hohen Stellenwert.

So, so, die User hier sind also nicht normal. Die Aussage würde ich mir an deiner Stelle aber noch mal durch den Kopf gehen lassen. :D ;)

Wir haben jetzt auch ein Problem verselbstständigt, was ich eigentlich nur zusätzlich und schwach für mich in die Diskussion geworfenen hatte, mit dem Zusatz nicht darüber zu diskutieren.
Mich regt die zunehmende Entwicklung in dieser Hinsicht einfach auf. Ich kenne eben noch den guten alten Haustierarzt, der wirklich alles tat, was für mein Tier gut ist, jedoch nichts darüber hinaus.
(Die chirurgische Praxis, in der ich in den letzten Jahren bei Notwendigkeit mit allen meinen Hunden war, arbeitet auch heute noch so. Dort überlegen sie sogar bei jedem Röntgenbild, ob das notwendig ist.)

Sehe ich auch so und das hatte ich ja schon geschrieben, eigentlich ist das ein eigenes Thema und hat wenig mit der Petition zu tun. Ich sehe eher eine andere Entwicklung, die z.B. für meinen Tierarzt ein zunehmendes Problem wurde: Menschen, die ihre Tierarztrechnungen nicht bezahlen wollen oder können. Unsere Tierschutzvereine vor Ort sind inzwischen auch schon so weit, nicht mehr für Privathalter mit "Darlehen" auszuhelfen zu können, weil nicht einmal mehr vereinbarte 5.-€- Raten zurück gezahlt werden. Und vor diesem Hintergrund fällt es mir eben schwer daran zu glauben, dass viele Tierärzte den Patientenbesitzern mehr an Kosten aufbrummen, als es nötig ist, denn sie müssen immer öfter damit rechnen, dass die eh nicht bezahlt werden. Große Tierkliniken sind da rigoros, da bleibt das Tier als Pfand dort, bis die Rechnung bezahlt ist. Normale Praxen brauchen aber den Platz für neue Patienten und bleiben immer öfter auf ihren Kosten sitzen, die sie selbst aber (auch durch Medikamente) bereits in das Tier investiert haben. Aber eh ich hier dann noch weiter ins OT abschweife, belasse ich es mal an dieser Stelle. ;)

Ich denke, die Hintergründe der Petition, die übrigens nur noch bis zum 9. März gezeichnet werden kann, dürften inzwischen klar sein.
 
Ja, die Hintergründe sind bestimmt nicht nur mir klar geworden.


Natürlich hätte ich mir eine Petition gewünscht, die die AB-Begründung für die Abschaffung des Dispensierrechts auseinanderpflückt und nicht eine, die die AB-Begründung dafür übernimmt.:D.

Bis Freitag, den 9. März, dieser Woche ist Zeit zum Unterzeichnen. Das schreibe ich jetzt noch mal deutlich, weil auch durch meine Beiträge das eigentliche Anliegen vllt. zu langwierig zum Durchlesen wurde.

So oder so, die Medikamente, die der TA zur Behandlung in seiner Praxis benötigt, hätte er auch nach Abschaffung da, auch für NICHTNOTFÄLLE.
Insofern wurde, zumindest hier, schon Panik ausgelöst.

Ich bin mir sicher, die Quote der Hundehalter, die in Hundeforen unterwegs sind, liegt unter 5%, was also nicht ganz der repräsentative Mehrheit ist.
Mit Normalo oder nicht, hat das eigentlich nichts zu tun.

Ja und wahrscheinlich weil es die Finanzprobleme gibt, geht ohne sofortige Barzahlung hier gar nichts. Die Gefahr, Medikamente herauszugeben, ohne dass diese Bezahlt werden, besteht somit nicht.

(Ich kenne einen TA mit einer großen Praxis in Berlin, der bietet zuverlässigen Rentnern oft Ratenzahlung an, und die stottern die Summe dann auch wirklich ab.
Und leider weiß ich auch von Versuchen netter Kollegen,denen, die Hilfe einfach so mal geleistet haben, nachträglich "ein Bein zu stellen", (was rechtlich nicht beanstanden ist.)
In Berlin gibt es allerdings für finanzschwache Tierhalter Möglichkeiten, legal tierärztliche Hilfe zu bekommen.)
 
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