Barf-Profil sinnvoll?

Meine bekamen auch grosse fleischknochen als sie noch ganz klein waren, ca 5-6 wochen alt. Kein problem.
 
  • 26. April 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Der Dicke hat damals mit 8 Wochen seine erste Schweinepfote bekommen. Damit war er dann ein paar Tage zugange. Und als sie dezent zu stinken angefangen hat, wurde der Rest gekocht und er hat sie wiederbekommen.
Große Fleischstücke oder Knochen sind auch für einen Welpen/Junghund eine gute und sinnvolle Beschäftigung. Was soll daran schwierig sein? Der Hund hat doch alle Zeit der Welt um damit fertig zu werden. :kp: Hier würde ein Welpe auch so Etwas bekommen. Und zwar am Stück. ;)

Abby wäre gestorben. Ohne Witz. Rein in den Hals und ersticken.
 
Das Konzept "Abnagen" hat Naddel bis heute nicht begriffen :tuedelue:
 
Lotta hat auch von Anfang an Knochen bekommen , nur an größere Fleischstücke Krieg ich sie nicht dran :gruebel:
 
Das Konzept "Abnagen" hat Naddel bis heute nicht begriffen :tuedelue:
Abgenagt hat hier auch nur Tiny. Aber Knochen fressen geht schon. Ich bleibe bei Crab dabei, bzw, ich bleibe im Haus. Direkt daneben nicht, das macht nur Hektik. Der ist mir auch schon ein paarmal rückwärts gelaufen :lol: , aber solange er aufrecht bleibt, greif ich nicht ein.
Von einem kompletten Wiederkäuerkopf bleibt übrig:
 

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Es kommt wohl stark auf den Hund an, beim Bretonen würde es 3mal "krkks" machen und alles wäre incl. Kreissäge in ihm verschwunden. Der ist echt blöd beim fressen.
Beim Dackel könnte ich das ohne Bedenken machen, der würde aufhören, wenn es für ihn genug ist und den Rest im Garten verbuddeln.

Ansonsten bin ich ein Freund davon, natürliche Faktoren wirksam werden zu lassen - und somit einen Welpen an einem Stück Fleisch rumnagen zu lassen. Sowas beugt ggf. späterem Schlingen oder Reinpressen vor, wenn auch nicht immer.
Ich stelle mir aber gerade die Schnappatmung diverser übermotivierter Helferlein am Rande von Foren oder Fb-Gruppen vor, die sich mit Barf befassen. Diese Typen müsen ja permanent immer irgendwas berechnen oder per Feinwaage abwiegen.
Und da sie nicht raffen, wie man einem Welpen einfach nagen lassen kann, würden sie dir vor lauter Verzweiflung an den Kopf knallen, ob du den PEQ erstes überhaupt und zweites richtig berechnet hast.
 
Das Konzept "Abnagen" hat Naddel bis heute nicht begriffen :tuedelue:

Solche Hunde habe ich auch hier und hatte ich in den letzten Jahren auch.
Die Ursache kann jedoch sein, dass alle über Jahre im Tierheim mit aufgeweichten Trockenfutter ernährt wurden.

Ansonsten wundere ich mich darüber, dass unsere früheren Hunde, die wir als Welpen vom Züchter holten, alle mindestens 15 Jahre alt geworden sind, ohne nennenswerte Tierarztkosten. Sie bekamen, was gerade da war oder was es im Angebot gab. Auf jeden Fall abwechslungsreich, jedoch häufig auch gekocht, (außer Knochen).
Meine jetzige Erfahrung mit alten Hunden aus dem Tierheim ist, dass ihnen vieles gekocht und lauwarm gefüttert am besten bekommt. Kotzerei und Durchfall haben wir so gut wie nie.

Lediglich für Welpen bekamen wir früher einen Ernährungsplan mit.
Dabei ging es vor allem um Vielfältigkeit in der Ernährung. Sie sollten sehr früh Abwechslung in allen Komponenten haben und alles kennenlernen. Da waren bei allen auch Mahlzeiten mit Milchprodukten dabei und die sind allen Hunden gut bekommen.
 
Falls das auf meinen Beitrag gemünzt sein sollte: meine bekommen auch Milchprodukte. :kp: Aber weder täglich, noch um den Calziumbedarf zu decken, dafür sind sie nicht geeignet.
 
Geht eher in Richtung von Publikationen und TV, in denen in letzter Zeit wieder verstärkt eine Warnung davor auftaucht.
Bei dir gibt es meiner Erinnerung nach z.B. Hüttenkäse.
 
Das nennt sich dann wohl natürliche Auslese.

Sagte mein Mann auch immer :D Sein Malivieh konnte man mit Knochen auch problemlos alleine lassen. Das war für ihn anfangs sehr befremdlich, dass Bollerköpfe da zumeist etwas anders gestrickt sind. ^^ Er sagt immer: Die würden in freier Wildbahn keine Woche überleben. Nicht weil sie verhungern oder verdursten würden - das zwar auch - aber die würden sich selbst umbringen.

Wobei ich bei Knochen natürlich nicht an Abby klebe. Aber ich bleibe zumindest in Hörweite, um bei Würggeräuschen oder röcheln reagieren zu können. :D
 
Es kommt wohl stark auf den Hund an, beim Bretonen würde es 3mal "krkks" machen und alles wäre incl. Kreissäge in ihm verschwunden. Der ist echt blöd beim fressen.
Beim Dackel könnte ich das ohne Bedenken machen, der würde aufhören, wenn es für ihn genug ist und den Rest im Garten verbuddeln.

Ansonsten bin ich ein Freund davon, natürliche Faktoren wirksam werden zu lassen - und somit einen Welpen an einem Stück Fleisch rumnagen zu lassen. Sowas beugt ggf. späterem Schlingen oder Reinpressen vor, wenn auch nicht immer.
Ich stelle mir aber gerade die Schnappatmung diverser übermotivierter Helferlein am Rande von Foren oder Fb-Gruppen vor, die sich mit Barf befassen. Diese Typen müsen ja permanent immer irgendwas berechnen oder per Feinwaage abwiegen.
Und da sie nicht raffen, wie man einem Welpen einfach nagen lassen kann, würden sie dir vor lauter Verzweiflung an den Kopf knallen, ob du den PEQ erstes überhaupt und zweites richtig berechnet hast.

Solche Damen und Herren würde ich generell gerne mal bei HSH Freund zu Besuch sehen. Die kommen mit ihrer Grammwaage und ihren Pülverchen und Zusätzen - und er schmeisst einen Rippenbogen vom Rind in den Garten, am liebsten noch schön lange abgehangen (muss ja aldente sein :D) und läßt die Viecher machen.
Schnappatmung, geplatzte Synapsen im Kopf, da dürfte so einiges passieren. :D
 
Solche Hunde habe ich auch hier und hatte ich in den letzten Jahren auch.
Die Ursache kann jedoch sein, dass alle über Jahre im Tierheim mit aufgeweichten Trockenfutter ernährt wurden.

Ansonsten wundere ich mich darüber, dass unsere früheren Hunde, die wir als Welpen vom Züchter holten, alle mindestens 15 Jahre alt geworden sind, ohne nennenswerte Tierarztkosten. Sie bekamen, was gerade da war oder was es im Angebot gab. Auf jeden Fall abwechslungsreich, jedoch häufig auch gekocht, (außer Knochen).
Meine jetzige Erfahrung mit alten Hunden aus dem Tierheim ist, dass ihnen vieles gekocht und lauwarm gefüttert am besten bekommt. Kotzerei und Durchfall haben wir so gut wie nie.

Lediglich für Welpen bekamen wir früher einen Ernährungsplan mit.
Dabei ging es vor allem um Vielfältigkeit in der Ernährung. Sie sollten sehr früh Abwechslung in allen Komponenten haben und alles kennenlernen. Da waren bei allen auch Mahlzeiten mit Milchprodukten dabei und die sind allen Hunden gut bekommen.

Das war hier auch so.

Zugegeben, ich bin ein Freund davon zumindest die Grundformeln 50/20/15/15 oder 70/15/15 (ohne Pansen) einzuhalten, inklusive noch ein paar anderer Grundregeln.
Unser Yorki hingegen bekam im höheren Alter nurnoch selbstgekochte Nahrung ohne festen Plan. Das war so ziemlich das Einzige, was ihr bekam. Mit Nass- oder Trockenfutter gab es in jungen Jahren zwar keine Probleme, aber im Alter mussten wie ständig zum Tierarzt. Ständig gab es irgendwelche Darm- oder Entzündungsgeschichten.
Es kann ein subjektiver Eindruck sein, aber mit selbstgekochten Mahlzeiten ging es ihr deutlich besser. Die Mahlzeiten waren meist von unserem Essen abgeknapst. Mal Hähnchen mit Brokkoli, mal ein Eintopf, usw...
 
Hier bei mir würde kein „hund“ ueberleben. Wer nicht mit knochen umgehen kann, ist tot.

Auch wenn die „hunde“ nicht raus könnten um sich im walhalla der tote rinder und huehner etwas rauszusuchen, lassen die raubvoegel vieles fallen was nicht bulli gerecht waere.

Ich finde es schon ein bisschen bedenklich das das gefaehrliche fressverhalten ein rassemerkmal zu sein scheint.
 
Solche Damen und Herren würde ich generell gerne mal bei HSH Freund zu Besuch sehen. Die kommen mit ihrer Grammwaage und ihren Pülverchen und Zusätzen - und er schmeisst einen Rippenbogen vom Rind in den Garten, am liebsten noch schön lange abgehangen (muss ja aldente sein :D) und läßt die Viecher machen.
Schnappatmung, geplatzte Synapsen im Kopf, da dürfte so einiges passieren. :D
Hier lag schon ne komplette Rinderhälfte für ein paar Wochen im Garten .... :tuedelue: Und in die Bauchhöhle ist der Mops von meiner Vermieterin eingezogen. Quasi das Schlaraffenland, Welches mit Zähnen und Klauen verteidigt wurde. :lol:
 
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