Ausbildung Tiertrainer

Katy-B

15 Jahre Mitglied
Hallo ihr Lieben!

Ich weiß, es gibt hier schon einige Threads zum Thema "Hundetrainer", trotzdem möchte ich an dieser Stelle gern einen neuen eröffnen, da es evtl. nicht ganz dort reinpasst und auch nicht überlesen werden soll. :)

Wie sicherlich so viele hier möchte ich schon mein ganzes Leben lang etwas mit Tieren machen, bin aber in einem Bürojob gelandet. :rolleyes: Da ich ja noch so einige Jährchen zu arbeiten habe (so um die 40...), möchte ich das Thema nun gern mal ernsthaft angehen und habe an eine Ausbildung zur Tiertrainerin gedacht.

Mein Ziel ist es, irgendwann einmal beruflich mit Tieren arbeiten zu können, was nicht zwingend direkt nach der Ausbildung erfolgen soll (eine Ausbildung allein macht schließlich noch keinen guten Tiertrainer). In erster Linie interessiert es mich sehr, soll aber auch nicht nur zum Spaß sein, denn dafür ist es zu teuer, heißt, ich möchte in Zukunft schon etwas mit der Ausbildung anfangen können, und wenn es dann eben erstmal nur "nebenbei" ist.

Ich schaue mich deshalb nun schon eine Weile um und habe einige Ausbildungsgänge entdeckt. Besonders interessiert bin ich an der Ausbildung zum Hundetrainer von animal learn (tolle Referenten, toller Lehrplan), diese dauert 15 Mon., kostet 4.000 € (zzgl. Anreise, Unterkunft, Literatur usw.) und findet z.T. am Chiemsee statt. Knackpunkt sind momentan noch die Kosten und die Strecke (wohne im Rhein-Main-Gebiet).

Weiter sehr interessant finde ich die Ausbildung zum Tiertrainer (es geht hauptsächlich um Hunde, aber z.B. auch um Zootiere usw.) vom TAT (Tiere als Therapie) in Österreich (ähnlicher Lehrplan wie bei animal learn). Sie dauert 12 Mon., kostet 2.700 € (ebenfalls zzgl. Anreise, Unterkunft usw.) und findet z.T. in Wien an der Veterinärmedizinischen Universität statt. Knackpunkt hier ist natürlich vor allem die Strecke!!

Ich habe noch einige andere Ausbildungen entdeckt, allerdings weiß ich über die Organisationen nur sehr wenig und möchte kein Geld für eine evtl. nicht so tolle Ausbildung ausgeben...

Deshalb möchte ich hier mal ein paar Links dazu einstellen, vielleicht hat jemand von euch ja schonmal so etwas gemacht oder ist noch dabei und kann mir Tipps geben und Erfahrungen berichten? Oder kennt jemand weitere Ausbildungen als die u.g.?

Lieben Dank! :)

Hier die Links:

(links auf Trainerausbildung klicken)





 
  • 26. April 2024
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Hi Katy-B ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich persönlich halte von allen Ausbildungen nicht eine für richtig. Man bezahlt einen haufen Geld dafür und kann sich danach mit einem Wort schmücken, das jeder benutzen darf! Und so ne Ausbildung heißt noch lange nicht auch Qualität!

Es müsste einen anerkannten Beruf für Hundetrainer geben, mit einer Ausbildungsrichtung/Prüfung, wie in jedem anderen Beruf auch!

Ich weiß, dass man Tierpsychologie studieren kann, vielleicht wäre das auf Fernstudium etwas für Dich? Wenn´s das gibt. Da zahlst Du genauso viel, hast aber einen qualifizierten Abschluss!

Und wenn man nur neben her etwas verdienen will, würde ich so viel Kosten nicht auf mich nehmen! Das kann man auch ohne eine Ausbildung, bzw. einer Ausbildung zum Hundetrainer z. B. beim VDH, die nichts kostet und genauso lehrreich sein kann!

Liebe Grüße
Anschette
 
Anschette schrieb:
Ich persönlich halte von allen Ausbildungen nicht eine für richtig. Man bezahlt einen haufen Geld dafür und kann sich danach mit einem Wort schmücken, das jeder benutzen darf! Und so ne Ausbildung heißt noch lange nicht auch Qualität!

Deshalb sag ich ja, eine Ausbildung macht noch lange keinen guten Tiertrainer aus. Ich sehe das eher als Grundlage, auf die man natürlich aufbauen muss!

Es müsste einen anerkannten Beruf für Hundetrainer geben, mit einer Ausbildungsrichtung/Prüfung, wie in jedem anderen Beruf auch!

Absolut, aber solange warten bis es das gibt will ich auch nicht. ;)

Ich weiß, dass man Tierpsychologie studieren kann, vielleicht wäre das auf Fernstudium etwas für Dich? Wenn´s das gibt. Da zahlst Du genauso viel, hast aber einen qualifizierten Abschluss!

Von diesen Fernstudien hab ich auch schon ne Menge Schlechtes gehört, außerdem ist da null Praxis dabei, ob das so das Wahre ist glaube ich daher auch nicht. Bei den von mir genannten Ausbildungen ist zumindest ein Teil praktisch, es gibt Abschlussprüfungen usw.

Und wenn man nur neben her etwas verdienen will, würde ich so viel Kosten nicht auf mich nehmen! Das kann man auch ohne eine Ausbildung, bzw. einer Ausbildung zum Hundetrainer z. B. beim VDH, die nichts kostet und genauso lehrreich sein kann!

Liebe Grüße
Anschette

Wie gesagt, ich würde das später mal schon gern zum Hauptberuf machen, nur erstmal nebenher anfangen (ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen ;) ). Wie läuft das denn beim VDH?
 
Frag doch mal bei Rainer Schröder vom nach. Der sitzt in Eppstein und das ist von Wiesbaden ja nicht so weit entfernt.
 
Beckersmom schrieb:
Frag doch mal bei Rainer Schröder vom nach. Der sitzt in Eppstein und das ist von Wiesbaden ja nicht so weit entfernt.

Oh dankeschön für den Tipp! Da frag ich doch auf jeden Fall mal. :)
 
Wenn überhaupt, dann hier:

Als Hundetrainer arbeiten kannst Du auch ohne teure Ausbildung, schlechter ist man dadurch jedenfalls nicht. Ob gut oder schlecht ist immer individuell, ich kenne hochausgebildete Leute, die echt keine Ahnung haben, und andere, die nie auf einem Seminar waren, aber eben das goldene Händchen für's Hunde- (Menschen-)training haben.

Das meiste kann man sowieso über Selbststudium (Bücher, andere Trainer, Erfahrung, Seminare, Workshops) lernen, das hat auch den Vorteil, das man keiner besonderen Ideologie unterworfen ist. Letztlich entscheidet Beobachtungsgabe, Gefühl für Hund & Halter und Erfahrung. Beste Möglichkeit ist natürlich ein Biologiestudium mit Schwerpunkt Verhalten...

LG
Mareike
 
bones schrieb:
Wenn überhaupt, dann hier:

Als Hundetrainer arbeiten kannst Du auch ohne teure Ausbildung, schlechter ist man dadurch jedenfalls nicht. Ob gut oder schlecht ist immer individuell, ich kenne hochausgebildete Leute, die echt keine Ahnung haben, und andere, die nie auf einem Seminar waren, aber eben das goldene Händchen für's Hunde- (Menschen-)training haben.

Das meiste kann man sowieso über Selbststudium (Bücher, andere Trainer, Erfahrung, Seminare, Workshops) lernen, das hat auch den Vorteil, das man keiner besonderen Ideologie unterworfen ist. Letztlich entscheidet Beobachtungsgabe, Gefühl für Hund & Halter und Erfahrung. Beste Möglichkeit ist natürlich ein Biologiestudium mit Schwerpunkt Verhalten...

LG
Mareike

Ganz genau! :)

Es laufen schon genügend Inhaber eines "Jodeldiploms" durch die Gegend. Spätestens seit den LHVO's.

Sab.:)
 
Beim VDH habe ich damals die Übungsleiterlizenz gemacht. Es waren insgesamt 4 Kurse. Der 1. Kurs beinhaltete die allgemeine Sachkunde, Infos über den SV, Rechtsgrundlagen, Erste Hilfe am Hund und noch mehr. Dies ging einen Tag und war nur Theorie. Die anderen drei Kurse, jeweils einen Tag, waren auf drei Themen verteilt. Unterordnung, Schutzdienst und Fährte. Jeweils einen halben Tag Theorie und einen halben Praxis, teilweise mit den eigenen Hunden oder Problemhunde. Es gibt aber noch extra Ausbildungen zum Übungsleiter Sport (für Obidience und Agility), Schutzdienst und noch vieles mehr! Das ganze heist SV Akademie! Gibt es aber bestimmt für alle VDH angegliederten Vereine!

Ich habe die Kurse eigentlich nur besucht, damit ich auf dem Übungsplatz auch versichert bin, wenn wir unsere Erziehungskurse geben!

Ich persönlich fand die Seminare zu kurz und zu umfassend für jeweils einen Tag, aber ein paar nützliche Tipps konnte ich mit nach Hause nehmen. Natürlich gab es dort auch die etwas älteren Herren, die noch die Ausbildung vom Mittelalter bevorzugten, aber im allgemeinen hat der Schäferhundeverein eingesehen, dass es auch andere Ausbildungsmethoden gibt!

Den Rest macht die Erfahrung und das gewisse Händchen im Umgang mit Tieren! Denn wer das nicht hat, kann noch so viel studiert haben!

Wollte dir halt nur mal die billigere Variante geben und bestimmt auch die kürzere, da die Kurse in jedem Bundesland am Wochenende laufen. Denn wenn man berufstätig ist, kann mann nicht so weit weg fahren!
 
bones schrieb:
Wenn überhaupt, dann hier: [/url]

Danke, werde ich mir mal genau anschauen! :) Leider ist der Preis ganz schön happig... :(

bones schrieb:
Als Hundetrainer arbeiten kannst Du auch ohne teure Ausbildung, schlechter ist man dadurch jedenfalls nicht. Ob gut oder schlecht ist immer individuell, ich kenne hochausgebildete Leute, die echt keine Ahnung haben, und andere, die nie auf einem Seminar waren, aber eben das goldene Händchen für's Hunde- (Menschen-)training haben.

Das meiste kann man sowieso über Selbststudium (Bücher, andere Trainer, Erfahrung, Seminare, Workshops) lernen, das hat auch den Vorteil, das man keiner besonderen Ideologie unterworfen ist. Letztlich entscheidet Beobachtungsgabe, Gefühl für Hund & Halter und Erfahrung. Beste Möglichkeit ist natürlich ein Biologiestudium mit Schwerpunkt Verhalten...

Ich hatte an eine Ausbildung gedacht, um eine Grundlage zu haben und Qualifikationen. Natürlich bin ich durch eine Ausbildung nicht unbedingt qualifiziert, habe aber immerhin einen Wissens-Grundstock. Das kann doch nicht negativ sein, oder? Selbststudium wie Literatur, weitere Seminare und Fortbildungen etc. sind für mich selbstverständlich!

Das Biologiestudium fällt leider weg, da ich kein Abi gemacht habe und es eigentlich auch nicht mehr nachholen möchte.

Mit der Ideologie hast Du Recht, mit animal learn z.B. kann ich mich schon sehr gut identifizieren, wobei mir klar ist, dass nicht für jeden Hund alles gleich gut oder schlecht ist. Positiv bei animal learn finde ich, dass man sich dem Netzwerk angliedern kann und so einen "Rückhalt" hat, andererseits ist man dann halt wirklich ziemlich gebunden.

Anschette schrieb:
Beim VDH habe ich damals die Übungsleiterlizenz gemacht. Es waren insgesamt 4 Kurse. Der 1. Kurs beinhaltete die allgemeine Sachkunde, Infos über den SV, Rechtsgrundlagen, Erste Hilfe am Hund und noch mehr. Dies ging einen Tag und war nur Theorie. Die anderen drei Kurse, jeweils einen Tag, waren auf drei Themen verteilt. Unterordnung, Schutzdienst und Fährte. Jeweils einen halben Tag Theorie und einen halben Praxis, teilweise mit den eigenen Hunden oder Problemhunde.
...
Ich persönlich fand die Seminare zu kurz und zu umfassend für jeweils einen Tag, aber ein paar nützliche Tipps konnte ich mit nach Hause nehmen.

Hm, das wäre mir ehrlich gesagt zu kurz, natürlich okay, wenn man es nur für die Freizeit macht, aber wenn es wirklich später mal was Berufliches werden soll, möchte ich mehr als ein paar 1-Tages-Seminare vorweisen können.

Anschette schrieb:
Wollte dir halt nur mal die billigere Variante geben und bestimmt auch die kürzere, da die Kurse in jedem Bundesland am Wochenende laufen. Denn wenn man berufstätig ist, kann mann nicht so weit weg fahren!

Vielen Dank dafür, werde mir auch das vom VDH noch genauer anschauen! Es ist tatsächlich sehr schwer wenn man Vollzeit berufstätig ist, die Strecken und die Zeit und Unterbringung und Anreise sind auch nicht billig.
 
Also, hab gestern nochmal viel durchgelesen:

Canis hört sich wirklich sehr gut, umfassend und sehr anspruchsvoll an. Ich fürchte jedoch, dass mir das wirklich ein Stück zu teuer ist... Fast 8.000 € zzgl. Anreise, Unterkunft usw. kann ich mir nicht leisten. Ich bin zwar bereit zu investieren, aber irgendwo ist leider auch meine Schmerzgrenze erreicht... :(

Symbiosys gefällt mir nach näherer Betrachtung nicht mehr so gut, wobei ich hier keine Gründe nennen kann, gefällt mir vom Gefühl her einfach nicht so gut.

mTa hört sich schon gut an, allerdings ist der Verein noch nicht als solcher anerkannt, weiß nicht ob das dann was ist... mTa ist auch nicht so bekannt, da würde ich wenn dann schon eher animal learn o.ä. vorziehen.

Bei den anderen Stellen muss ich noch nachfragen und die Unterlagen sichten. Ich hoffe ich finde etwas Passendes!
 
@Katy: Falls Du eine abgeschlossene Berufsausbildung hast, dann kannst du auch ohne Abitur studieren (zumindest ist das mein Wissensstand, kenne hier eine von der Uni welch e Molekulare Medizin studiert und vorher Krankenschwester gelernt hat, auch ohne Abitur).
Vielleicht erkundigst Du Dich da einfach mal bei den Unis???
 
Bubbles schrieb:
@Katy: Falls Du eine abgeschlossene Berufsausbildung hast, dann kannst du auch ohne Abitur studieren (zumindest ist das mein Wissensstand, kenne hier eine von der Uni welch e Molekulare Medizin studiert und vorher Krankenschwester gelernt hat, auch ohne Abitur).
Vielleicht erkundigst Du Dich da einfach mal bei den Unis???

Ich weiß, dass man bestimmte Sachen studieren kann, hatte mir das auch mal angeschaut, aber alles, was mich interessieren würde, ging nur mit Abi!
 
Katy-B schrieb:
Ich weiß, dass man bestimmte Sachen studieren kann, hatte mir das auch mal angeschaut, aber alles, was mich interessieren würde, ging nur mit Abi!

Kannst dein Abi aber auch noch nachholen - mach ich gerade doch auch. Ist zwar nur FOS aber nach nem Grundstudium an einer Fh kann man auf ne Uni wechseln...( hoffe, spätestens mit 60 mein Diplom zu haben:lol: )
LG
Scotty
 
Scotty schrieb:
Kannst dein Abi aber auch noch nachholen - mach ich gerade doch auch. Ist zwar nur FOS aber nach nem Grundstudium an einer Fh kann man auf ne Uni wechseln...( hoffe, spätestens mit 60 mein Diplom zu haben:lol: )
LG
Scotty

Siehe:

Katy-B schrieb:
Das Biologiestudium fällt leider weg, da ich kein Abi gemacht habe und es eigentlich auch nicht mehr nachholen möchte.

;)
 
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