SaSa22
- 1. Mai 2024
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Hi Philipp ... hast du hier schon mal geguckt?
Paulemaus
15 Jahre Mitglied
Ja, aber das heisst ja nicht, das sie schlecht behandelt wurden. Viele Leute denken, dass das Gesetz für sie nicht gilt, dass sie sich locker über die Gesetze hinwegsetzen können und dann ist der Hund halt eingezogen.
Die TH-Mitarbeiter werden Dir, da sie das Tier genau kennen, ziemlich genau sagen können, wie der Hund so ist.
Sie werden Dir als Hundeanfänger sicher keinen schwierigen Hund aufs Auge drücken, die es natürlich auch im Tierheim gibt.
Viele hier haben Listenhunde aus dem TH und haben den jeweiligen Hund erst als erwachsenes Tier übernommen und wir leben alle noch
Paulemaus
15 Jahre Mitglied
mailein1989
10 Jahre Mitglied
Deswegen muss der Hund ja nicht zwangsläufig schlechte Erfahrungen gemacht haben. Viele Hunde werden beschlagnahmt weil immer mal einer denkt die Gesetze umgehen zu können.
mailein1989
10 Jahre Mitglied
Aber ich finde es klasse das du dich vorher informierst 
Paulemaus
15 Jahre Mitglied
Wobei ich wirklich denke, dass Du als Hundeanfänger schlechtere Karten hast, wenn Du Dich um einen Welpen bewirbst, wenn es auch Interessenten mit Hundeerfahrung gibt.
Es kommt natürlich auch noch aufs Umfeld an: Wo und wie wohnst Du, muss der Hund allein bleiben, etc.
Es kommt natürlich auch noch aufs Umfeld an: Wo und wie wohnst Du, muss der Hund allein bleiben, etc.
Diana2099
Also ich habe von der bereits verlinkten Listenhunde-Nothilfe meine Hündin. Der Sitz ist ja in Baden-Würtemberg, ich komm aus NRW, und das war kein Problem.
Paulemaus
15 Jahre Mitglied
Also ich habe von der bereits verlinkten Listenhunde-Nothilfe meine Hündin. Der Sitz ist ja in Baden-Würtemberg, ich komm aus NRW, und das war kein Problem.
OT: die ist wirklich eine ganz Süsse
Dagmar
20 Jahre Mitglied
Wir haben damals mit diesem Fragenkatalog für die Sachkunde geübt,
http://www.stafford-terrier.de/gesetze/sachkunde/sachkunde_lhundg_gross.pdf
der dann zwar nicht absolut mit dem identisch war, der uns dann vorgelegt wurde, aber es reichte immerhin trotzdem dafür, dass mein Mann mit 96 von 101 möglichen Punkten, ich mit 98 von 101 möglichen Punkten bestanden haben. Und das ist sogar mir gelungen, obwohl ich unter fürchterlicher Prüfungsangst leide.
Ach so, 67 Punkte wären das mindeste gewesen, die wir hätten erreichen müssen, um zu bestehen. Ich weiß aber nicht, ob das nun auch wieder von Stadt zu Stadt variieren kann? Kann da nur sagen, wie es bei unserem Veterinäramt war.
http://www.stafford-terrier.de/gesetze/sachkunde/sachkunde_lhundg_gross.pdf
der dann zwar nicht absolut mit dem identisch war, der uns dann vorgelegt wurde, aber es reichte immerhin trotzdem dafür, dass mein Mann mit 96 von 101 möglichen Punkten, ich mit 98 von 101 möglichen Punkten bestanden haben. Und das ist sogar mir gelungen, obwohl ich unter fürchterlicher Prüfungsangst leide.
Ach so, 67 Punkte wären das mindeste gewesen, die wir hätten erreichen müssen, um zu bestehen. Ich weiß aber nicht, ob das nun auch wieder von Stadt zu Stadt variieren kann? Kann da nur sagen, wie es bei unserem Veterinäramt war.
Paulemaus
15 Jahre Mitglied
Ich fand den dort angegebenen Preis für die SK auf der Seite übrigens moderat. Ist das immer so? Oder variiert das auch von BL zu BL?
Diana2099
Ich weiß oder finde grad gar nicht den Preis den du gefunden hast... In Münster hat es uns 30,- gekostet, ganz altmodisch auf Papier. In Coesfeld machen sie das per Computerprogramm und veranschlagen 45,-.
Dagmar
20 Jahre Mitglied
Ich finde den Preis, den Paulemaus meint, auch nicht, aber wir haben hier vor 10 Jahren 25,- € bezahlt, ist ja sicherlich inzwischen teurer geworden.
BlackCloud
10 Jahre Mitglied
@Philipp - ich würde dir erstmal raten den Sachkundenachweis bei deinem Veterinäramt zu machen und dann im Tierheim Gassigänger zu werden, damit du erstmal Erfahrungen sammeln kannst mit bullartigen Terriern. Du hattest noch nie einen Hund und anscheinend daher auch nicht viel Ahnung, was da auf dich zukommt. Staffs und Pittis sind keine gemütlichen Sofahunde, sondern waschechte Terrier mit Hummeln im Hintern und ordentlich Trieb. Das muss man händeln können und viel Geduld und starke Nerven haben, denn sie können einen gern mal in den Wahnsinn treiben
Ich rate dir auch einen erwachsenen Hund zu nehmen, am besten mittleren Alters, der ist schon gefestigt und aus dem Gröbsten raus. Für einen Welpen brauch man in den ersten Monaten sehr viel Zeit und da du arbeiten gehen wirst, wird das nicht so einfach funktionieren.
Im Übrigen muss das Tierheim nicht in NRW liegen. Meine jetzige Hündin kommt aus Meck-Pomm, ich wohne im Rheinland.
Wo genau wohnst du denn?
Ich rate dir auch einen erwachsenen Hund zu nehmen, am besten mittleren Alters, der ist schon gefestigt und aus dem Gröbsten raus. Für einen Welpen brauch man in den ersten Monaten sehr viel Zeit und da du arbeiten gehen wirst, wird das nicht so einfach funktionieren.
Im Übrigen muss das Tierheim nicht in NRW liegen. Meine jetzige Hündin kommt aus Meck-Pomm, ich wohne im Rheinland.
Wo genau wohnst du denn?
Manny
20 Jahre Mitglied
Oh nein ganz im Gegenteil
Kommen die ins Teenie älter wird sowieso alles in Frage gestellt von dem was Babys und Junghanse alles so zerstören können mal ganz zu schweigen.
Ich wollte nie nen Welpen, Fara kam dann etwa mit nem Dreiviertel Jahr danach wusste ich auch wieder 100% warum ich nie nen Welpen wollte
Paulemaus
15 Jahre Mitglied
Einen Welpen großzuziehen ist schon eine richtige Aufgabe:
Erst kommt die Welpenzeit und wenn der Hund dann etwas kann, kommt die Pubertät.
Ich halte schon sehr lange Hunde, würde mir persönlich einen Welpen aber nicht antun
Bei einem Welpen weisst Du halt nicht, wie er sich entwickeln wird. Das kann trotz bester Sozialisation und Erziehung Überraschungen geben.
Bei einem erwachsenen Hund ist die Persönlichkeit gefestigt und Du weisst in etwa, "was Du bekommst"
Erst kommt die Welpenzeit und wenn der Hund dann etwas kann, kommt die Pubertät.
Ich halte schon sehr lange Hunde, würde mir persönlich einen Welpen aber nicht antun
Bei einem Welpen weisst Du halt nicht, wie er sich entwickeln wird. Das kann trotz bester Sozialisation und Erziehung Überraschungen geben.
Bei einem erwachsenen Hund ist die Persönlichkeit gefestigt und Du weisst in etwa, "was Du bekommst"
Paulemaus
15 Jahre Mitglied
Das sind Junghunde und die sind mitten in der Pubertät
MadMom2.0
20 Jahre Mitglied
Ich habe einen APBT Junghund erzogen - sie kam mit zirka 5 Monaten (zufaellig) zu uns.
Never again - it was eine Herausforderung. Jahre spaeter lacht man drueber, aber sie hat uns manchmal an die Grenzen der Geduld gebracht. Super high energy, go go go Da selbstaendig, konnten wir sie oft mit ins Buero nehmen; bei ''normaler'' Berufstaetigkeit waere es unmoeglich gewesen.
Never again - it was eine Herausforderung. Jahre spaeter lacht man drueber, aber sie hat uns manchmal an die Grenzen der Geduld gebracht. Super high energy, go go go
Da selbstaendig, konnten wir sie oft mit ins Buero nehmen; bei ''normaler'' Berufstaetigkeit waere es unmoeglich gewesen.
MadMom2.0
20 Jahre Mitglied
Bei APBTs taxiere ich, dass ''erwachsen'' mit zirka 3 Jahren sein kann (und jeder Hund ist unterschiedlich).
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