Mein Hund war 13 Jahre alt, als er erkrankte. Er wurde 16 Jahre alt und Cushing war nicht die Erkrankung, weswegen er letztlich erlöst werden musste.
Nebenwirkungen gab es nur, wenn die Dosierung nicht mehr stimmte. Sie musste mit zunehmendem Alter erhöht werden. Darüber hinaus habe ich festgestellt, dass zumindest bei ihm die Aufteilung der Tagesdosierung auf je eine Gabe morgens und abends optimaler war.
Mir fällt gerade ein, dass dafür eine Userin hier den Anstoß gab, mit der ich mich hier ausgetauscht habe. Nimm mal die Suchfunktion, wenn du das Nachlesen magst.
Und natürlich erst mal alles Gute für deinen Hund.
Ich wünsche euch dass er ebenfalls so zurecht kommt, wie es bei meinem Tacco war.
(Du darfst jetzt und zukünftig selbstverständlich weiter fragen. )