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Ich würde sowas wie Working Holiday zb liebend gerne mal machen. Aber eben nicht allein. Oder genauso gerne will ich endlich mal den Jakobsweg mit dem Fahrrad oder zu Fuss gehen. Aber niemand aus meinem Bekanntenkreis würde mitziehen. Also, wenn irgendjemand von euch schon immer mal wollte, aber nicht allein - ich mach mit
 
  • 21. Mai 2024
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Mein Bruder hat ein 3/4 Jahr in Papua Neuguinea gelebt (...)

Sehr geil! Was hat er dort gemacht?

Dein Bruder hat recht, man gewöhnt sich sehr schnell daran, wenn man sich darauf einlässt - und man konzentriert sich auf die wirklich wichtigen Dinge des Lebens, deswegen ist so etwas ja auch so eine wertvolle Erfahrung. Erschreckenderweise gewöhnt man sich aber auch wieder genau so schnell "zurück", zumindest bei vielen Dingen - auch wenn man einiges deutlich relativierter betrachtet bzw. betrachten kann.

Ich z.B. könnte aber "fern ab" nicht "für immer" leben (für ein paar Monate sehr wohl und gerne - aber eben wirklich nur auf Zeit), ich bin ganz eindeutig eine Europäerin und möchte auch - auf Dauer - nur in westlich zivilisierten Nationen leben wollen, was verschiedene Gründe hat.
 

Den Jakobsweg möchte ich auch noch gehen, gefahren bin ich ihn schon - aber das zählt ja irgendwie nicht. Gerne mit Hund und Eselskarren und Co. und mindestens 4 Wochen Zeit (eher mehr). Aber dazu muss Hetti erst ein bisschen älter sein.
 



Ich hab das gleiche Problem dass niemand mitziehen würde.
Der Jakobsweg wäre auch interssant, ein Kumpel möchte den gehen
 

Freut mich, das ich mit meinen Gedanken gar nicht so alleine da stehe.
Ja, wenn ich wollte wie ich könnte, wäre ich schon lange irgenwo im "Niemandsland" (wenn es das so gibt), wo weit und breit keine Nachbarn sind usw...
Hier wo ich wohne, gibt es ja noch nicht mal Wälder, nur Felder und Fabriken
Mein Traum wäre allerdings Kanada
 
Mich zieht nichts ins Ausland.
Lieber hätte ich ein kleines Waldhäuschen mit eigenem Wald und Feld und eine überschaubare Anzahl Hunde, die friedlich mit mir im Wäldchen wohnen.
 
Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wie man sich sowas freiwillig antun würde. Wer es mag, gerne

Ich würde nie freiwillig auf fließend Wasser und Strom verzichten. Ich bin weder abgehoben, noch brauche ich Luxus, aber es mir freiwillig schwer zu machen, möchte ich nicht.

Auswandern könnte ich mir nicht vorstellen. Zumindest in meiner jetzigen Lebenssituation nicht.
 
Eigentlich zieht es mich auch nicht ins Ausland. Ich mag Landschaft und Klima hier sehr gerne...mit Sprachen hab ichs leider eh nicht so.
Aber in Deutschland ist es mir einfach zu voll.
 
Ich würde gerne noch mehr an den "Rand" ziehen. Aber ganz weg vom Stadtleben? Nö! Ich möchte alle Optionen haben. Aber vor allem würde ich gerne anders leben. Nicht dieses täglich Monotone.

Mein allergrößter Wunsch ist aber Unabhängigkeit. Dabei meine ich allerdings nicht frei von dem ganzen sogenannten Luxus, sondern ich möchte einfach finanziell unabhängig sein und Dinge tun, an die ich zu 100% glaube und die mir mehr Sinn geben.

Keinen Chef und niemandem vor dem man sich rechtfertigen muss.


Deshalb spiele ich Lotto und träume vom Jackpot!
 
Eigentlich zieht es mich auch nicht ins Ausland. Ich mag Landschaft und Klima hier sehr gerne...mit Sprachen hab ichs leider eh nicht so.
Aber in Deutschland ist es mir einfach zu voll.
So geht es mir auch .... Immer wenn ich in Afrika war, war es wie heimkommen. Warum genau weiss ich auch nicht, aber eben so ein Gefühl ....
 

Ich habe 1 Jahr lang in einer 9er WG gelebt (also 8 andere und ich als einzige Frau ). War interessant und ich würde es wieder tun. Bin nur ausgezogen, weil ich schwanger wurde und dann zu meinem Mann ziehen "musste" (mit Baby in der WG wäre nicht gut gegangen).

Das Haus gehört einer katholischen Studentenvereinigung (Unitas Ruhrania) - also nicht wirklich eine Sekte, nur ähnlich ... Eine religiöse Gemeinschaft aber schon, wobei ich nicht zugehörig war (dort dürfen nur Männer teilnehmen, ich war die Ausnahme von der Regel und habe halt da gewohnt. Ausserdem bin ich eh Atheist - wenn auch ein katholisch getaufter).

Das ist es


Quelle:
 
mein Traum:

- eine Hütte am See, drumherum Wald (in Kanada oder sonstwo)
- kein Mensch weit und breit
- mein Hund (dann evtl. mehrals einer, so 2-4 Hunde wär toll)
- teilweise Selbstversorgung
- vielleicht noch der Mann meiner Träume

Keine Zivilistaion im umkreis von mehreren Kilometern, keine Menschen, keine Autos.... nur meine Ruhe haben.
 
ist zwar nicht die Gegend in der es mich unbedingt hinziehen würde (fehlt auf alle Fälle der Wald), Aber so als "Aussteiger-Ort" gut geeignet.
Leider hat der neue Eigentümer ganz andere Vorstellungen.

 
Für kurzfristig würde ich jeglicher Zivilisation auch gerne mal den Rücken kehren. Ich glaub aber kaum, dass ich das recht lange durchhalten würde. Dazu bin ich doch recht urban. Ausserdem stelle ich mir die Umstellung kaum machbar vor. Ich bin kein Verzichtmensch.
Wenn ich mir vorstelle, im Winter keine heiße Dusche/Bad mehr zu nehmen, nicht mehr mit Freundinnen telefonieren, kein Couchgelümmel mit TV-Berieselung, wenn mir die Decke aufn Kopf fällt, nicht mehr mal schnell zur Nachbarin ein Gläschen Wein trinken. Nee,nee,nee. Dazu bin ich schon zu sehr an den Komfort gewöhnt
 

Ich hab 8 Jahre in einer 7er-WG gelebt, wobei ein Kern von 4 Leuten immer derselbe war.

Danach dann noch vier Jahre in einer kleineren WG.

Ich denke, dass mich seit dieser Zeit so schnell nichts mehr aus der Ruhe bringt

War aber doch eine schöne Zeit.

Heute genieße ich es allerdings schon, z.B. ein Bad für mich alleine zu haben.

Aber ein Leben in einer Hausgemeinschaft z.B. könnte ich mir mittlerweile wieder gut vorstellen.
 
Als Saarländerin habe ich mehrere Jahre in der Pfalz gelebt. Bei dieser Grenzerfahrung kann auch Papua-Neuguinea nicht mithalten
 

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