es gibt keine gewaltfreie hundeerziehung...hiermit hast du mein bild von dieser webside bestätigt... danke!
es gibt keine gewaltfreie hundeerziehung...!
her.es gibt keine gewaltfreie hundeerziehung...hiermit hast du mein bild von dieser webside bestätigt... danke! die welt besteht mehr aus hundehaltern, als aus trainern, etc.! trainer, psychologen usw. hätten keine überlebungschance, wenn die hundehalter es besser wüssten und denen nicht die türen einrennen würden! dann wäre das problem, was du ansprichst gelöst!
zeigt das du nicht in der Lage bist von der Wand bis zur Tapete zu denken! An Wen sollen sich unerfahrene Hundehalter denn wenden um es besser zu wissen/zu lernen? Von daher sind verbindliche, überregionale Standarts in der Tarinerausbildung vorrangig.trainer, psychologen usw. hätten keine überlebungschance, wenn die hundehalter es besser wüssten und denen nicht die türen einrennen würden!
.......was für Ergebnisse kannst du vorweisen??
Au, welche Leistung!Er lebt noch !.......was für Ergebnisse kannst du vorweisen??
Warum Andere? Du wusstest doch was ihm blüht und hattest hier die große Klappe was du alles besser machen könntest/würdest. Wäre das nicht nur heiße Luft gewesen könnte Bruno noch leben. Ich weis zufällig das von dir, von deinem substanzlosen Gesabbel in dem Thread abgesehen, keine konkrete Nachfrage oder ein Hilfsangebot kam. Also erzähl nun nicht Andere hätten ihn auf dem Gewissen, solche besserwisserischen Schwätzer mit ihren Pseudohilfsangeboten sind daran mindestens genau so schuld!Und das Thema Bruno lassen wir, den haben andere auf dem Gewissen !!
das ist das, was ich immer am meisten liebe: behaupten, theoretisch was tun zu können, dann praktisch den Hintern nicht hoch bekommen und denen, die sich damit auseinandersetzen müssen und letztlich mutterseelenallein mit dem Rücken an der Wand stehen noch dumme Sprüche drücken ...Und das Thema Bruno lassen wir, den haben andere auf dem Gewissen !!
Au, welche Leistung!
Ich weis zufällig das von dir, von deinem substanzlosen Gesabbel in dem Thread abgesehen, keine konkrete Nachfrage oder ein Hilfsangebot kam.
Ich gehe gerne auf jede ernst gemeinte Frage ein. Jedoch setze ich mich nicht mit Usern auseinander die nicht in der Lage sind auf einer vernünftigen Basis zu diskutieren. Persönliche Angriffe und sogar übele Nachrede lösen bei mir nur eine Reaktion aus. Man sollte sich stets überlegen was man so in einem öffentlichen Forum von sich gibt und auch welche Konsequenzen so etwas haben kann. Immerhin ist jeder selber verantwortlich für das was er tut.hallo Heike, ich sehe es ähnlich wie Buroni - Du philosophierst hier Seitenlang in jedem Deiner Beiträge, auf klar gestellte Fragen gehst Du nicht ein.
Man kann den Hund so aufbauen, dass nicht sanktioniert werden muss, warum auch. Der Hund folgt dem Menschen freiwillig wenn man ihn lässt. Einer Sanktion muss ja zwangsläufig immer erstmal ein Fehler voraus gehen. Macht der Hund Fehler aus Menschensicht, wer hat denn gepennt? Der Hund?Willst Du in Abrede stellen das ein Abbruchsignal welches ignoriert wird vom Hund in diesem Falle Sanktionen nach sich zieht , zwangsläufig ziehen muss ?
Das Hunde einfache Hundesprache nicht mehr verstehen?Weißt Du, genau Deine verworrene Sichtweise und Deutung führt dazu das HUnde einfache Hundesprache nicht mehr verstehen.
Natürlich ist es eine Diktatur anders funktioniert es nämlich nicht.
Hier reden wir wohl gerade über Besitzansprüche. Nicht zu vergleichen mit einem Verbot z.B. wenn der Hund einen anderen Menschen oder Hund verwarnt und dann das Verbot dazu vom Halter ausgesprochen wird.Meinst Du ernsthaft ein Wolf z.B. droht mit knurren wenn er an seiner Beute ist den anderen, um wenn das ignoriert wird sich dann draufzulegen um seinen Besitzanspruch zu untermauern ?? Der würde bei lebendigem Leibe verhungern auf seiner Beute.
Der droht einmal, mehrfach dann aber schon intensiver und wird das ignoriert kracht es.
Tätigkeitsleistung? Unterlassungsleistung? OK.Ich kann Tätigkeitsleistungen positiv verstärken, aber wenn ich eine Unterlassungsleistung fordere funktioniert diese nur mit einem angepassten Maß an Druck der aufrecht erhalten werden muß.
Ich bin bestimmt kein Hardcore Fan, aber ich habe eine Merhundehaltung( wie die meißten hier) von Unterschiedlichen "Katastrophen" - vorgeschädgte Hunde und da ist einfach Deine Methode mehr als Kontraproduktiv.
Simples Beispiel : 14 Jahre alter Dalmatinermix killt jedes Kleintier, was machst Du mit dem ? Legst Dich auf die Katze bis er begreift Katzen sind tabu?
Klar, ne Tüte Leckerchen waren im dem Moment am dringesten.Ich habe mit Nadine einige PNs gewechselt, habe auch noch was fuer Bruno nach Zweibruecken geschickt.
Das ist mehr, wie die meisten hier gemacht haben.
Aber das gehoert hier nicht hin.
Na wenn du dich das fragen musst ... Könnte es vielleicht daran liegen das der Welpe instinktiv weiß das er allein nicht überleben kann, er also darauf angewiesen ist?Ein Zusammenleben mit dem Hund funktioniert nur über Diktatur? Mhh.... da frage ich mich warum jeder Welpe offen und frei zum Menschen kommt..... wurde ihm doch gar nicht aufdiktiert.
Und wovon träumst du nachts? Im Rudel, oder passender in einer Hundegruppe, erteilt der Führer sehr wohl Verbote (oder er erhebt, wie du es nennst, Besitzansprüche) und zwar dahingehend das sich seine Untergebenen seinen Interessen unterordnen. Ein Rudel muß als Team agieren um erfolgreich zu sein, das beinhaltet aber das die Interessen immer weiter hintenangestellt werden je rangnierderer das betreffende Individuum ist. Und wie wird das dem betreffenden Individuum mitgeteilt? Über positive Bestärkung oder vielmehr dadurch das ein Fehlverhalten negative Konsequenzen hat??Hier reden wir wohl gerade über Besitzansprüche. Nicht zu vergleichen mit einem Verbot z.B. wenn der Hund einen anderen Menschen oder Hund verwarnt und dann das Verbot dazu vom Halter ausgesprochen wird.Meinst Du ernsthaft ein Wolf z.B. droht mit knurren wenn er an seiner Beute ist den anderen, um wenn das ignoriert wird sich dann draufzulegen um seinen Besitzanspruch zu untermauern ?? Der würde bei lebendigem Leibe verhungern auf seiner Beute.
Der droht einmal, mehrfach dann aber schon intensiver und wird das ignoriert kracht es.
Oder hast Du schon mal einen Hund gesehen, der einem anderen Hund verbietet wieder einen anderen anzuknurren, oder hinter etwas her zu laufen, oder an der Leine zu ziehen? Oder bei Wölfen der Rudelführer ein Verbot an seine "Untertanen" erteilt zu erkunden, zu hetzen, zu buddeln usw. - das gibt es nicht.
Ach so, instinktiv..... OK, da frage ich mich was all die Welpen die jenseits des Menschen geboren werden dazu veranlasst beim Anblick selbigem gepflegt und rasant das Weite zu suchen......Na wenn du dich das fragen musst ... Könnte es vielleicht daran liegen das der Welpe instinktiv weiß das er allein nicht überleben kann, er also darauf angewiesen ist?
Besitzansprüche eines Hundes sollen jetzt nicht wirklich mit den für den Hund vollkommen irrationalen und unverständlichen Verboten des Menschen verglichen werden, oder?Und wovon träumst du nachts? Im Rudel, oder passender in einer Hundegruppe, erteilt der Führer sehr wohl Verbote (oder er erhebt, wie du es nennst, Besitzansprüche) und zwar dahingehend das sich seine Untergebenen seinen Interessen unterordnen. Ein Rudel muß als Team agieren um erfolgreich zu sein, das beinhaltet aber das die Interessen immer weiter hintenangestellt werden je rangnierderer das betreffende Individuum ist. Und wie wird das dem betreffenden Individuum mitgeteilt? Über positive Bestärkung oder vielmehr dadurch das ein Fehlverhalten negative Konsequenzen hat??
Ich zwinge den Hund in jedem Fall dazu sein Verhalten meinen Wünschen/Vorstellungen unterzuordnen.
Was denn nun? Zwingen, also Diktatur oder Team? Das eine schliesst das andere aus.Ein Rudel muß als Team agieren um erfolgreich zu sein, das beinhaltet aber das die Interessen immer weiter hintenangestellt werden je rangnierderer das betreffende Individuum ist.
Weil diese mit dem Menschen instinktiv eine Gefahr verbinden. Aber lass sie lange genug allein und auch sie werden Kontakt aufnehmen, da der Überlebensinstinkt letztlich stärker ist. Die Frage ist nur, ist das nun freiwillig oder, mangels Alternative, gezwungenermassenAch so, instinktiv..... OK, da frage ich mich was all die Welpen die jenseits des Menschen geboren werden dazu veranlasst beim Anblick selbigem gepflegt und rasant das Weite zu suchen......Na wenn du dich das fragen musst ... Könnte es vielleicht daran liegen das der Welpe instinktiv weiß das er allein nicht überleben kann, er also darauf angewiesen ist?
Natürlich, letzenendes ist es für den Hund völlig egal welchen Verboten/Tabus sie sich unter zu ordnen haben.Besitzansprüche eines Hundes sollen jetzt nicht wirklich mit den für den Hund vollkommen irrationalen und unverständlichen Verboten des Menschen verglichen werden, oder?Und wovon träumst du nachts? Im Rudel, oder passender in einer Hundegruppe, erteilt der Führer sehr wohl Verbote (oder er erhebt, wie du es nennst, Besitzansprüche) und zwar dahingehend das sich seine Untergebenen seinen Interessen unterordnen. Ein Rudel muß als Team agieren um erfolgreich zu sein, das beinhaltet aber das die Interessen immer weiter hintenangestellt werden je rangnierderer das betreffende Individuum ist. Und wie wird das dem betreffenden Individuum mitgeteilt? Über positive Bestärkung oder vielmehr dadurch das ein Fehlverhalten negative Konsequenzen hat??
Falsch, sie zeigen die Unterordnung weil sie keine andere Wahl haben. Ein Rudel ist als Gruppe erfolgreich, sichert also das Überleben.Und Richtig!!! Die rangniedrigen Tiere zeigen Unterordnungsbereitschaft - ohne Diktatur.
Ich hab dir mal markiert wo du dir selbst (und das auch noch im selben AbsatzSagt ja auch keiner "Nein" oder "Platz".
Versuch und Irrtum ist der Schlüssel zum Lernen. Unbedarfte rangniedrige Tiere versuchen/probieren sich aus das ist ganz normales und natürliches Verhalten. Dieses wird nicht sanktioniert und schon gar nicht verboten. Es wird auch nicht diktiert oder unterdrückt, denn das haben ranghohe Tiere überhaupt nicht nötig. Sie setzen Grenzen, stellen ihre Ansprüche klar, kurz und knapp wenn ein Jungspund über die Stränge schiesst und sich austestet. EINMAL körperaktiv und nicht gebetsmühlenartig immer und immer wieder. Das hat etwas mit Führung zu tun und bewegt sich fernab den hier herangezogenen Vergleichen zu den Sanktionen durch den Menschen. Und es hat etwas mit Rudelstruktur zu tun, wonach auch unsere Haushunde sich in der Mensch/-Hundgemeinschaft richten.
Netter Versuch, aber falsch! Welche (realistischen) Optionen hat der Rangnierdere? Entweder er fügt sich der Diktatur des (mental und/oder körperlich) Stärkeren oder er riskiert sein Überleben. Diese Verhaltensweisen sind instinktiv veranlagt.Was denn nun? Zwingen, also Diktatur oder Team? Das eine schliesst das andere aus.
Doch, genau so. Wenn du, wie du schreibst, tatsächlich Mehrhundehaltung betrieben hast sollte dir das eigentlich aufgefallen sein. Von daher gibt es hier 2 Möglichkeiten:Und klar, je rangniedriger desto weniger Privilegien. Aber von wem ausgehend? Doch nicht vom Ranghohen in Form von "ich mache Dich nieder wenn Du etwas tust was mir nicht passt und ich zwinge Dir meinen Willen auf".Sondern doch wohl eher durch Anerkennung des Status (herrührend aus Stärken, Schwächen, Alter, Erfahrung etc.), der Ressourcenverteilung usw.
Blöd für dich ist nur das Wir (als Menschen), zumindest offiziell, in einer Demokratie leben.Von daher spreche ich jetzt auch ein diktatorisches Machtwort und verordne den Zapfenstreich für alle!
Hier reden wir wohl gerade über Besitzansprüche. Nicht zu vergleichen mit einem Verbot z.B. wenn der Hund einen anderen Menschen oder Hund verwarnt und dann das Verbot dazu vom Halter ausgesprochen wird.
Oder hast Du schon mal einen Hund gesehen, der einem anderen Hund verbietet wieder einen anderen anzuknurren, oder hinter etwas her zu laufen, oder an der Leine zu ziehen? Oder bei Wölfen der Rudelführer ein Verbot an seine "Untertanen" erteilt zu erkunden, zu hetzen, zu buddeln usw. - das gibt es nicht.
Man kann den Hund so aufbauen, dass nicht sanktioniert werden muss, warum auch. Der Hund folgt dem Menschen freiwillig wenn man ihn lässt. Einer Sanktion muss ja zwangsläufig immer erstmal ein Fehler voraus gehen.
Schön wär's.
Was machst du mit einem TS-Hund, der extrem unsicher und nicht sozialisiert ist, eine ordentliche Portion Schutztrieb hat und dazu noch ein wahnsinns Temperament? Das Tierchen möchte sich auf jedes Auto, jeden Radfahrer, fast jeden Fussgänger und natürlich jeden Artgenossen stürzen.
Nix mit "aufbauen" und "freiwillig folgen".
Ich finde es absolut nicht verwerflich dem Hund dann deutlich zu sagen/zeigen, dass das Verhalten gerade unerwünscht ist.