Cheyenne war - schon von Anfang an mit 1,5 Jahren - ein AmStaff wie er im Buch steht
Souverän, selbstbewusst, menschenbezogen, draußen sportlich, drinnen ruhig und kuschelig, dickköpfig wie drei Dackel, aber verläßlich wenns drauf ankam.
Mit anderen Hunden so selbstbewusst, dass sie es gar nicht nötig hatte zu streiten oder auf Pöbeleien zu reagieren - da hat meist ein Blick gereicht ("Willst DU Dich wirklich mit MIR anlegen? Überlegs Dir besser nochmal .." ) um den anderen zur Ruhe zu bekommen oder auch Streits zu schlichten.
Bei Menschen war sie extrem sensibel auf meine Stimmung - wer wissen wollte, ob ich jemand sympathisch /unsympathisch fand, musste nur den Hund beobachten ... sie selbst war "höflich" zu Fremden (also freundlich, unaufdringlich), begeistert fröhlich bei Bekannten und bei Unsympathen deutlich reserviert.
Buddy ist selbstbewusst, intelligent, fröhlich, neugierig, .... nur von allem "zu viel" ... was er macht, macht er immer zu 150%
- er ist ein Polen-Pit (wahrscheinlich mit einem Schuss AmBulldog für den breiten Kopf
) - ein Clown, ein Chaot, ein Macho ... man muss ihn lieben, obwohl man ihm fast täglich den Hals umdrehen könnte
Lay ist schüchtern, ängstlich, beobachtend in fremder Umgebung und v.a. bei Männern ... daheim inzwischen fröhlich, sanft, anhänglich .. (auch irgendein Pit (mix) und Ex-Vermehrerhündin)
Also alle komplett unterschiedlich
, obwohl m.o.w. eine Rasse
Bei einem Jungspund von ein paar Monaten ist das vermeintlich "hyperaktive", Grenzen testen, neugierig sein ... denke ich ziemlich normal - bei den meisten Rassen
Ach - da ich es gerade oben gelesen habe:
ALLE sind Langschläfer und hassen Regen /nasskaltes Wetter und liegen am liebsten auf Sofa und Bett
... ich glaube das ist besonders "rassetypisch" -steht aber in keiner Rassebeschreibung so drin