Älteren, komplett katzenunerfahrenen Hund an zwei junge Katzen gewöhnen?!

...das is das wichtigste :) Und eine gute Ausgangslage.
Zum Wohle der unschuldigen Katzen :D
 
  • 26. April 2024
  • #Anzeige
Hi Suki ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 23 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
  • 26. April 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 23 Personen
GunDog,

Vielleicht bin ich ein bisschen geblendet von der Vorstellung, dass mein Hund ansonsten ein mittlerweile echt ruhiger (außer es geht ums Wasserli und um Balli ), souveräner und ausgeglichener Rüde ist, der jedes meiner Worte genau versteht und sofort weiß, was ich von ihm will und vielleicht bin ich auch zu optimistisch, aber ich muss es einfach probieren.

Unser Falco ist ein absolut souveräner und ruhiger älterer Rüde. Auch Flori und Rufus waren das. Trotzdem würde ich niemals sagen, dass ich sie 100% unter Kontrolle habe, bzw. hatte.
Es hat auch mit Flori Situationen gegeben, wo er sich ganz anders verhalten hat als ich erwartet oder ihn in vergleichbaren Situationen kennen gelernt hatte.

Du willst es ausprobieren und sagst selbst, dass Du nur zwei Möglichkeiten "siehst"....wobei die erstgenannte bei Dir schon der Supergau war.

Ich hoffe für die Katzen und Deinen Hund, dass Du die Situation richtig einschätzen kannst, ganz ehrlich. Vor allen Dingen, weil Du auch schreibst:

Draußen ist er so gedrillt auf Katzen wie auf nichts anderes. Er ist eigentlich ein echt toller, durchschaubarer Hund und ich kenne ihn gut, aber bei diesem Thema könnte ich noch nicht mal erahnen, wie er reagiert.

Demnach doch kein so "offenes Buch".....



Zwei junge große stürmische Hunde, ein Kater Rotti-aufgezogen, ein Kater dies Jahr jung aus dem TH dazu, Racker waren schon da.

Einen stürmischen Hund kann man sicherlich besser "händeln" als einen, bei dem plötzlich der Jagdtrieb durchbricht. Von daher würde ich das schon unterscheiden, felis.

LG
Nicole
 
GunDog,



Draußen ist er so gedrillt auf Katzen wie auf nichts anderes. Er ist eigentlich ein echt toller, durchschaubarer Hund und ich kenne ihn gut, aber bei diesem Thema könnte ich noch nicht mal erahnen, wie er reagiert.
Demnach doch kein so "offenes Buch".....




LG
Nicole

Ich glaube, du hast es etwas falsch verstanden oder ich habe mich unklar ausgedrückt. Er ist für mich ein offenes Buch, trotzdessen ich nicht weiß, wie er nun auf die Katzen in der Wohnung reagieren würde. Ich meinte damit seine Reaktionen, die er zeigt, sobald er in diese Situation kommt. Da kann ich schon das kleinste Zucken in seinem Gesicht beurteilen und weiß sofort, was er vor hat. Ich sage nicht, dass er nicht komplett ausrasten könnte, das weiß ich nicht. Ich sage nur, dass ich einen Unfall verhindern könnte, eben weil ich ihn so gut kenne und seine Körpersprache für mich durchschaubar ist.

Ich muss halt erstmal wissen wie er nun letztendlich reagiert. Vorher stehe ich natürlich im Dunkeln.
 
@ dakota

Sicherlich hast du damit recht.
Aber: Keiner weiß, was der Vater der Racker für einer war. Meiner Meinung nach ein Mischling mit Jagdhundanteil, welcher bei Bonny deutlich zutage tritt. Soweit ich sowas beurteilen kann, versteht sich. Deswegen immer unter Aufsicht, weil der junge Kater, Dio, irgendwas zwischen größenwahnsinnig und leichtsinnig ist. Bis jetzt ist noch nix passiert, und ich hoffe, daß es so bleibt.

Gun-Dogs Katzen sind jung und kennen zumindest einen Hund etwas genauer. Sie sollten relativ schnell rausfinden können (unblutig, weil gesichert und geschützt), daß dieser Hund anders ist. Katzen sind ja nicht dumm.
 
  • 26. April 2024
  • #Anzeige
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 8 Personen
Dass der Hund so ein Theater veranstalltet, wenn er draußen Katzen sieht, bedeutet nicht automatisch, dass er sie beißen würde.

Wir hatten einen wahren Hunde-Killer-Kater zu hause, der auf meine Bulli regelmäßig losgegangen ist. Wenn mein Hund keine Möglichkeiten hatte, um zum Kater zu kommen, dann hat er auch ein riesen Spektakel veranstalltet als würde er ihn fressen wollen. Wenn sie auf einenander trafen, hat der Kater ihm den A... versohlt.

Am Ende musste ich den Kater nach 9 Monaten zu einer Familie geben, weil ich Angst um die Gesundheit meines Hundes hatte.

Ich habe die Beiden aber nur auf einander treffen lassen, weil ich mir imme sicher war, dass mein Hund nicht beißen wird. Als Halterin solltest Du das Gefühl dafür haben. Wenn Du unsicher bist, solltest Du es sein lassen, weil ein Hund nicht viel benötigt, um eine Katze zu töten.
 
@ procten

Die größte Hürde ist schon genommen, weil die Racker eingesehen haben, daß begeistertes Gebelle und hektisches Herumhüpfen im Treppenhaus kontraproduktiv ist. Die Kater sind da immer sofort wieder beleidigt verschwunden. Mittlerweile ist auch Kitty vorsichtig-neugierig im Hintergrund (immer etliche Stufen höher) dabei.
Ich lasse uns allen soviel Zeit wie nötig, vielleicht wird es noch die große Freundschaft. :)
 
Die größte Hürde ist schon genommen, weil die Racker eingesehen haben, daß begeistertes Gebelle und hektisches Herumhüpfen im Treppenhaus kontraproduktiv ist.

Da ist was dran *lach*.
Falco ist hier am Anfang hüpfend und mit abwechselnd tiefen und hohen Lautäußerungen auf die Katzen zu. Unsere Samtpfoten kennen zwar große Hunde, aber Florian hatte sich überhaupt nicht für sie interessiert - und Rufus war einfach nur die Ruhe selbst und hat alles geputzt, was ihm unter die Pfoten kam.

Deshalb waren die Katzen beim Anblick von Falco´s Aktionen auch mehr als irritiert - und schnell weg.
Das hat unseren "Dicken" dann wohl auch veranlasst, das Ganze etwas ruhiger und langsamer anzugehen. Er " schleicht" jetzt eher zur Treppe hin, "schielt" um die Ecke und wedelt ganz vorsichtig und beschwichtigend....:D

Übrigens hat Falco am Anfang auch die Katzen mit seiner großen Schnauze "angestupst" und sie schnaufend ein bisschen vor sich hergeschoben, die so "cool" waren und sich direkt an ihn heran getraut haben ( Buffy und Frisco).
Benny hält nach wie vor Abstand zu Falco und das wird noch eine ganze Weile dauern, bis sich da was ändert.
Wir haben hier im Flurbereich auch eine Absperrung. Die Katzen können rauf und runter wie sie wollen - die Hunde bleiben im unteren Bereich.
Wenn die Katzen unsicher waren, saßen sie erst einmal auf der Treppe und sind dann stufenweise halt runter um Kontakt zu bekommen. Das klappt seit Jahren sehr gut. Florian konnten wir nach einem halben Jahr mit den Katzen alleine lassen - Rufus nach einem Monat ( ich bin da immer ein bisschen "schissig").

Falco ist nach ein paar Wochen mit den Katzen allein gelassen worden. Er kannte Katzen aber auch von klein auf und ist ihnen gegenüber absolut unauffällig und freundlich.

Am Ende musste ich den Kater nach 9 Monaten zu einer Familie geben, weil ich Angst um die Gesundheit meines Hundes hatte.

Ein Pflegekater von uns hat auch ziemlich aggressiv auf Hunde reagiert. Selbst wenn sie ihm aus dem Weg gegangen sind, ist er auf direktem Weg zu ihnen hin und hat sie angegriffen. Wir mussten zum Wohl der Hunde trennen, denn die wußten überhaupt nicht, wie ihnen geschieht.....

Wenn Du unsicher bist, solltest Du es sein lassen, weil ein Hund nicht viel benötigt, um eine Katze zu töten.

Procten,
ich war auch ziemlich unsicher, wie die einzelnen Hunde reagieren auf unsere Katzen. Das ist denke ich auch völlig normal, denn wenn man sich " sicher" wäre, brächte man sich keine Gedanken machen und setzt alle Tiere einfach zusammen.;)
GunDog hat zudem den Vorteil, dass sie den Hund seit geraumer Zeit kennt.
Meine Bedenken wären tatsächlich eher die, dass der Hund draußen so auf Katzen reagiert und da müsste wirklich geklärt werden, ob das ein generelles Jagdverhalten ist, oder ob es sich um eine Abneigung gegenüber Katzen handelt.

LG
Nicole
 
@ dakota

bisl OT: da ist nur dein Profilbild, ist das dein Rufus? :D der sieht fast so aus wie mein Rufus:lol:
 
Felis,
in meinem Avatar siehst Du Falco. Rufus ist letztes Jahr am 1.Dezember friedlich eingeschlafen.
Er kam als ehemaliger Kettenhund ca. 10jährig zu uns in den Haushalt und kannte keine Katzen.
Bei ihm war noch das Handycap, das er blind war und er reagierte am Anfang unsicher auf die Samtpfoten - allerdings nie aggressiv.
Als er gemerkt hat, dass sie ihm nix tun, hat er sich völlig entspannt und mit Dakota eine innige Freundschaft geschlossen. Rufus war ein DSH, hauptsächlich schwarz mir riesigen Stehohren. Beim Putzen ist Dakota da fast drin verschwunden.....:D

LG
Nicole
 
@ Dakota : Danke für die Antwort. Dann eben dein Falco. Siehst du auch ne Ähnlichkeit?

@ Gun-Dog
Bis jetzt kenne ich das nur, daß "Draußen-Katzen" und die "eigenen" Katzen für Hunde ein himmelweiter Unterschied sind.
 
ähem,

sehe das ein bisschen wie procten, muss nicht zwangsweise tötungsabsicht dahinterstecken. verstehe aber auch, dass es natürlich nicht eindeutig ist, und es eine heikle angelegenheit ist.

aber was ich berücksichtigen würde ist: der hat hasen/karnickel vor der nase und beisst nich rein, sondern schleckt sie nur ab?

wenn du die ganzen tips berücksichtigst und deinen hund genau beobachtest (kannst), dann würd ich es probieren, wenn du wie du schreibst die möglichkeit der trennung hast, wenns nicht auf anhieb klappt.
 
Du wusstest das Dein Hund so reagiert und hast Dir trotzdem 2 Katzen geholt? :rolleyes:

Probiere es halt aus (vorsichtig!) - viele Hunde unterscheiden zwischen "Strassenkatzen" und denen, die in der Wohnung leben (meiner auch - er ist grundsätzlich verträglich mit Katzen, würde aber draussen hinterher jagen). Wenn er aber in der Wohnung eine ähnliche "Welle" macht wie draussen, sehe ich eher schwarz ...

Ist bei unseren definitiv so!
Im Haus lassen sich selbst die Podis von den Katzen beschmusen.
Die Andaluz chica hat anfangs immer wie am Spies geschrien, wenn "Gismo" ihm näher kam und schmusen wollte.
Jetzt wird abwechselnd geschmust und gejagd!
Wenn die Andaluz chica mit "Tiger" spielt könnte man meinen, es gäbe bald ein totes Tier.

Da unsere Katzen stressfrei auf Hunde reagieren ist auch Hundebesuch kein Problem.
Zwei verziehen sich erstmal und die taube Main Coon geht gucken, was das jetzt wieder für einer ist.

Meine erste Katze kam ins Haus, als die beiden (oder drei?) damaligen Hunde auch schon älter waren.
Kann mich aber an keine besonderen Vorkommnisse erinnern!
 
Wir haben auch einen inzwischen ca. 13 Jahre alten Kater und Hunde.
Die ältesten Hunde waren zum Zeitpunkt der Zusammenführung 7 und 8 Jahre alt.Sie waren eigentlich unbedarf , was Katzen anging, kennen sie nur aus der Ferne.Es war kein Problem , weil der Kater seine obere Etage als Rückzugsort hat.Anfangs waren sie neugierig , aber nach dem sie festgestellt haben,der wohnt hier jetzt auch,tolerieren sie ihn im Haus und draussen.Anders sieht es mit den anderen Damen aus,so lange der Kater liegt kein Problem,wenn er sich ausserhalb des Hauses bewegt,wird es für sie richtig interessant.
Ich denke da wäre schon was zu machen,dass wird Dich aber Geduld kosten.Aber vor allen Dingen Erziehung und Konsequenz, dass heißt Platz,Nein und Aus sollte der Hund schon kennen.
 
Huhu Felis,
ich war jetzt erstmal schauen bei Deinen Foto´s. :)
Ähnlichkeit ist auf jeden Fall da, das muss ich auch sagen. Ich schau mal, dass ich ein paar Foto´s von Falco hochlade ( wenn ich das mit der Galerie hinbekomme *lach*).

BtT:

Wir haben ja auch Katzen, die draußen leben ( eigene und auch Nachbarkatzen). Da haben unsere Hunde bis jetzt keinen Unterschied gemacht.
Umgekehrt habe ich schon bei einem TH-Hund erlebt, dass er draußen in nötigem Abstand überhaupt kein Interesse an Katzen hatte....sobald sie direkt vor ihm standen, ist er dann wütend auf sie los ( und er wollte definitiv nicht spielen...).

Eine Retriever-Hündin hat gewartet, bis Katzen direkt vor ihr waren und hat dann ebenfalls losgelegt....bei ihr war es allerdings altersmäßig und von der Bewegung her nicht mehr möglich, dass sie hinter Katzen herjagen konnte. Vorab war nur Interesse erkennbar mit aufmerksamen Blicken.

Ein Bernerrüde war so entzückt und überschwenglich wenn er Katzen gesehen hat, dass ein Kater leichte Prellungen davon getragen hat beim "Spielen".
Das kann bei Katzen ja nun auch zur Ablehnung gegenüber Hunden führen - auch wenn es vom Hund nicht böse gemeint war.

LG
Nicole
 
@Dakota

Procten,
ich war auch ziemlich unsicher, wie die einzelnen Hunde reagieren auf unsere Katzen. Das ist denke ich auch völlig normal, denn wenn man sich " sicher" wäre, brächte man sich keine Gedanken machen und setzt alle Tiere einfach zusammen.;)

Mit Unsicher meine ich, dass man nicht beurteilen kann, ob der Hund sofort zur Sache kommen würde und rein beißt.

Bei meinem Hund wüßte ich, dass er Hemmungen diesbezüglich hat.
 
procten schrieb:
Mit Unsicher meine ich, dass man nicht beurteilen kann, ob der Hund sofort zur Sache kommen würde und rein beißt.

Es ist mit Sicherheit nicht immer einfach zu beurteilen, das stimmt. Ich hatte es nur so verstanden, dass sie es bei Unsicherheit generell lassen sollte.

LG
Nicole
 
Danke für eure Antworten.

Also ich habe mal mit meinem Vater gesprochen. Der wusste von meinem ganzen Vorhaben nichts und hat mir erzählt, dass er vor ein paar Monaten mal eine Katze draußen traf, die nicht weglief und auf der Mauer sitzen blieb. Und mein Hund ist wohl zuerst wieder total aufgebracht auf die zugestürzt, stand dann aber letztlich nur doof vor der Katze und hat sie angeguckt, wann sie wohl endlich weglaufen würde. Als dies dann nicht der Fall war, war er wohl eher aufgeregt/neugierig/interessiert, hat sich aber nicht rangetraut. Aber als die Katze dann fauchte, wollte er sofort ran.

Mein Dad und ich haben es so geregelt, dass der Hund das nächste mal MIT meinem Vater zu Besuch kommt und wir dann erstmal einen ersten Eindruck bekommen, wie der Hund in der Wohnung auf die Katzen reagiert. So könnte er im Falle der Unmöglichkeit den Hund dann nach dem Wochenende einfach wieder mitnehmen.
 
Das hört sich gut an,
Malou is das nämlich egal...
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Älteren, komplett katzenunerfahrenen Hund an zwei junge Katzen gewöhnen?!“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Pyrrha80
  • Gesperrt
Glückwunsch! :) Trotzdem, hier ist die Tiervermittlung, darum schließe ich hier - Aber eine Fortsetzung unter Geschichten wird sicher gern gelesen. ;-)
Antworten
15
Aufrufe
1K
Marion
Marion
Jacky1970
gute Besserung, sowas ist schlimm. Mein junger Rüde hatte meinen Bully auch mehrfach zwischen. Ruhig bleiven ist da ganz schön schwer, vor allem, wenn sie nicht freiwillig loslassen wollen. Ich hoffe, Deinem Kleinen gehts schnell wieder besser.
Antworten
89
Aufrufe
9K
Nadikrue
Nadikrue
Pennylane
Ach herrjeh, da hast Du was mitgemacht. Ich drück Dich.
Antworten
155
Aufrufe
8K
kaukase
kaukase
Honesty
Eine vernuenftige loesung, bin gespannt wie der hund ausschaut.
Antworten
140
Aufrufe
9K
toubab
KiBo
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Erstellt am: 04.08.2014 Edward Rasse: Jack Russel Terrier - Mix Alter: geb. ca. 2000...
Antworten
5
Aufrufe
683
chiquita
chiquita
Zurück
Oben Unten