geli2
Woraus kombinierst du dir das jetzt zusammen? Das ist einfach nur Quark, was du behauptest und hier schreibst!Und in deinem "adulten" Rudel kommt es ständig zu Rangordnungskämpfen wenn du dich nicht an die vermeintliche Rangordnung hälst?
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Woraus kombinierst du dir das jetzt zusammen? Das ist einfach nur Quark, was du behauptest und hier schreibst!Und in deinem "adulten" Rudel kommt es ständig zu Rangordnungskämpfen wenn du dich nicht an die vermeintliche Rangordnung hälst?
Wenn du einen Welpen hast, der unterwürfiges Verhalten im Welpenverband zeigt, wird dieser Hund immer den unterwürfigen Weg gehen.
Natürlich kann der unterwürfigste Hund Ressourcenverteidigung betreiben, jedoch wird er vom dominaten Hund letztendlich nicht ernst genommen.
Verteidigt er also eine Ressource, die dem Dominanten nicht wichtig ist, kann der Unterwürfige "erfolgreich" verteidigen.
Das erweckt beim Menschen oft den Anschein, als ob die Rangfolge wechselt.
Ist dem Dominanten diese Ressource jedoch wichtig, wird er kurzen Prozess machen und entweder mit Blicken oder kurzen strikten Handlungen sein Dingen durchziehen.
Dabei wird vielleicht ein kurzes "Zicken" und ein Scheinangriff des Unterwürfigen folgen, aber im Grunde genommen weiß der ganz genau, dass er sich nicht auf etwas Ernsthaftes einlassen kann und akzeptiert das auch so.
Den großen Fehler macht immer der Mensch in diesem Zusammenspiel, indem er die wahre Rangordnung (oft nur durch die Zickerei) nicht erkennt, oder den "falschen" Hund fördert und unterstützt. Kurz, er bringt die Rangordnung durcheinander.
Wie oft lese ich hier, dass die Hunde gleich behandelt werden, mal der eine, mal der andere bevorzugt wird.
Da rollen sich hier bei mir die Fußnägel hoch , weil die Menschen einfach nur menschlich denken und nicht, wie die Hunde es tun und brauchen.
Man kann also als Mensch ganz viel falsch machen, indem man in dieses Gefüge falsch eingreift.
Auch die Pupertät oder Rüpelzeit ändert nichts daran und kehrt nicht einen unterwürfigen Hund in einen selbstbewußten um.
Wenn du magst, schreibe ich später noch ein Beispiel eines Bekannten auf, der die Rangfolge seiner Hunde jahrelang mißdeutete. Wird jetzt zu lang hier.
Was ist daran falsch und warum? Begründung von dir!!Wenn du einen Welpen hast, der unterwürfiges Verhalten im Welpenverband zeigt, wird dieser Hund immer den unterwürfigen Weg gehen.
Natürlich kann der unterwürfigste Hund Ressourcenverteidigung betreiben, jedoch wird er vom dominaten Hund letztendlich nicht ernst genommen.
Verteidigt er also eine Ressource, die dem Dominanten nicht wichtig ist, kann der Unterwürfige "erfolgreich" verteidigen.
Das erweckt beim Menschen oft den Anschein, als ob die Rangfolge wechselt.
Ist dem Dominanten diese Ressource jedoch wichtig, wird er kurzen Prozess machen und entweder mit Blicken oder kurzen strikten Handlungen sein Dingen durchziehen.
Dabei wird vielleicht ein kurzes "Zicken" und ein Scheinangriff des Unterwürfigen folgen, aber im Grunde genommen weiß der ganz genau, dass er sich nicht auf etwas Ernsthaftes einlassen kann und akzeptiert das auch so.
Den großen Fehler macht immer der Mensch in diesem Zusammenspiel, indem er die wahre Rangordnung (oft nur durch die Zickerei) nicht erkennt, oder den "falschen" Hund fördert und unterstützt. Kurz, er bringt die Rangordnung durcheinander.
Wie oft lese ich hier, dass die Hunde gleich behandelt werden, mal der eine, mal der andere bevorzugt wird.
Da rollen sich hier bei mir die Fußnägel hoch , weil die Menschen einfach nur menschlich denken und nicht, wie die Hunde es tun und brauchen.
Man kann also als Mensch ganz viel falsch machen, indem man in dieses Gefüge falsch eingreift.
Auch die Pupertät oder Rüpelzeit ändert nichts daran und kehrt nicht einen unterwürfigen Hund in einen selbstbewußten um.
Wenn du magst, schreibe ich später noch ein Beispiel eines Bekannten auf, der die Rangfolge seiner Hunde jahrelang mißdeutete. Wird jetzt zu lang hier.
Was ist daran falsch und warum? Begründung von dir!!Wenn du einen Welpen hast, der unterwürfiges Verhalten im Welpenverband zeigt, wird dieser Hund immer den unterwürfigen Weg gehen.
Natürlich kann der unterwürfigste Hund Ressourcenverteidigung betreiben, jedoch wird er vom dominaten Hund letztendlich nicht ernst genommen.
Verteidigt er also eine Ressource, die dem Dominanten nicht wichtig ist, kann der Unterwürfige "erfolgreich" verteidigen.
Das erweckt beim Menschen oft den Anschein, als ob die Rangfolge wechselt.
Ist dem Dominanten diese Ressource jedoch wichtig, wird er kurzen Prozess machen und entweder mit Blicken oder kurzen strikten Handlungen sein Dingen durchziehen.
Dabei wird vielleicht ein kurzes "Zicken" und ein Scheinangriff des Unterwürfigen folgen, aber im Grunde genommen weiß der ganz genau, dass er sich nicht auf etwas Ernsthaftes einlassen kann und akzeptiert das auch so.
Den großen Fehler macht immer der Mensch in diesem Zusammenspiel, indem er die wahre Rangordnung (oft nur durch die Zickerei) nicht erkennt, oder den "falschen" Hund fördert und unterstützt. Kurz, er bringt die Rangordnung durcheinander.
Wie oft lese ich hier, dass die Hunde gleich behandelt werden, mal der eine, mal der andere bevorzugt wird.
Da rollen sich hier bei mir die Fußnägel hoch , weil die Menschen einfach nur menschlich denken und nicht, wie die Hunde es tun und brauchen.
Man kann also als Mensch ganz viel falsch machen, indem man in dieses Gefüge falsch eingreift.
Auch die Pupertät oder Rüpelzeit ändert nichts daran und kehrt nicht einen unterwürfigen Hund in einen selbstbewußten um.
Wenn du magst, schreibe ich später noch ein Beispiel eines Bekannten auf, der die Rangfolge seiner Hunde jahrelang mißdeutete. Wird jetzt zu lang hier.
Bis jetzt hast du noch nichts gebracht, außer einen Link über freilebende Wölfe anzubringen. Was der mit domestizierten, mit dem Menschen im Hausverbund lebenden Hunden zu tun hat, solltest du nun auch mal erklären.
Sag mal. Hast du eigentlich verstanden, also in deinem Kopf verinnerlicht und nicht nur so daher geschrieben ohne Nachzudenken, dass Menschen, Menschen sind und Hunde, Hunde sind?Traurig für Mensch und HUnd wenn man nach solchen Regeln leben muß um den Frieden im Rudel zu bewahren.
Natürlich wird es im Netz für die ein oder andere Behauptung immer irgendwelche Links geben...
Sag mal. Hast du eigentlich verstanden, also in deinem Kopf verinnerlicht und nicht nur so daher geschrieben ohne Nachzudenken, dass Menschen, Menschen sind und Hunde, Hunde sind?Traurig für Mensch und HUnd wenn man nach solchen Regeln leben muß um den Frieden im Rudel zu bewahren.
Natürlich wird es im Netz für die ein oder andere Behauptung immer irgendwelche Links geben...
Tut-nix, wenn ich nachfrage, bei Sachen, die du schreibst und da kommt nichts, zum Beispiel bei der Aufgabenverteilung im Rudel, die du ja so betont hast, erübrigt sich eine Diskussion weil die Basics in der Hundeerziehung nicht da sind und du dir dann auch noch widersprichst, indem du schreibst, dass du für die Hunde alles regelst.
Also?
Ich wünsche dir weiterhin viel Glück bei deiner Mehrhundehaltung und immer vollkommen problemlose Hunde.
Mir ist es ja egal, ich hab wie ich lang und breit beschrieben habe noch keine Rangordnungsschwierigkeiten gehabt....Ich fand den Link den du etwas weiter vorher gesetzt hast schon sehr aufschlussreich. Traurig für Mensch und HUnd wenn man nach solchen Regeln leben muß um den Frieden im Rudel zu bewahren.
Natürlich kann einem selbstsicheren Hund ein Hund begegnen, der genauso selbstsicher ist oder sogar im Rang noch ein wenig höher steht.
Mir ist es ja egal, ich hab wie ich lang und breit beschrieben habe noch keine Rangordnungsschwierigkeiten gehabt....Ich fand den Link den du etwas weiter vorher gesetzt hast schon sehr aufschlussreich. Traurig für Mensch und HUnd wenn man nach solchen Regeln leben muß um den Frieden im Rudel zu bewahren.
Ich hab den Link daraufhin jetzt erst gelesen. Hilfe! Aussagen aus der Hoch-Zeit der Dominanzhysterie, gsd inzwischen weithin wieder in der Versenkung verschwunden. Sowas heute noch ernsthaft zu verlinken - na ja.
Ich stimme dir hier völlig zu: traurig, wenn man meint, nach solchen Regeln leben zu müssen.
Margot, wir der gleichen Meinungdas ich das noch erleben durfte
Ich weiß gar nicht, was hier herausgelesen wird?!Manche Menschen müssen wirklich viel zu tun haben mit der Haltung mehrere Hunde
Zusammenführung A nie irgendwie regeln und bei Zusammenführung B hatte sich das auch schnell erledigt. Wir leben alle zusammen, ohne dass diese Kombi ständiges Eingreifen und "Im-Griff-Behalten" meinerseits erfordert. Es gibt keine strikten wer wo und wann zuerst drankommt und ich muss auch keinem der Hunde sagen wer wo liegen und sich bewegen darf. Das können die wundebar alleine.
Manche Menschen müssen wirklich viel zu tun haben mit der Haltung mehrere Hunde - so regulierungstechnisch. Obwohl zwei meiner drei Hunde nicht unbedingt die beste Welpenstube hatten, kommunikationstechnisch viel lernen mussten und müssen und nicht lange gefackelt wurde als aus Einzelhunden eine Gruppe wurde musste ich bei Zusammenführung A nie irgendwie regeln und bei Zusammenführung B hatte sich das auch schnell erledigt. Wir leben alle zusammen, ohne dass diese Kombi ständiges Eingreifen und "Im-Griff-Behalten" meinerseits erfordert. Es gibt keine strikten wer wo und wann zuerst drankommt und ich muss auch keinem der Hunde sagen wer wo liegen und sich bewegen darf. Das können die wundebar alleine.
Sicher mag es Konstellationen geben, die mehr Regelung bedürfen, jedoch sollte das doch bitte nicht der Regelfall sein und schon gar nicht als normal angesehen werden.
Danke!2 Rüden kann funktionieren, muss aber nicht.
wo eine Hündin als Welpe zu einem älteren Rüden kam, die mussten dann getrennt werden, weil die Hündin anfing zu beißen. War aber die Schuld des Halters, der einfach ein Paar Regeln missachtet hat.
Also ich hatte auch zwei Rüden (unkastriert) und es hat super funktioniert... es ist eigentlich egal was du zusammen hälst .... die meisten denken Rüde-Hündin funtkioniert immer und dass stimmt mal gar nicht... hab auch mal von ner Geschichte gehört wo der Rüde die Hündin ganz böse zugerichtet hat.... und das war dann auch abzusehen...
Du musst schauen... dass dein Rudel gut zusammengestellt ist....
z.B. mein erster Rüde war ein extremer Arschhund... bei jeder Rauferei dabei und ihm war es egal wie gross ein Rüde war... Rüde war Rüde....
Somit kam auf jeden Fall nicht ien zweiter Rüde dieser Art in Frage.... die hätten ja sonst zuhause nur versucht zu schauen wer die dickeren xxxx hat also kam ein passiver Welper zu uns dazu...
Und ganz klar war immer "der erste Rüde ist die nr. 1" ..... der der dazu kommt nimmt das ganz einfach an.... und so musste der 1 Hund auch nie um seine Position kämpfen.... weil er sie einfach wie bisher beibehalten hat....
und meine Jungs waren richtig klasse.... sogar den Platz auf dem Bett hat der junge den älteren raussuchen lassen ohne nur zu mucken..... weil er halt wusste dass mein älterer zuerst kommt