2 Rüden

staff/ bull 26

Hallo ihr lieben,

ich wollte ich mich informieren ob man zwei Staffbull Rüden halten kann.

Ich halte bereits einen gehorsamen Staffbull-Rüden und wollte mir einen zweiten dazuholen, einen Welpen.
Allerdings wird oft behauptet das ZWEI RÜDEN SICH AUF DAUER NICHT VERSTEHEN.

Was meint ihr?
 
  • 2. Mai 2024
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Hi staff/ bull 26 ... hast du hier schon mal geguckt?
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klar geht das!
Ich kenne jemanden, der zwei Staff-Rüden hält, wieso nicht? Ich denk schon, dass das geht, es kommt halt wie so oft auf die beiden Tiere im Einzelnen an, so pauschal lässt sich das nicht sagen, ob es gut gehen wird, aber es ist nicht ausgeschlossen :)
 
Erst mal herzlich willkommen im Forum. :hallo: Ich denke auch nicht, dass das unmöglich ist. Behalte aber bitte im Auge, dass es vielerorts nicht zulässig ist, mit zwei "Kampfis" gleichzeitig Gassi zu gehen!
 
Hätte ich bei einer Welpenanschaffung die freie Wahl, würde ich zu einer Hündin tendieren. Klar kann das gut gehen, aber es könnte halt auch schief gehen, wenn der Welpe erwachsen wird. Die Wahrscheinlichkeit wäre bei einer Hündin halt geringer. Ganz rasseunabhängig übrigens :hallo:

Dir werden hier Ratschläge auch nicht viel bringen, denn selbst wenn hier 25 schreiben, dass das bei ihnen gut läuft (Momo_Tanja bestes Beispiel, sie hält 2 Staffbullhündinnen), kann es bei dir dennoch schief gehen.

Ich schließe nicht aus, dass es bei mir durch Schicksal mal so laufen könnte, aber wäre ich ganz unbefangen und hätte die freie Wahl, käme an deiner Stelle für mich nur ne Hündin in Frage.

Ist es ein seriöser Züchter, der die Ahnentafeln vorlegen kann?
Es ist in meinen Augen auch schon was Anderes, ob ich einen seriösen Züchter habe, der seit Generationen selektiert oder ob der Hund vom Polenmarkt kommt, wo sich in der Zucht ein ****** um Verträglichkeit etc. gekümmert wird (wobei der Staffbull aus dem Ausland eh außen vor wäre).
 
ich habe auch einen staffbull rüden ( 7 jahre ), den ich erst mit 4,5 jahren habe kastrieren lassen. meiner ist absolut mit anderen GUTEN rüden kompatibel und verträglich. ich habe auch ab- und an mal rüden im urlaub hier ( ehemalige zöglinge von mir ) egal ob kastriert oder unkastriert, es geht.. allerdings ist die frage, ob man es dem rüden antun sollte.

ich habe immer rüden zusammen gehalten, das letzte paar waren ein rotti und ein staff mix ( beide kastriert )

jetzt habe ich einen staffbull rüden, eine staffbull hündin und eine pit hündin als eigene. allerdings muss ich aufpassen, dass sich die weiber nicht beim spielen in die klotten kriegen, waren deswegen auch schon beim tackern, ist halt so.. ist super selten, aber auch schon passiert.

meine freundin hat 3 unkastrierte rüden ( RR und Großpudel ) und 2 kastrierte hündinnen ( RR und staff mix ), steht eben auch schon mal beim TA. :rolleyes:

weitaus harmonischer ist es eben als paar.. ;)
 
Ich halte einen Staffbull und nen Amstaff-Mix - beides kastrierte Rüden - und bislang *toitoitoi* ohne Probleme.

Klein Mattes nervt den Oppa ab und an zwar gewaltig, aber bislang wurde lediglich gemaßregelt und es gab max. nen kleinen Kratzer.
Allerdings ist der Oppa auch mehr als geduldig.

Ich denke es kann funktionieren, muss aber nicht - es muss halt stimmen und das hängt von den Indiviuen ab.

Kenne übrigens ein Rudel, das im Kern aus vier Rüden besteht (unkastrierter Rotti, unkastrierter Minibull, ein Whippet und ein Herder-Mix(?) - bei den beiden weiß ich net, ob kastriert oder net) - klappt bislang wunderbar, weil die Charaktere gut passen.
(wobei der Mini erst recht frisch dazugekommen ist, da wird sich noch was tun.
 
ne zwei rüden geht gar nich...wir hielten immer drei das klappte super. ^^

na ernsthaft das is alles eine frage der hunde, da gibts keine pauschalaussagen. nur du kannst deinen althund einschätzen und siehst den welpen und danach würde ich entscheiden.

ich habe mich nach dem tod des oppa für die hündin entschieden, weil ihr bruder und sie schon sehr früh sehr triebig waren und der altrüde hier zwar souverän is, aber auch nicht gewillt ist, das zepter abzugeben (das frauchen (WG) auch nich, aber das is eine andere geschichte -.-) und ich fand mit hündin muss ich nicht während des kritischen alters ständig aufpassen. zumal die hunde ja nicht ständig zusammen sind, weil wg.

aber vorher waren in den wgs ganz unterschiedliche hundedreiergespanne mit ausschließlich rüden. bc, peki/mops/jrt, springer; bc, jrt/dackel, springer; bc, podimix, springer; aussi, podimix, springer; jrt/fox, podimix, springer; nur die zweite kombi war etwas brisant, da dackel und bc sich manchmal an die gurgel wollten (beide unkastriert)

@Steffi: meinste bei euch tut sich noch was? ich glaube das is dann eher ein wechsel der schleicht und völlig ruhig abläuft. also würde ich so bei euch vermuten.
 
Hm, es kann gut gehen, es muss aber nicht.
Pauschalaussagen gibt es nicht und die Erfahrungswerte anderer werden dir auch nicht helfen, denn bei dir kann es komplett anders verlaufen.

Ich hatte bisher immer Rüde und Hündin zusammen. Jedesmal erwachsene Hunde die zusammengeführt wurden (somit ein ganz anderer Fall als bei dir) und bei der ersten Zusammenfürhung waren die Hunde gleich alt und es hat Anfangs heftig geknallt zwischen den Hunden. Aber die folgenden 6 Jahre waren harmonisch, den Tierarzt sahen meine Hunde aus anderen Gründen, aber nie weil sie sich gefetzt haben. Harmonie pur.

Tja dann kam Zusammenführung Nr. 2 mit einer jüngeren Hündin und die hat nach einigen Monaten den rappel bekommen und meinen alten Rüden verkloppt. War ne echt fiese Situation. Wir habens wieder hinbekommen. Aber sowas braucht echt niemand, schon garnicht der Ersthund.

Ich empfehle dir bevor du dir einen zweiten Hund dazu holst das Buch "Mehrhundehaltung" von Thomas Baumann. Er gibt sehr viele Hilfreiche Tipps, zeigt auf wie es laufen sollte/könnte und wie es aussieht wenn es schief läuft und was man dann für Optionen hat.
Mir hat das Buch, auch als das Kind schon in den Brunnen gefallen war, noch sehr geholfen!
 
@Steffi: meinste bei euch tut sich noch was? ich glaube das is dann eher ein wechsel der schleicht und völlig ruhig abläuft. also würde ich so bei euch vermuten.

Eigentlich denke ich das nicht, dass noch was passiert.

Mattes versucht zwar zwischenzeitlich auch mal aufzureiten, aber Cain brummt nur oder lässt mal nen Schrei.
Meistens kommt dann ein flehentlicher Seitenblick zu Frauchen / Herrchen: mach es weg - es NERVT!
Den Gefallen tun wir ihm natürlich ;)

Und wir haben sie, wenn sie alleine sind, getrennt, damit der Oppa auch mal seine Ruhe hat.

Zuviel eingreifen möchte ich aber auch nicht, eben damit ein eventueller "Machtwechsel" auch stattfinden kann.
 
Ich habe jahrelang ausschließlich Rüden gehalten - bis zu drei auf einmal. Ohne Probleme.
 
Ich denke man sollte bei dem Thema auch unterscheiden, ob ich 2 adulte Rüden zusammen führe und es klappt oder wie in dem Fall der eine Rüde noch Welpe wäre und sich beim Heranwachsen was zusammen brauen könnte.

Wenn zwei adulte Rüden sich grün sind bzw. auch mal ein bisschen in die Wolle kriegen, ist das ja immer noch was Anderes wie wenn der eine erst erwachsen wird :hallo:
 
Ich denke man sollte bei dem Thema auch unterscheiden, ob ich 2 adulte Rüden zusammen führe und es klappt oder wie in dem Fall der eine Rüde noch Welpe wäre und sich beim Heranwachsen was zusammen brauen könnte.

Wenn zwei adulte Rüden sich grün sind bzw. auch mal ein bisschen in die Wolle kriegen, ist das ja immer noch was Anderes wie wenn der eine erst erwachsen wird :hallo:

Selbst mit einem Welpen kann sich die Situation grundlegend verändern. Beziehungen zwischen Hunden sind nicht statisch und können sich verändern. Und ein Welpe wird irgendwann auch erwachsen und erhebt Ansprüche und dann hat man das Problem evtl. erst Monate später aber im Grunde dasselbe Problem.

Wenn man zwei erwachsene Hunde zusammensetzt und die sich Anfangs spinne Feind sind, dann lässt man es besser, weils meist eh nix wird. Und dieser Stress ja auch nicht zwanghaft sein muss für alle beteiligten.
Und wenns Anfangs gut klappt, ist das wiederrum auch keine Garantie dass dies so die nächsten Jahre bleibt.
Mit einem Welpen genau dasselbe, auch hier kann sich die Beziehung zwischen den Hunden dramatisch ändern wenn der Welpe erstmal erwachsen wird und sich sein Charakter voll ausbildet.

Alle möglichen Konstellationen können klappen. Aber am Ende hat man nie eine 100% Erfolgsgarantie.

Auch wenn ich mit der Rüde-Hündin Konstellation auf die Nase gefallen bin, würde ich persönlich dennoch immer wieder zu dieser Konstellation tendieren. Da ich bei zwei gleichgeschlechtlichen Hunden mehr Raum für Konkurrenz sehe als bei zwei nicht gleichgeschlechtlichen.
Aber das ist nur meine persönliche Meinung.

Für die Zukunft werde ich allerdings wohl auch nie wieder zwei erwachsene Hunde zusammenführen. Einfach aus dem Grund weil ich den "neuen" erwachsenen Hund auch erst kennenlernen muss und nicht weiß wie er/sie in bestimmten Situationen reagiert. Und immer wieder neu überrascht werde.
Ein Welpe hat im Zweifelsfall noch nicht soviel erlebt und hat dann nicht soviel Überraschungspotenzial.
Bei meiner ersten Zusammenführung zweier erwachsener Hunde, kannte ich meinen Rüden schon auswendig und mein Mann hatte seine Hündin von kleinauf und wusste auch 100% wie sie tickte.
Auch wenns da einmal am Anfang heftig geknallt hatte, so waren wir bei dieser Zusammenführung/Gewöhnung der beiden Hunde deutlich lockerer und unbefangener.
Und das einfach weil wir beide Hunde gut kannten.

Bei Saphira war das nicht der Fall. Und somit waren wir am Anfang teilweise wohl auch zu vorsichtig und haben viel zu sehr aufgepasst, somit hatten die Hunde überhaupt keine Chance sich wirklich miteinander zu arrangieren. Das es da knallen würde, war leider abzusehen. Nochmal passiert mir das persönlich nicht.
Auch wenn ich dank dem Buch von Thomas Baumann weiß dass es auch mit einem Welpen nicht immer glatt läuft, würde ich selber nur noch Althund und Welpe miteinander vergesellschaften (vorrausgesetzt der Althund mag Welpen).

Aber im Endeffekt muss das jeder für sich selbst entscheiden.

Und die Frage die immer gerne vergessen wird aber nicht ganz unwichtig ist, ist doch : "Braucht der Ersthund unbedingt einen Parnter? Oder ist er so ganz glücklich ohne Konkurrenz?"
 
Hier war es so, dass es nach 4 Jahren (!) plötzlich gescheppert hat. Kann auch passieren. Beide Rüden haben sich zwar gegenseitig akzeptiert (waren auch mit fremden Rüden einigermaßen kompatibel), hätten sich aber definitiv gegenseitig nicht gebraucht. Miteinander spielen? Fehlanzeige, sobald der jüngere älter als 1 Jahr war.
 
Ich denke man sollte bei dem Thema auch unterscheiden, ob ich 2 adulte Rüden zusammen führe und es klappt oder wie in dem Fall der eine Rüde noch Welpe wäre und sich beim Heranwachsen was zusammen brauen könnte.

Wenn zwei adulte Rüden sich grün sind bzw. auch mal ein bisschen in die Wolle kriegen, ist das ja immer noch was Anderes wie wenn der eine erst erwachsen wird :hallo:

Hatte ich auch schon - klappte ebenfalls. Ich denke, es kommt auf die Hunde an und ist nicht pauschal zu beantworten. :hallo:
 
hier leben drei intakte hunde problemlos und super harmonisch miteinander:

staffbull neele (5 jahre alt), staffbull grete (3 jahre alt) und frenchbull karle (2,5 jahre alt).

es gab hier bisher keine einzige "blöde" situation zwischen den hunden. die teilen futternäpfe, spielzeug und sonstige ressourcen gern miteinander.

allerding war ich mir der situation bewusst, dass es zwischen den gleichgeschlechtlichen durchaus auch so knallen kann, dass sie beim alleine bleiben getrennt gehalten werden müssen. doch gottseidank sind wir davon meilenweit entfernt.

wie alle bisher sagten - es kann wunderbar gutgehen, es kann aber auch schwierig werden.

ich würde immer wieder mehrere staffies zusammen halten wollen! :love:
 
Wir hatten auch immer mehrere Rüden zusammen,alle aus der Pit/Staff/Bull-Abteilung.
Geht oft gut,manchmal aber auch eben nicht...kommt immer auf den jeweiligen Hund an.
Erwachsene Tiere aneinander gewöhnen ist anfangs immer etwas schwieriger,aber dafür gibts seltener im Nachhinein Überraschungen als bei einem Welpen-Zugang.
 
Also kann man doch pauschal sagen:

Kann gut gehen, muss aber nicht

:lol:
 
Ging bei mir jahrelang gut, ich hatte immer zwei Rüden. Dann kam der Welpe :unsicher: Geht auch heute noch, ist aber nicht mehr immer so easy-going wie es einmal war. ;)

Tendenziell würde ich immer empfehlen:
- Wenn gleichgeschlechtlich, dann mit größtmöglichem Altersunterschied!
- Rassen wählen die sich "verstehen" können, also ähnlich Vorlieben und Eigenschaften haben
- Welpen nicht beschützen, sondern sich zwingen dabei zuzusehen wie sie von den Althunden auch mal Kloppe bekommen
- Falls es nicht klappen sollte, oder Ärger gibt...niemals den "dominanten" Part kastrieren lassen
- von Anfang an oft einzelnd mit den Hunden gehen, so das beide Hunde sich weiterhin am HF orientieren und weniger aneinander
- keinen Welpen/Junghund zu einem Pubertären
- Keinen neuen Hund zu einem Hund der größere Baustellen hat

- Plan B aufstellen, falls es nicht klappt
 
Hallo ihr lieben,

ich wollte ich mich informieren ob man zwei Staffbull Rüden halten kann.

Ich halte bereits einen gehorsamen Staffbull-Rüden und wollte mir einen zweiten dazuholen, einen Welpen.
Allerdings wird oft behauptet das ZWEI RÜDEN SICH AUF DAUER NICHT VERSTEHEN.

Was meint ihr?

Also ich hatte auch zwei Rüden (unkastriert) und es hat super funktioniert... es ist eigentlich egal was du zusammen hälst .... die meisten denken Rüde-Hündin funtkioniert immer und dass stimmt mal gar nicht... hab auch mal von ner Geschichte gehört wo der Rüde die Hündin ganz böse zugerichtet hat.... und das war dann auch abzusehen...

Du musst schauen... dass dein Rudel gut zusammengestellt ist....
z.B. mein erster Rüde war ein extremer Arschhund... bei jeder Rauferei dabei und ihm war es egal wie gross ein Rüde war... Rüde war Rüde....
Somit kam auf jeden Fall nicht ien zweiter Rüde dieser Art in Frage.... die hätten ja sonst zuhause nur versucht zu schauen wer die dickeren xxxx hat :) also kam ein passiver Welper zu uns dazu...
Und ganz klar war immer "der erste Rüde ist die nr. 1" ..... der der dazu kommt nimmt das ganz einfach an.... und so musste der 1 Hund auch nie um seine Position kämpfen.... weil er sie einfach wie bisher beibehalten hat....
und meine Jungs waren richtig klasse.... sogar den Platz auf dem Bett hat der junge den älteren raussuchen lassen ohne nur zu mucken..... weil er halt wusste dass mein älterer zuerst kommt ;)
 
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