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rrrrriiischtisch..Lasst das lieber *runter scheuch*, ich habe nämlich mit meiner "Welpenwahl" im Wurf schön daneben gelegen.
Man nehme einen ruhigen Rüdenwelpen, der sich nicht prügelt zu einem Erstrüden. Und übersehe dabei das der "ruhige, nicht prügelnde Welpe" es im Wurf schlicht nicht nötig hatte...die anderen haben ihm eh nichts streitig gemacht. Mein Ersthund missbilligte meine Wahl.
Hätte ich DAS gewusst, hätte ich einen anderen Welpen gewählt....und meinen Traumhund verpasst.
Wenn ein Hund bei anderen unterwürfig ist, heißt es doch lange nicht, daß er immer und in jeder Situation so reagiert.
Auch der unterwürfigste Hund kann territoriales oder ressourcenverteidigendes Verhalten zeigen, oder nicht?
In welche Richtung es geht und gehen kann, sieht man (leider) erst, wenn man beide zusammen steckt.
Bei unseren 2 scheint sich nämlich langsam der Spieß zu drehen, Shey wird immer selbstsicherer und wir sind uns nicht mehr sicher, ob Sammy ihre "Vorherrschafts"position noch trägt.
In der Pubertät passiert noch so vieles-körperlich, psychisch, hormonell, dazu kommen noch Erfahrungswerte und Umwelteinflüsse.
Man kann 2 Hunde nicht wie einen Baukasten zusammenstellen, nach dem Motto, blauer Stein kommt auf Rot und Roter auf Blau !!!!!
Belehrt mich, wenn ich falsch liege
Das erkennst du, wenn du dich 2 Stunden zu den Welpen setzt und die nicht gerade schlafen.Man KANN, als sehr erfahrener Mensch (!), in einem Wurf Tendenzen erkennen, welche Welpen einen starken Charakter haben und "anführen" könnten. Das sind sehr selbstsichere, mutige Welpen, meistens eher ruhigere "Pummels". Aber dafür braucht es ein sehr gutes Auge und das ist niemals nicht auf ein, zwei Besuchen zu erkennen. Da müsste man dann schon den Züchter fragen und den aussuchen lassen.
Will sagen: die meisten erkennen "Leader"- Hunde nicht. Denn die sind oft unauffällig, langweilig, ruhig. Das aber bereits bei einem Welpen zu erkennen ist richtig hohe Schule.
Dann stand dein Rüde, im Verhältnis zu deiner Hündin unter ihr, war aber nicht extrem unterwürfig, bzw. stand im Rang über deinen anderen Hunden.Und was passierte als meinen Hündin verstarb er übernahm in vielen Teilen ihren Part, auch noch zu Lebzeiten der Hündin zeigte er Tendenzen.
Ben brauchte eine starke Frau an seiner Seite um sich so zu entwickeln.
Ben konnte von seinem Krankenlager gar nicht mehr aufstehen, wenn die Jungspunde ihn genervt haben, brauchte der nur den Kopf heben und die haben sich getrollt.
Trotzdem gibt es diese Fälle wo zwei Hunde einfach nicht miteinander klar kommen...
Das erkennst du, wenn du dich 2 Stunden zu den Welpen setzt und die nicht gerade schlafen.Man KANN, als sehr erfahrener Mensch (!), in einem Wurf Tendenzen erkennen, welche Welpen einen starken Charakter haben und "anführen" könnten. Das sind sehr selbstsichere, mutige Welpen, meistens eher ruhigere "Pummels". Aber dafür braucht es ein sehr gutes Auge und das ist niemals nicht auf ein, zwei Besuchen zu erkennen. Da müsste man dann schon den Züchter fragen und den aussuchen lassen.
Will sagen: die meisten erkennen "Leader"- Hunde nicht. Denn die sind oft unauffällig, langweilig, ruhig. Das aber bereits bei einem Welpen zu erkennen ist richtig hohe Schule.
Ist ganz wichtig bei wehrhaften Hunderassen, damit du nicht einen dominanten Rüden/Hündin an einen Welpenkäufer gibst, der keine Hundeerfahrung hat oder wo du erkennen kannst, dass der sich wird nicht durchsetzen können, später beim Hund.
Das erkennst du, wenn du dich 2 Stunden zu den Welpen setzt und die nicht gerade schlafen.Man KANN, als sehr erfahrener Mensch (!), in einem Wurf Tendenzen erkennen, welche Welpen einen starken Charakter haben und "anführen" könnten. Das sind sehr selbstsichere, mutige Welpen, meistens eher ruhigere "Pummels". Aber dafür braucht es ein sehr gutes Auge und das ist niemals nicht auf ein, zwei Besuchen zu erkennen. Da müsste man dann schon den Züchter fragen und den aussuchen lassen.
Will sagen: die meisten erkennen "Leader"- Hunde nicht. Denn die sind oft unauffällig, langweilig, ruhig. Das aber bereits bei einem Welpen zu erkennen ist richtig hohe Schule.
Ist ganz wichtig bei wehrhaften Hunderassen, damit du nicht einen dominanten Rüden/Hündin an einen Welpenkäufer gibst, der keine Hundeerfahrung hat oder wo du erkennen kannst, dass der sich wird nicht durchsetzen können, später beim Hund.
Bullshit.
Eventuell (!) gibt es Leute die es erkennen können. 99% erkennen es nicht. Sie können es nicht.
Welche gibt es aktuell bei dir?gerade bei den Konstellation Rüde/Hündin gibt es völlig unterschiedliche Aufgaben das Rudel betreffend...
Welche gibt es aktuell bei dir?gerade bei den Konstellation Rüde/Hündin gibt es völlig unterschiedliche Aufgaben das Rudel betreffend...
Das erkennst du, wenn du dich 2 Stunden zu den Welpen setzt und die nicht gerade schlafen.Will sagen: die meisten erkennen "Leader"- Hunde nicht. Denn die sind oft unauffällig, langweilig, ruhig. Das aber bereits bei einem Welpen zu erkennen ist richtig hohe Schule.
Ich meinte die Aufgaben, das Rudel betreffend?Welche gibt es aktuell bei dir?gerade bei den Konstellation Rüde/Hündin gibt es völlig unterschiedliche Aufgaben das Rudel betreffend...
Zur Zeit leben hier 3 Rüden und 1 Hündin...Die Rüden: 9 Jahre/5 Jahre und 7,5 Monate. Die Hündin ist geschätze 6 Jahre alt.
Ich meinte die Aufgaben, das Rudel betreffend?Welche gibt es aktuell bei dir?
Zur Zeit leben hier 3 Rüden und 1 Hündin...Die Rüden: 9 Jahre/5 Jahre und 7,5 Monate. Die Hündin ist geschätze 6 Jahre alt.
Welche Aufgaben haben Rüde/Hündin bei dir und führen sie aus?
@Tut-nix
Ist dir schon mal aufgefallen, dass eingespielte Rudel ihre "Wachleute" haben?
Das sind die Vorboten, die erst mal loskläffen!
Erst wenns richtig interessant wird, mischen sich die wirklich was zu sagen Habenden ein und klären die Sache.
Das hast du doch in #56 als Begründung geschrieben!! ????@Tut-nix
Ist dir schon mal aufgefallen, dass eingespielte Rudel ihre "Wachleute" haben?
Das sind die Vorboten, die erst mal loskläffen!
Erst wenns richtig interessant wird, mischen sich die wirklich was zu sagen Habenden ein und klären die Sache.
Was jetzt mit der Aufgabenverteilung zu tun hat?