2 Rüden

  • 19. Mai 2024
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Hi konfetti ... hast du hier schon mal geguckt?
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Lasst das lieber *runter scheuch*, ich habe nämlich mit meiner "Welpenwahl" im Wurf schön daneben gelegen. :D :p
Man nehme einen ruhigen Rüdenwelpen, der sich nicht prügelt zu einem Erstrüden. Und übersehe dabei das der "ruhige, nicht prügelnde Welpe" es im Wurf schlicht nicht nötig hatte...die anderen haben ihm eh nichts streitig gemacht. :eg: Mein Ersthund missbilligte meine Wahl. :p

Hätte ich DAS gewusst, hätte ich einen anderen Welpen gewählt....und meinen Traumhund verpasst. ;)
 
Lasst das lieber *runter scheuch*, ich habe nämlich mit meiner "Welpenwahl" im Wurf schön daneben gelegen. :D :p
Man nehme einen ruhigen Rüdenwelpen, der sich nicht prügelt zu einem Erstrüden. Und übersehe dabei das der "ruhige, nicht prügelnde Welpe" es im Wurf schlicht nicht nötig hatte...die anderen haben ihm eh nichts streitig gemacht. :eg: Mein Ersthund missbilligte meine Wahl. :p

Hätte ich DAS gewusst, hätte ich einen anderen Welpen gewählt....und meinen Traumhund verpasst. ;)
rrrrriiischtisch..
 
Wenn ein Hund bei anderen unterwürfig ist, heißt es doch lange nicht, daß er immer und in jeder Situation so reagiert.
Auch der unterwürfigste Hund kann territoriales oder ressourcenverteidigendes Verhalten zeigen, oder nicht?
In welche Richtung es geht und gehen kann, sieht man (leider) erst, wenn man beide zusammen steckt.
Bei unseren 2 scheint sich nämlich langsam der Spieß zu drehen, Shey wird immer selbstsicherer und wir sind uns nicht mehr sicher, ob Sammy ihre "Vorherrschafts"position noch trägt.
In der Pubertät passiert noch so vieles-körperlich, psychisch, hormonell, dazu kommen noch Erfahrungswerte und Umwelteinflüsse.
Man kann 2 Hunde nicht wie einen Baukasten zusammenstellen, nach dem Motto, blauer Stein kommt auf Rot und Roter auf Blau !!!!!

Belehrt mich, wenn ich falsch liege :rolleyes::D:D

Wenn du einen Welpen hast, der unterwürfiges Verhalten im Welpenverband zeigt, wird dieser Hund immer den unterwürfigen Weg gehen.

Natürlich kann der unterwürfigste Hund Ressourcenverteidigung betreiben, jedoch wird er vom dominaten Hund letztendlich nicht ernst genommen.
Verteidigt er also eine Ressource, die dem Dominanten nicht wichtig ist, kann der Unterwürfige "erfolgreich" verteidigen.
Das erweckt beim Menschen oft den Anschein, als ob die Rangfolge wechselt.

Ist dem Dominanten diese Ressource jedoch wichtig, wird er kurzen Prozess machen und entweder mit Blicken oder kurzen strikten Handlungen sein Dingen durchziehen.
Dabei wird vielleicht ein kurzes "Zicken" und ein Scheinangriff des Unterwürfigen folgen, aber im Grunde genommen weiß der ganz genau, dass er sich nicht auf etwas Ernsthaftes einlassen kann und akzeptiert das auch so.

Den großen Fehler macht immer der Mensch in diesem Zusammenspiel, indem er die wahre Rangordnung (oft nur durch die Zickerei) nicht erkennt, oder den "falschen" Hund fördert und unterstützt. Kurz, er bringt die Rangordnung durcheinander.

Wie oft lese ich hier, dass die Hunde gleich behandelt werden, mal der eine, mal der andere bevorzugt wird.
Da rollen sich hier bei mir die Fußnägel hoch ;), weil die Menschen einfach nur menschlich denken und nicht, wie die Hunde es tun und brauchen.

Man kann also als Mensch ganz viel falsch machen, indem man in dieses Gefüge falsch eingreift.
Auch die Pupertät oder Rüpelzeit ändert nichts daran und kehrt nicht einen unterwürfigen Hund in einen selbstbewußten um.

Wenn du magst, schreibe ich später noch ein Beispiel eines Bekannten auf, der die Rangfolge seiner Hunde jahrelang mißdeutete. Wird jetzt zu lang hier.
 
Ich habe schon die verschiedensten Konstellationen hier gehabt...einmal war sogar eine souveräne "dominate" Hündin dabei (die gibbet nähmlich eher selten und wachsen nicht auf Bäumen) Das war wirklich mein Herzhund, es gab davor und danach nie mehr einen HUnd auf den ich mich so dermaßen verlassen konnte...und dieser Hund konnte weder Sitz noch Platz wirklich zuverlässig...trotzdem konnte sie mich sehr genau lesen und meistens wußte sie sehr viel besser was zu tun ist...war ich mal anderer Meinung ließ sie sich zuverlässig abrufen.
Zu der Zeit hatte ich bereits das fünfte Jahr meinen Ben...der legte sich ganz gerne mit gleichstarken unkastrierten Rüden an und zeigte auch sonst nicht unbedingt souveränes Verhalten (der klassische dominante Hund:lol:)Der hatte sowas nähmlich schlicht nötig:hallo:

Und was passierte als meinen Hündin verstarb er übernahm in vielen Teilen ihren Part, auch noch zu Lebzeiten der Hündin zeigte er Tendenzen.

Ben brauchte eine starke Frau an seiner Seite um sich so zu entwickeln.

Meine jetzigen HUnde würde ich als eher unsicher bezeichnen...beim Aussie der als absoluter Problemhund zu mir kam hab ich Hoffnung weil er sich in ímmer mehr Situationen souverän zeigt...er hat die beiden verstorbenen HUnde noch kennengelernt.

Übrigens beide verstorbenen HUnde sind an Krankheiten verstorben die ihnen ihre ganze Karft geraubt hat...niemals hat es hier ein Hund auch nur gewagt aggressiv ihre Stellung in Frage zu stellen. Die gesunden Hunde haben immer mehr Aufgaben übernommen...mehr nicht. Ben konnte von seinem Krankenlager gar nicht mehr aufstehen, wenn die Jungspunde ihn genervt haben, brauchte der nur den Kopf heben und die haben sich getrollt.

Jegliche Hundekonstellation ist anders und das macht das ganze doch auch so spannend, wir als Halter sind nicht unerheblich daran beteiligt das es erfolgreich ist und man harmonisch zusammenlebt.

Trotzdem gibt es diese Fälle wo zwei Hunde einfach nicht miteinander klar kommen...so wie bei uns Menschen auch. Es gibt auch Menschen mit denen ich nicht zusammen leben möchte...aber das ist häufig ganz unabhängig vm Geschlecht:hallo:
 
Man KANN, als sehr erfahrener Mensch (!), in einem Wurf Tendenzen erkennen, welche Welpen einen starken Charakter haben und "anführen" könnten. Das sind sehr selbstsichere, mutige Welpen, meistens eher ruhigere "Pummels". Aber dafür braucht es ein sehr gutes Auge und das ist niemals nicht auf ein, zwei Besuchen zu erkennen. Da müsste man dann schon den Züchter fragen und den aussuchen lassen.

Will sagen: die meisten erkennen "Leader"- Hunde nicht. Denn die sind oft unauffällig, langweilig, ruhig. Das aber bereits bei einem Welpen zu erkennen ist richtig hohe Schule.
Das erkennst du, wenn du dich 2 Stunden zu den Welpen setzt und die nicht gerade schlafen.
Ist ganz wichtig bei wehrhaften Hunderassen, damit du nicht einen dominanten Rüden/Hündin an einen Welpenkäufer gibst, der keine Hundeerfahrung hat oder wo du erkennen kannst, dass der sich wird nicht durchsetzen können, später beim Hund.
 
Und was passierte als meinen Hündin verstarb er übernahm in vielen Teilen ihren Part, auch noch zu Lebzeiten der Hündin zeigte er Tendenzen.

Ben brauchte eine starke Frau an seiner Seite um sich so zu entwickeln.

Ben konnte von seinem Krankenlager gar nicht mehr aufstehen, wenn die Jungspunde ihn genervt haben, brauchte der nur den Kopf heben und die haben sich getrollt.


Trotzdem gibt es diese Fälle wo zwei Hunde einfach nicht miteinander klar kommen...
Dann stand dein Rüde, im Verhältnis zu deiner Hündin unter ihr, war aber nicht extrem unterwürfig, bzw. stand im Rang über deinen anderen Hunden.

Hatte ich auch, einen Rüden, der die letzten Jahre so klapprig war im Gegensatz zur Hündin. aaaaber, er brauchte nur den Raum zu betreten, schaute die Hündin zu ihm und verzog sich.

Wenn Hunde nicht miteinander klarkommen, stehen sie in der Rangordnung zu nah beieinander, deshalb sollte man draußen auch ein bißchen acht geben, wer einem entgegenkommt.
 
Da bin ich gerade wieder von der Couch gefallen:unsicher:

Hier hat kein HUnd einem anderen Hund gegenüber so viel Raum einzunehmen das er den Raum verläßt...das geht alles viel subtiler ab und gerade bei den Konstellation Rüde/Hündin gibt es völlig unterschiedliche Aufgaben das Rudel betreffend...

Noch mal Rangfolge ist nicht starr, sie ist situtativ, man kann höchstens aus der Anzahl an Situationen in denen sich ein Part durchsetzt eine Folge erkennen. Aber bei HUnden wie meinen die so lange schon miteinander zusammenleben und da rechne ich meinen 7,5 Monate Welpen mit ein, kommen diese Situationen eher selten vor.

Ich lege Regeln fest nach denen hier das Zusammenleben abläuft, da gibt es für die Hunde eher wenig Möglichkeiten sich den anderen durchsetzen zu müssen.
 
Man KANN, als sehr erfahrener Mensch (!), in einem Wurf Tendenzen erkennen, welche Welpen einen starken Charakter haben und "anführen" könnten. Das sind sehr selbstsichere, mutige Welpen, meistens eher ruhigere "Pummels". Aber dafür braucht es ein sehr gutes Auge und das ist niemals nicht auf ein, zwei Besuchen zu erkennen. Da müsste man dann schon den Züchter fragen und den aussuchen lassen.

Will sagen: die meisten erkennen "Leader"- Hunde nicht. Denn die sind oft unauffällig, langweilig, ruhig. Das aber bereits bei einem Welpen zu erkennen ist richtig hohe Schule.
Das erkennst du, wenn du dich 2 Stunden zu den Welpen setzt und die nicht gerade schlafen.
Ist ganz wichtig bei wehrhaften Hunderassen, damit du nicht einen dominanten Rüden/Hündin an einen Welpenkäufer gibst, der keine Hundeerfahrung hat oder wo du erkennen kannst, dass der sich wird nicht durchsetzen können, später beim Hund.

Bullshit.
Eventuell (!) gibt es Leute die es erkennen können. 99% erkennen es nicht. Sie können es nicht.
 
Man KANN, als sehr erfahrener Mensch (!), in einem Wurf Tendenzen erkennen, welche Welpen einen starken Charakter haben und "anführen" könnten. Das sind sehr selbstsichere, mutige Welpen, meistens eher ruhigere "Pummels". Aber dafür braucht es ein sehr gutes Auge und das ist niemals nicht auf ein, zwei Besuchen zu erkennen. Da müsste man dann schon den Züchter fragen und den aussuchen lassen.

Will sagen: die meisten erkennen "Leader"- Hunde nicht. Denn die sind oft unauffällig, langweilig, ruhig. Das aber bereits bei einem Welpen zu erkennen ist richtig hohe Schule.
Das erkennst du, wenn du dich 2 Stunden zu den Welpen setzt und die nicht gerade schlafen.
Ist ganz wichtig bei wehrhaften Hunderassen, damit du nicht einen dominanten Rüden/Hündin an einen Welpenkäufer gibst, der keine Hundeerfahrung hat oder wo du erkennen kannst, dass der sich wird nicht durchsetzen können, später beim Hund.

Bullshit.
Eventuell (!) gibt es Leute die es erkennen können. 99% erkennen es nicht. Sie können es nicht.

Ich hab mir meinen Welpen so wie auch bei den anderen HUnden immer unter anderen Gesichtspunkten ausgesucht. Meistens sehe ich die Hunde und die müssen es dann sein, bisher war es mir wirklich schnurz welche Charaktereigenschaften passen könnten. Bei meinem Junghund war es ganz genauso...ich wußte vom ersten Tag das es dieser Welpe werden würde und sonst keiner. Nun hab ich Chap mit seinen Geschwistern beobachten können...und er hat sich häufig einfach rausgehalten. Man hätte glauben können selbstsicherer cooler Welpe...ich hatte aber eher von Anfang an den Eindruck "neh da hälste dich lieber raus" und genau so einer ist es auch. Vielleicht hatte ich am Anfang die Hoffnung mal wieder einen selbstsicheren Hund an meiner Seite zu haben, Chap ist es nicht...ein sehr weicher Hund...Trotzdem zeigt er sich im Rudel selbstsicher, wie eben für einen Junghund typisch unbekümmert und meine erwachsenen HUnde lassen ihn gewähren. Trotz seiner Rassezugehörigkeit BC kann er sich aber von selber ganz toll zurücknehmen und tut das auch ohne das ich oder wohl möglich ein erwachsener HUnd eingreifen muß. Chap ist sicherlich der klassische "unterwürfige"HUnd aber läuft hier niemals beschwichtigend durch die Gegend.
 
Will sagen: die meisten erkennen "Leader"- Hunde nicht. Denn die sind oft unauffällig, langweilig, ruhig. Das aber bereits bei einem Welpen zu erkennen ist richtig hohe Schule.
Das erkennst du, wenn du dich 2 Stunden zu den Welpen setzt und die nicht gerade schlafen.
Ist ganz wichtig bei wehrhaften Hunderassen, damit du nicht einen dominanten Rüden/Hündin an einen Welpenkäufer gibst, der keine Hundeerfahrung hat oder wo du erkennen kannst, dass der sich wird nicht durchsetzen können, später beim Hund.[/quote]

Bullshit.
Eventuell (!) gibt es Leute die es erkennen können. 99% erkennen es nicht. Sie können es nicht.[/quote]




Du erkennst es aber, im Zusammenspiel mit den anderen Welpen.
Auch wenn sie, in deinen Augen unauffällig, langweilig und ruhig sind, siehst du bei näherem Hinsehen, wie die anderen Welpen diesen Hund "behandeln".
Sie achten ihn, indem sie sich nicht ernsthaft mit ihm anlegen.

Genauso erkennst du die Charaktere der adulten Hunde später wenn sie draußen mit mehreren Hunden gurken und toben.
(Wobei wir jetzt wieder beim Streitthema wären, dass viele HH der Meinung sind, ihre Hunde sollten und dürfen nicht mit anderen draußen zusammenkommen).
Ich bin anderer Meinung und meine im Kopf klare Hündin hatte 9 Jahre ihres Lebens täglich Kontakt zu anderen Hunden und ist immer im Rudel mit anderen gelaufen, hat getobt, ect.

Wir sprechen immer von Hunden, die optimal sozialisiert und geprägt wurden und nie in jungen Jahren schlechte Erfahrungen mit anderen gemacht haben! Das ist Grundvoraussetzung, da ansonsten ein Hund evtl. übermäßig auf einen anderen Hund reagieren kann und somit das Bild, was sich uns bietet, verfälscht.
 
gerade bei den Konstellation Rüde/Hündin gibt es völlig unterschiedliche Aufgaben das Rudel betreffend...
Welche gibt es aktuell bei dir?

Zur Zeit leben hier 3 Rüden und 1 Hündin...Die Rüden: 9 Jahre/5 Jahre und 7,5 Monate. Die Hündin ist geschätze 6 Jahre alt.
Ich meinte die Aufgaben, das Rudel betreffend?
Welche Aufgaben haben Rüde/Hündin bei dir und führen sie aus?
 
Welche gibt es aktuell bei dir?

Zur Zeit leben hier 3 Rüden und 1 Hündin...Die Rüden: 9 Jahre/5 Jahre und 7,5 Monate. Die Hündin ist geschätze 6 Jahre alt.
Ich meinte die Aufgaben, das Rudel betreffend?
Welche Aufgaben haben Rüde/Hündin bei dir und führen sie aus?

Meine Rüden verteidigen das Territorium, schlagen Alarm bei Eindringlingen...das machen meine Hündinnen gar nicht. Ich hab aber auch immer schon gleichzeitig Rüden gehalten.

Es kommt auf die Konstellation an, bei meiner Freundin ist es ein dreier Hündinnenrudel, es gibt keinen Rüden und so übernehmen die Hündinnen auch diese Aufgaben.
 
@Tut-nix
Ist dir schon mal aufgefallen, dass eingespielte Rudel ihre "Wachleute" haben?
Das sind die Vorboten, die erst mal loskläffen!
Erst wenns richtig interessant wird, mischen sich die wirklich was zu sagen Habenden ein und klären die Sache.
 
@Tut-nix
Ist dir schon mal aufgefallen, dass eingespielte Rudel ihre "Wachleute" haben?
Das sind die Vorboten, die erst mal loskläffen!
Erst wenns richtig interessant wird, mischen sich die wirklich was zu sagen Habenden ein und klären die Sache.

Was jetzt mit der Aufgabenverteilung zu tun hat?
 
@Tut-nix
Ist dir schon mal aufgefallen, dass eingespielte Rudel ihre "Wachleute" haben?
Das sind die Vorboten, die erst mal loskläffen!
Erst wenns richtig interessant wird, mischen sich die wirklich was zu sagen Habenden ein und klären die Sache.

Was jetzt mit der Aufgabenverteilung zu tun hat?
Das hast du doch in #56 als Begründung geschrieben!! ????
Ich habe nicht behauptet, dass Rüden und Hündinnen ihre spezielle Aufgabenverteilung haben. Das hast du geschrieben!
 
@Crabat
Hunde einzuschätzen ist keine Zauberei. Hast du einen guten Lehrmeister, der das ein paar mal anhand von bestimmten Welpen/Hunden und des dementsprechenden Verhaltens erklärt, hat man das schnell raus.

Wenn man jetzt noch bedenkt, dass man den Charakter seines Hundes in einem gewissen Rahmen durch sein eigenes Verhalten dem Hund gegenüber, verändern kann, wirds lustig.
Einen nicht selbstsicheren Hund kann ich durch Loben an falscher Stelle oder einfach nur Ansprechen oder auch ruhig sein, jeh nach Situation zum noch unsichereren Hund machen.
Ich kann auch einen selbstsicheren Hund durch mein (falsches) Einwirken verunsichern.

Der selbstsichere Hund wird zwar nie ein komplett unsicherer werden und der unsichere nie ein dominanter, aber immerhin kann ich in einem Rudel dadurch schon einiges bewirken.

Hier hab ich noch etwas interessantes gefunden, passend zum Thema aber auch speziell für die Leute, die meinen, ihren Hund von anderen nur fernhalten zu müssen weil man hier immer mal wieder liest, adulte Hunde spielen nicht mehr mit Artgenossen, brauchen demzufolge auch keine Kontakte mehr.

 
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