2 Rüden

- Welpen nicht beschützen, sondern sich zwingen dabei zuzusehen wie sie von den Althunden auch mal Kloppe bekommen
- Falls es nicht klappen sollte, oder Ärger gibt...niemals den "dominanten" Part kastrieren lassen
- von Anfang an oft einzelnd mit den Hunden gehen, so das beide Hunde sich weiterhin am HF orientieren und weniger aneinander

Ähm hier würde ich jetzt gerne einhacken.....
Also ein Welpe hat nur ******* im kopf und wird den grössren auch oft mal ärgern wollen...
Bei mir kam es nie dazu dass der Alte den Jungen koppen musste.... ich habe dieses geregelt... ich kannte meinen Hund schon so gut dass ich gemerkt habe wenn er genug hatte und hab den Welpen dann einfach weg getan... so kommt halt auf keinen Seiten Druck auf.... später wusste der junge dann einfach wenn es genug war.... weil der alte sich einfach weggedreht hat.... ausserdem sind die nicht mehr so hüberaufgereht wenn die mal aus nem bestimmten alter raus kommen....

Dass mit dem alleine gehen ist ein sehr guter Punkt dass solltest du auf jeden Fall bedenken..... mir war auch wichtig dass sich beide Hunde auf mich prägen.... ich möchte ja kein Haustier für mein Haustier holen ;)
 
  • 18. Mai 2024
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Hi Zeus79 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn es so klappt: wunderbar.
Problem kann dabei aber werden, dass viele sich nicht angucken können wie der "arme kleine" auch mal den Frack voll bekommt und ihn dann immer "beschützen". So wird der immer stärker und denkt er könne sich alles erlauben, weil der "Alte" darf ja eh nichts machen.
Wenn man da immer selbst eingreift, könnte das zum Problem werden wenn man mal nicht da ist, oder grad nicht reagieren kann.
Dann haben die beiden nämlich ihre Probleme noch nie selbst gelöst und Welpi ist schon etwas größer, noch dazu der Meinung er wäre KingKong und "Mama" wirds schon richten- so wie es eben vorher immer war.

Ist eben alles ein "kann", kein "muss".
 
Ich habe mich ganz einfach für den dritten Rüden entschieden, weil ich keinen HUnd kastrieren lassen wollte;)

Und hier wird keiner verkloppt o.ä. wobei ich den Welpen den erwachsenen HUnden auch nicht vorziehe:hallo:
 
Hallo ihr lieben,

ich wollte ich mich informieren ob man zwei Staffbull Rüden halten kann.

Ich halte bereits einen gehorsamen Staffbull-Rüden und wollte mir einen zweiten dazuholen, einen Welpen.
Allerdings wird oft behauptet das ZWEI RÜDEN SICH AUF DAUER NICHT VERSTEHEN.

Was meint ihr?

Also ich hatte auch zwei Rüden (unkastriert) und es hat super funktioniert... es ist eigentlich egal was du zusammen hälst .... die meisten denken Rüde-Hündin funtkioniert immer und dass stimmt mal gar nicht... hab auch mal von ner Geschichte gehört wo der Rüde die Hündin ganz böse zugerichtet hat.... und das war dann auch abzusehen...

Du musst schauen... dass dein Rudel gut zusammengestellt ist....
z.B. mein erster Rüde war ein extremer Arschhund... bei jeder Rauferei dabei und ihm war es egal wie gross ein Rüde war... Rüde war Rüde....
Somit kam auf jeden Fall nicht ien zweiter Rüde dieser Art in Frage.... die hätten ja sonst zuhause nur versucht zu schauen wer die dickeren xxxx hat :) also kam ein passiver Welper zu uns dazu...
Und ganz klar war immer "der erste Rüde ist die nr. 1" ..... der der dazu kommt nimmt das ganz einfach an.... und so musste der 1 Hund auch nie um seine Position kämpfen.... weil er sie einfach wie bisher beibehalten hat....
und meine Jungs waren richtig klasse.... sogar den Platz auf dem Bett hat der junge den älteren raussuchen lassen ohne nur zu mucken..... weil er halt wusste dass mein älterer zuerst kommt ;)

Da möchte ich mal was einwerfen.
Das mit der Ersthund bleibt Nr. 1, kann auch voll nach hinten losgehen.
Man sollte niemals einen Hund bevorzugen und den anderen hinten anstellen.
Vielmehr sollte man Aufmerksamkeit so gut verteilen dass es zu keinen Reibereien kommen kann.
Jeder der Hunde sollte nur die Privilegien genießen die ihm zustehen und die er mehr oder weniger braucht.
Bei meinen Hunden wird keiner mehr bevorzugt, weil das hier echt Ärger gegeben hat.
Jeder Hund bekommt soviel Aufmerksamkeit wie er braucht, aber nur dann wenn ich es für richtig halte.
Mein alter Rüde drängelt sich gerne dazwischen wenn ich mit Saphira kuschele und das findet Saphira doof. Also wird mein Rüde weggeschickt und muss warten bis er dran ist.
Genauso umgekehrt.
Aber keiner wird hier so behandelt dass er/sie die Nr. 1 ist. Denn das könnte die Hunde zu falschen Schlussfolgerungen verleiten und dann rummst es genau aus solchen Gründen.
Ich bevorzuge keinen, weil ich eben nicht den Fehler machen will , den "falschen" zu bevorzugen.
Es steht immer gerade der Hund bei mir im Mittelpunkt um den ich mich aktuell kümmere. Der andere muss solange warten bis er dran ist.
Allerdings achte ich darauf dass die Bedürfnisse beider Hunde gestillt werden.

Diese Sache mit , der Althund bleibt Nr.1, kann funktionieren, aber sie kann genauso gut im Chaos enden.
Deshalb sind solche Tipps in meinen Augen heikel.
 
Wenn ich hier den Althund bevorzugen würde, gäbe das Mord- und Totschlag. Denn der Althund hat hier nicht (mehr) das Sagen über meine drei Rüden. Noch dazu ist er körperlich klar unterlegen.
Entweder keinen bevorzugen, oder klar den dem es auch zusteht.
Trotzdem darf mein Althund hier nicht weggedrängelt werden. ;)
 
Ich habe Zeus79 allerdings nicht so verstanden, dass er den Althund bevorzugt und künstlich auf Platz 1 gehalten hat, sondern dass sich das von selbst so geregelt hat. Dass der Zweithund diesen Status nie in Frage gestellt hat.
 
Ich hab hier auch zwei Rüden und zwei Hündinnen - alle kastriert ... klappt problemlos (solange ich nicht gerade auf die Idee komme ein einzelnes Schweineohr mitten rein zu werfen ;) ).

Allerdings sind alle zusammengekommen als sie schon erwachsen waren - da konnte man gleich recht gut sehen ob sie grundsätzlich harmonieren.

Einen WElpen würde ich (ganz persönlich) in die Gruppe nicht aufnehmen, denn was in /nach der Pubertät passiert ist ein riesengroßes Fragezeichen :verwirrt: .... und das Risiko DANN einen abgeben zu müssen wollte ich nicht eingehen.

Meiner Meinung nach kann es zwar schwieriger sein erwachsene Hunde miteinander zu vergesellschafften, aber da weiß man recht schnell was geht und was nicht bzw. wo die Problemsituationen liegen.
Bei einem Welpen kann in der Pubertät (fast) alles auf den Kopf gestellt werden ...
 
Fast :albern:
Aber es stimmt schon so wie es da steht...denn über sich selbst hat er (der Wawa) auch nur noch bedingt das Sagen :eg: :unsicher: ;)
 
Wir hatten sogar 6 Jahre lang 2 unkastrierte Rüden zusammen gehalten, heute sehen sie sich auch noch, ohne Probleme. Auch nicht als die hündin dazukam.


Ich würde halt sagen dass kommt ganz auf die Hunde an. :p
 
Ich halte zwei Staffbull Rüden und eine Hundin zusammen, Kanoo kastriert und 5 jahre alt, sehr souverain, untypisch Staffbull geht er Streit eher aus dem Weg, Jay-z intakt 2 Jahre alt, staffbull typisch fängt er keinen Krach an, geht wenn er angemacht wird aber auch nicht aus dem Weg :) Shakya Hündin kastriert, hält sich bei spielerischen Raufereien unter den Rüden raus, ein gegenseitiges aufreiten oder jagen, das immer seltener vorkommt, handhabe das eher wie Hellraiser, ich weiss das Kanoo der Boss ist, obwohl sich der Kleinere ganz schön viel rausnehmen darf, aber Kanoo ist wie gesagt mega souverain, bei uns waren auch schon andere intakte Rüden, auch damit hatten beide kein Problem, kenne aber auch das Gegenteil...
Das erste Foto sind beide Rüden zusammen,
auf dem zweiten alle drei, so schlafen sie fast immer, obwohl die Rüden mehr zusammen rumhängen:D
 

Anhänge

Ich kenn da zwei fälle.

1. Fall
Ein guter Freund hat zwei Rüden. Eine Bordeaux Dogge und ein Mastif Mix. Die BD ist später dazu gekommen. Klappt alles super.

2. Fall
Ein bekannter hatte mal zwei Rotti Rüden. Der zweite ist auch später als welpe dazu gekommen. Als der zweite in die Pubertät gekommen ist ging das Theater los. Als er beide mal alleine zu hause gelassen hat und wieder gekommen ist durfte er mit beiden zum TA fahren da sie sich gegenseitig an die Kehle gegangen waren. Und seit dem gabs immer Theater und den Jüngeren hat er dann weg gegeben.

Ich denke es liegt an der Erziehung und wie die Hunde generell Ticken. Aber wenn ich die Wahl hätte würde ich es sein lassen und ne Hündin mit ins Haus holen. Gegen ungewollten nachwuchs kann man ja was machen.
 
Ich denke auch, dass es auf den Hund ankommt..

meine Mutter hat 2 Rüden und das ist absolut kein Problem.. die zwei sind quasi ein Herz und eine Seele...
auch wenn ich meinen Rüden zu ihnen lasse gibts kein problem... aber die drei Rüden sehen sich ja auch nicht jeden Tag, inwieweit das nämlich harmonieren würde kann ich nicht sagen... hier gilt.. man beschnüffelt sich und dann wird nur noch akzeptiert.. kein spielen oder so..

Zu meinem Rüden würde ich aber weder männlichen Welpen noch einen Erwachsenen nehmen... Cuba kann mit anderen Rüden einfach nichts anfangen.. wie gesagt, sie werden meistens toleriert.. mehr nicht :unsicher:
umgekehrt kann ich mir eine Hündin bei ihm sehr gut vorstellen... bei der holden Weiblichkeit geht sein Herz auf
:bagger:
 
Hallo ihr lieben,

ich wollte ich mich informieren ob man zwei Staffbull Rüden halten kann.

Ich halte bereits einen gehorsamen Staffbull-Rüden und wollte mir einen zweiten dazuholen, einen Welpen.
Allerdings wird oft behauptet das ZWEI RÜDEN SICH AUF DAUER NICHT VERSTEHEN.

Was meint ihr?
Hallo,

zwei Rüden kannst du halten, wenn beide unterschiedlich in der Rangordnung sind.
Wenn dein Rüde z.B. dominant ist, solltest du keinen Welpen dazu nehmen, der auch selbstsicher ist, sondern einen, der unterwürfig vom Wesen her ist.
Umgekehrt natürlich genauso.
Wenn dein jetzger Rüde eher unterwürfig ist, bei anderen Hunden, solltest du einen dominanten Welpen wählen.

Dazu sollte man natürlich seinen Hund genau kennen und auch der Züchter, von dem du einen Welpen haben möchtest, sollte seine Babys kennen.

Wenn du einen guten Züchter hast, stelle deinen Hund ihm vor und er wird dir einen passenden Rüden geben.

Knallen kann es genauso mit einer Hündin und einem Rüden, wenn beide dominant sind.
 
@Geli

Also ich bin noch nicht lange Zweihundehalter und will mich, weiß Gott nicht, allzu weit aus dem Fenster lehnen, aber Geli, als Zweithundeanfänger Dominanz zu erkennen ist schon schwer, aber....

Wenn dein Rüde z.B. dominant ist, solltest du keinen Welpen dazu nehmen, der auch selbstsicher ist, sondern einen, der unterwürfig vom Wesen her ist.

kann man denn sagen, daß es immer so bleibt??? Da kommt doch noch die Pubertät??:verwirrt:

Umgekehrt natürlich genauso.
Wenn dein jetzger Rüde eher unterwürfig ist, bei anderen Hunden, solltest du einen dominanten Welpen wählen.

Also ich weiß nicht....
Wenn ein Hund bei anderen unterwürfig ist, heißt es doch lange nicht, daß er immer und in jeder Situation so reagiert.
Auch der unterwürfigste Hund kann territoriales oder ressourcenverteidigendes Verhalten zeigen, oder nicht?
In welche Richtung es geht und gehen kann, sieht man (leider) erst, wenn man beide zusammen steckt.
Bei unseren 2 scheint sich nämlich langsam der Spieß zu drehen, Shey wird immer selbstsicherer und wir sind uns nicht mehr sicher, ob Sammy ihre "Vorherrschafts"position noch trägt.
In der Pubertät passiert noch so vieles-körperlich, psychisch, hormonell, dazu kommen noch Erfahrungswerte und Umwelteinflüsse.
Man kann 2 Hunde nicht wie einen Baukasten zusammenstellen, nach dem Motto, blauer Stein kommt auf Rot und Roter auf Blau !!!!!

Belehrt mich, wenn ich falsch liege :rolleyes::D:D
 
Belehrt mich, wenn ich falsch liege :rolleyes::D:D

Nöööö bin ganz nah bei dir, wenn du jetzt noch Rangordnung ist keine starre Angelegenheit zufügst haste mich aufm Schoß sitzen:hallo:

Ich bin Mehrhundhalter (z.Zt. 3 Rüden, 1 Hündin)und bei manch einem Text bin ich, plumps von der Couch gefallen:lol:
 
Nein, Du liegst da ganz richtig, Konfetti. ;)

Man KANN, als sehr erfahrener Mensch (!), in einem Wurf Tendenzen erkennen, welche Welpen einen starken Charakter haben und "anführen" könnten. Das sind sehr selbstsichere, mutige Welpen, meistens eher ruhigere "Pummels". Aber dafür braucht es ein sehr gutes Auge und das ist niemals nicht auf ein, zwei Besuchen zu erkennen. Da müsste man dann schon den Züchter fragen und den aussuchen lassen.

So. Und dann entnimmt man diese Welpen aus ihrem Wurf und schmeisst sie zu einem fremden Hund in eine fremde Umgebung...und Traraaaa...sie fangen an sich zu entwickeln. In welche Richtung? Who knows? :D Hängt natürlich schwer von dem HH und dem bereits vorhandenen Hund ab. Da werden die großkotzige Welpis gaaanz klein mit Hut und eher kleine Schisser plötzlich zum KingKong. ;)
Ganz zu schweigen von der Pubertät die am Wesen des Hundes auch noch mal ordentlich dreht.

Abgesehen davon. Habe ich einen "dominanten" Ersthund, heißt das ja leider im Volksmund meistens nicht das ich einen "souveränen" Ersthund habe, sondern die meisten meinen damit einen Kontroletti- Großkotz. :D Tu ich da einen unterwürfigen Duckmäuser zu...kanns gut sein das der Großkotz den in Grund und Boden mobbt. Zudem BRÄUCHTE der Großkotz ja eigentlich einen "Leader" an dem er sich orientieren kann. Der ist ja nicht umsonst so kackbratzig unterwegs...sondern weil ihm Führung fehlt.

Andersrum: Habe ich einen "unterwürfigen" Ersthund, ist damit meist ein Schisser gemeint. Tue ich da einen "dominanten" Großkotz dazu..bravo, habe ich zwei Schisser die ihre Ängstlichkeit nur verschieden verpacken.

Will sagen: die meisten erkennen "Leader"- Hunde nicht. Denn die sind oft unauffällig, langweilig, ruhig. Das aber bereits bei einem Welpen zu erkennen ist richtig hohe Schule.
 
Ja, und Rangordnung ist keine starre Angelegenheit....

Tutu Nix hat es vervollständigt.


Klopf, klopf.... Schoß nicht, aber ich hab nen Platz am Früstückstisch frei :hallo::D

@ crabat:

Hast Du gut beschrieben.
 
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