Thomas Baumann im Interview: Rüden in der Pubertät: »Hyperaktive Hunde werden häufig von ihren Haltern bestärkt

@Lana

Mais macht träge, weil er ein Enzym enthält, was die Katecholamin-Ausschüttung verlangsamt, sprich die Freisetzung von Adrenalin und Noradrenalin.

Er wirkt also aktiv verhaltensdämpfend. Durch eine biochemische Wirkung.

Das kann man in bestimmten Fällen nutzen, und in allen anderen ist es kontraproduktiv.

Quelle zB hier:


Das es irgendeine Wirkung hat, habe ich ja nicht in Zweifel gestellt.
Wie meine Oma schon sagte, ist es halt "Schweinefutter".
Ich würde es einem normalen Hund nicht füttern und esse selbst ggf. wegen dem Geschmack und nicht, weil es was "Gutes" ist.
 
Natürlich gibts bei bestimmten Rassen auch ruhigere Gesellen. Indigo war ein ruhiger Dobermann, Odin ist da schon reaktiver. Mit beiden habe ich Ruheübungen aufgebaut und beide haben sehr davon profitiert. Manch einem Aussie oder BC z.B. würde das auch gut bekommen :D.
 
Ich würde es einem normalen Hund nicht füttern und esse selbst ggf. wegen dem Geschmack und nicht, weil es was "Gutes" ist.
Muss ja auch keiner.
Ich halte Nudeln auch nicht für etwas sehr gesundes, oder Gutes. Aber wenn ich einen Hund zB auffüttern möchte, sind Nudeln super. Hohe Akzeptanz, schnell gemacht und gute Wirkung.
Wie gesagt, Barbie hat gerne mal Sodbrennen. Mit Getreide/ Maisflocken nicht. Sie verträgt Getreide ausgezeichnet, wäre ja dumm es ihr nicht zu geben und stattdessen Säureblocker?!

Und wenn ich einen Hund habe der verhaltenstechnisch gut auf Mais anspricht…wer heilt hat recht, sag ich mal?
 
Das es irgendeine Wirkung hat, habe ich ja nicht in Zweifel gestellt.
Wie meine Oma schon sagte, ist es halt "Schweinefutter".
Ich würde es einem normalen Hund nicht füttern und esse selbst ggf. wegen dem Geschmack und nicht, weil es was "Gutes" ist.
Dann lieber Haferflocken. Die kommen hier als Haferschleim neben Gemüse sehr oft ins Futter
 
Muss ja auch keiner.
Ich halte Nudeln auch nicht für etwas sehr gesundes, oder Gutes. Aber wenn ich einen Hund zB auffüttern möchte, sind Nudeln super. Hohe Akzeptanz, schnell gemacht und gute Wirkung.
Wie gesagt, Barbie hat gerne mal Sodbrennen. Mit Getreide/ Maisflocken nicht. Sie verträgt Getreide ausgezeichnet, wäre ja dumm es ihr nicht zu geben und stattdessen Säureblocker?!

Und wenn ich einen Hund habe der verhaltenstechnisch gut auf Mais anspricht…wer heilt hat recht, sag ich mal?

Ich schreibe den Leuten auch nicht vor, sondern gebe nur meine Meinung wieder.
Und wenn es eine gesundheitliche Komponente hat, bin ich die Letzte, die was gegen irgendein Futter sagt.
Ich hatte einen Hund mit einem Megösphagus, da geht man sehr viele Kompromisse ein.
Verhaltenstechnisches Ansprechen auf Mais finde ich hingegen schwierig, aber kann ja jeder machen, was er will.
 
Ansprechen auf Mais finde ich hingegen schwierig,

Das ist aber dann eine Sache in deinem Kopf. ;)

Die Wirkung ist ja nicht nur postuliert, sondern nachgewiesen.

Aber wie gesagt: So etwas muss (und sollte) man meiner Meinung nach nicht füttern, wenn es nicht nötig ist.
 
Ich füttere zB kein Stichfleisch und keine Kehlköpfe. Eben auch aus verhaltenstechnischer UND gesundheitlicher Sicht. Machen aber viele Leute und haben offensichtlich keine Probleme damit, mir wäre es zu heikel. Ist ja im Prinzip das gleiche wie etwas extra zu füttern um verhaltenstechnisch Einfluss zu nehmen (wobei ich wie gesagt bei meinem Hund keine Verhaltensänderung auf Mais erlebe).
 
Das ist aber dann eine Sache in deinem Kopf. ;)

Die Wirkung ist ja nicht nur postuliert, sondern nachgewiesen.

Aber wie gesagt: So etwas muss (und sollte) man meiner Meinung nach nicht füttern, wenn es nicht nötig ist.

Hä? Ich habe doch von Anfang an gesagt, dass Mais träge macht. Wieso schreibst du mir dann, dass die Wirkung "nachgewiesen" ist? Das habe ich doch zu keinem Zeitpunkt bestritten? Ich finde es nur nicht gut, Mais zu füttern, um einen Hund träge zu machen. Und ohne gesundheitlichen Aspekt sehe ich eben nicht, wo es "nötig" sein sollte.
Wenn du das gut findest, ist das deine Sache. Das ist genauso "eine Sache in deinem Kopf", wie meine Meinung eine Sache "in meinem Kopf ist".
 
Also macht Mais nun hyperaktive Hunde ruhiger oder nicht? Ich finde das gerade etwas widersprüchlich.
Hier steht das der Mais Hunde eher aufputscht als ruhiger macht..ja wat denn nu? Also ich substituiere ja Trypthophan beim Ben, und es hilft wirklich.
Auch Dr. Jutta Ziegler stimmt der Theorie nicht zu und empfiehlt, bei auffälligen Hunden, mehr Tryptophan zu füttern und Mais zu meiden. Denn Mais enthält kaum Tryptophan aber einen hohen Anteil an Tyrosin, dem Gegenspieler von Serotonin.
 
Ist halt auch die frage, was man unter "Ausgebügelt" erwartet. Du hast einen Hund, der sich, soweit ich das aus deinen Erzählungen hier beurteilen kann, enorm unkompliziert in dein Leben einfügt. Er begleitet dich ohne größere Probleme zu verursachen auf die Arbeit, auf verschiedenen Reisen, kann mit Kindern, ist lernwillig im Alltag wie im "Sport". Ich weiß ja nicht, ob das alles bei bester Kinderstube noch viel toller laufen würde, aber ich finde das schon ziemlich viel für einen jungen, agilen Hund.

Bei meiner Lilly ist ja die ganze erste Lebendhälfte mutmaßlich ziemlich suboptimal verlaufen. Trotzdem konnten wir viel mit ihr erreichen ("ausbügeln" nach meiner Definition). Auch wenn sie ihr Päckchen aus Epigenetik, Genetik und schlechten Erfahrungen natürlich weiter mit sich rum trägt und das ihr Verhalten auch weiterhin prägt. Aber sie ist, mit Umsicht geführt, ein alltagstauglicher Begleiter geworden.
Sie ist aber tatsächlich auch ein Hund, bei der ich es wahnsinnig interessant fände wie sie geworden wäre, wenn ich sie bereits als Welpen bekommen hätte.

Und natürlich plädiere ich dafür, jedem Hund möglichst optimale Startbedingungen zu ermöglichen, schon allein aus Tierschutzgründen.
Ich würde aber mal behaupten, ein nicht geringer Teil der Hunde in D hatten diese nicht. Und sehr viele davon werden trotzdem alltagstaugliche Begleiter die ihren Menschen Freude bereiten und hoffentlich auch selbst Freude am Leben haben.
Ja, Nougat macht das alles extrem gut für sein Päckchen. Aber eben auch, weil die Pflegestelle extrem viel richtig gemacht hat und ich hier auch versuche alles richtig zu machen. Ich muss halt viel arbeiten, damit er gut funktioniert. Das ist auch okay und das habe ich auch gewusst.
Aber ohne diese Arbeit und vor allem die Pflegestelle wäre er wohl ungenießbar. Unkompliziert ist für mich was anderes.
Und was ich wirklich schlimm finde, sind seine Unsicherheiten. Er ist wirklich schreckhaft, für seine Rasse. Ich finde das total schade und das ist es auch, was ich meine, mit "richtig schief gelaufen". Diese Ängste kriege ich nicht ausgebügelt. Sie sind weitgehend undramatisch, vermutlich weil er einer ansich sehr stabilen Rasse angehört, aber so soll es halt nicht sein.
Da müsste man aber mMn differenzierter rangehen und eben nicht mit einem "Dann denke ich mir immer wieder, dass man im Grunde keinen Hund aus dem TS nehmen darf, wenn man einfach nur ein nettes, unkompliziertes Haustier haben möchte, oder irgendwelche Ambitionen hat".

Da könnte derjenige, der eh nur nach einem Vorwand sucht, den billigen und sofort habbaren Hund vom sogenannten Züchter zu erwerben, in genau die Arme skrupelloser Vermehrer und nicht in die Arme eines mutmaßlich guten / gewissenhaften / whatever Züchters treiben, denn du sagst (sicher, ohne es negativ / böse / sonstwie ätzend zu meinen), keinen Hund aus dem TS nehmen, mehr nicht. Eben kein Verweis auf miese Vermehrer o.Ä. Für dich mag das selbstverständlich implizit mitgemeint sein, so wie für die meisten hier (wobei ich da auch noch die Gleichstellung von Vermehrer und TS "schwierig" fände, aber das ist ein anderes Thema) - aber eben längst nicht für alle. Und da sehe ich echt die Gefahr der (vermutlich ungewollten) Wiederbelebung des Narrativs "im TS gibt es keine vernünftigen Hunde".
Ich habe eigentlich überhaupt keine Lust auf dich einzugehen. Aber wenn du mal gewisse ältere Themen liest, wirst du feststellen, dass ich immer schreibe, dass man sich im TS umschauen sollte und immer argumentiere, dass keineswegs alle Hunde aus dem TS gestört sind.
Dieser eine Satz, auf den du dich hier so einschießt, losgelöst von der gesamten Diskussion, wird kaum irgendwen irgendwohin treiben.
 
Dass Rindfleisch hyperaktives oder gar wie bei Baumanns Terrier statusbewusstes Verhalten fördern soll, höre ich zum ersten Mal. Weiß man da Näheres?

Warum das so ist, wurde ja schon mehrfach hier versucht zu beantworten.
Ich habe das Thema eben erst gelesen und kann aus persönlicher Erfahrung berichten, dass bei Tyson der völlige Verzicht auf Rindfleisch sehr zu seiner Verhaltensveränderung beigetragen hat.
Er gehörte als ich ihn mit knapp fünf Jahren übernahm, zu den Hunden, die binnen Sekunden so hochdrehen, dass sie nicht mehr ansprechbar sind und er war bissig.
Nachdem er statt Rind Huhn bekam und das nicht mehr als 70% des Futters, trug das wesentlich zu seiner Stabilisierung bei und sicher auch zur Verhaltensveränderung.
Weil Tacco u.a. auch Rind bekam, habe ich es über die Jahre nochmals mit Rind versucht, was immer zumindest zu einem unruhigerem Verhalten führte und bei mir zum Abbruch des Versuchs.
Innereien hat er garnicht erst vertragen.
Alle meine anderen Hunde hatten mit Rindfleisch kein Problem.

Am Tyson sieht man, dass sie schon viel ausbügeln lässt. Jetzt nach 10 Jahren bei mir höre ich oft unterwegs und im Urlaub die positive Einschätzung, wenn alle Hunde so wären, dann..
Im Urlaub ist das seit Jahren so und wir waren immer in Hotels, weil ich mich dann auch mal um nichts kümmern will, das Hundefutter ausgenommen.
Allerdings muss man schon immer im Hinterkopf haben, das sein vorheriges Verhalten schon noch irgendwo " ganz hinten in seinem Kopf schlummert" und in bestimmten Situationen einfach etwas vorausschauender mit dem Hund agieren.
 
Dieser eine Satz, auf den du dich hier so einschießt, losgelöst von der gesamten Diskussion, wird kaum irgendwen irgendwohin treiben.

Das sehe ich 1. anders und 2. macht es die Äußerung nicht besser. Der Satz ist ätzend und weckt längst überwunden geglaubte Narrative wieder zum Leben. Das halte ich für unnötig und der KSG für unwürdig.

Ich habe eigentlich überhaupt keine Lust auf dich einzugehen.
Wenn es über eine Ad-hominem-Bemerkung nicht hinausgeht, kannst du es auch wirklich gerne lassen. Dass du es womöglich so hart und undifferenziert nicht gemeint hast, schrieb ich selbst schon. Dennoch liest es sich genau hier so und da mir nicht bekannt ist, ob sich deine Einstellung zum TS-Hund nicht mittlerweile ggf. geändert hat, kann ich nicht wissen, ob ältere Äußerungen wirklich noch zutreffend sind.

Beenden wir das an dieser Stelle.
 
Das sehe ich 1. anders und 2. macht es die Äußerung nicht besser. Der Satz ist ätzend und weckt längst überwunden geglaubte Narrative wieder zum Leben. Das halte ich für unnötig und der KSG für unwürdig.
Ohgottohgott. :lol: Echt, ich weiß nicht, was ich zu diesem Quatsch schreiben soll.
Wenn es über eine Ad-hominem-Bemerkung nicht hinausgeht, kannst du es auch wirklich gerne lassen. Dass du es womöglich so hart und undifferenziert nicht gemeint hast, schrieb ich selbst schon. Dennoch liest es sich genau hier so und da mir nicht bekannt ist, ob sich deine Einstellung zum TS-Hund nicht mittlerweile ggf. geändert hat, kann ich nicht wissen, ob ältere Äußerungen wirklich noch zutreffend sind.

Beenden wir das an dieser Stelle.
Ich habe bislang wirklich überhaupt kein Problem mit dir. Aber langsam verstehe ich, warum hier öfters mal geschrieben wird, du gefielest dir in einer Opferrolle. Ich finde deine Zeilen derart drüber und daneben, dass ich keine Lust habe, auf darauf einzugehen. Leider habe ich es doch getan und tue es wieder. :rolleyes:

Ja, beenden wir es besser an dieser Stelle, sonst wird es noch absurder und unwürdiger. :dafuer:
Ich gehe dann jetzt mal meinem aktuellen Tierschutzhund (von insgesamt 5, die alle aus dem TS waren) den Bauch kraulen.
 
Ich habe ja nun Nougats Ernährung stark verändert, hin zu Fleischsorten mit günstigem Aminosäurenverhältnis, Tryptophanhaltig, es gibt mehr Getreide wie Mais und Haferflocken, mehr Magnesium und B-Vitamine.
Ich habe schon den Eindruck, dass er ein bisschen geschmeidiger ist, nicht mehr ganz so schnell auf 180, beruhigt sich schneller, bleibt öfter "gelassen" trotz anderer Hunde. Gelassen in Gänsefüßchen, weil das natürlich noch weit weg von echter Gelassenheit ist.
Gleichzeitig lerne ich gefühlt auch täglich etwas dazu, verändere Kleinigkeiten im Umgang und bewerte Dinge auch einfach um. Ich habe mich nun damit abgefunden einen echten Hooligan zu haben, für den Krawall das größte ist und mich gefragt, warum ich das denn problematisch finde, wenn mein Hund doch niemals unregulierten Kontakt zu Artgenossen hat. Mich stört das eben bloß, weil er los rennen würde um Stunk zu machen. Meine vorigen Hunde waren größtenteils auch schon Hooligans, nur waren die so nett auf mich zu hören. Und Nougat trägt fast immer Maulkorb, ausrichten kann er nicht so viel.
 
wenn mein Hund doch niemals unregulierten Kontakt zu Artgenossen hat
Hast du denn jemanden, mit dem er mal toben kann oder ist das gar nicht vorstellbar? Oder einen coolen Altrüden oder -hündin, mit denen ihr laufen geht? Also so regelmäßig einfach nebeneinander, ohne dass der andere Hund irgendwas in Richtung Nougat unternimmt.
Warum ich frage: ich finde es erstmal normal, dass er woanders hinläuft und Kontakt sucht, wenn auch nicht auf die dezente Art und Weise. Artgenossenkontakt ist ja schon ein Grundbedürfnis, und wenn es nur einer ist.
Aber manchmal schafft ja auch regelmäßiger Umgang mit ausgewähltem Kontakt Normalität oder macht es leichter, nicht überall hin zu wollen.

Ben hatte ja auch Probleme mit Artgenossen. Anders gesagt, er hat sie getackert. Ich glaube, dass er sehr von Flippi profitiert hat und ihm u.a. das auch die Tür geöffnet hat, mit der Zeit mehrere Kontakte und darunter richtige Hundefreunde zu haben.
 
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