Vorab - ich hab das Video von dem Typ nicht gesehen, will ich auch gar nicht...
Da bin ich echt zwiegespalten... also ja Massentierhaltung etc. pp. - sowas sollte heute eigentlich nicht mehr sein müssen.
Aber da geb ich den Bauern, die das betreiben, maximal zum Teil die Schuld, den letztendlich sind sie auch nur Teil des Systems.
Hier in der Gegend haben wir beispielsweise einen Biobauern, der m.W. im Wesentlichen Getreide und Gemüse anbaut.
Seine ganzen Dächer seit fast 20 Jahren mit Photovoltaik zugepflastert.
Der hat zumindest einen Teil seiner bewirtschafteten Fläche von der Gemeinde gepachtet.
Und bekommt jetzt für ca. 20% seiner Gesamtfläche den Pachtvertrag nicht verlängert - weil die Gemeinde da einen Solarpark hinstellen lassen will (mutmaßlich erhöht sich dadurch auch der Ertrag für die Gemeinde?).
Wenn der Bauer 20% seiner Fläche verliert, kann er auch gleich aufhören.
Dann steht da künftig statt Biolandwirtschaft nur noch Glas.
Ja, ich weiß, jeder will die Änderung, aber bitte keiner vor der eigenen Tür usw. - aber ist so ein Projekt richtig?
Der Bauer läuft natürlich Sturm und hält dagegen, dass die Gemeinde andererseits viel Fläche verschenkt, da die meisten Dächer in der Gemeinde (im Gegensatz zu seinen) ohne Photovoltaik sind.
Und würde man differenzieren, statt wahllos jedem zuzujubeln, Hauptsache er ätzt gegen die LG, würde man in die Betrachtung und Diskussion auch einbeziehen, dass die Landwirtschaft in der heutigen Form ganz unzweifelhaft ein erheblicher Faktor mit negativen Folgen für das Klima ist, wo ein paar Photovoltaikdächer auch nur diejenigen drüber hinwegtäuschen können, die sich gerne täuschen lassen wollen.
Da bin ich echt zwiegespalten... also ja Massentierhaltung etc. pp. - sowas sollte heute eigentlich nicht mehr sein müssen.
Aber da geb ich den Bauern, die das betreiben, maximal zum Teil die Schuld, den letztendlich sind sie auch nur Teil des Systems.
Hier in der Gegend haben wir beispielsweise einen Biobauern, der m.W. im Wesentlichen Getreide und Gemüse anbaut.
Seine ganzen Dächer seit fast 20 Jahren mit Photovoltaik zugepflastert.
Der hat zumindest einen Teil seiner bewirtschafteten Fläche von der Gemeinde gepachtet.
Und bekommt jetzt für ca. 20% seiner Gesamtfläche den Pachtvertrag nicht verlängert - weil die Gemeinde da einen Solarpark hinstellen lassen will (mutmaßlich erhöht sich dadurch auch der Ertrag für die Gemeinde?).
Wenn der Bauer 20% seiner Fläche verliert, kann er auch gleich aufhören.
Dann steht da künftig statt Biolandwirtschaft nur noch Glas.
Ja, ich weiß, jeder will die Änderung, aber bitte keiner vor der eigenen Tür usw. - aber ist so ein Projekt richtig?
Der Bauer läuft natürlich Sturm und hält dagegen, dass die Gemeinde andererseits viel Fläche verschenkt, da die meisten Dächer in der Gemeinde (im Gegensatz zu seinen) ohne Photovoltaik sind.