Letztendlich fühlst Du Dich nur angegriffen, weil hier nicht alle in Dein Horn tuten.
Ich habe Dinge zu bedenken gegeben, mehr nicht.
Übrigens, Fehler die an einem selbst liegen, kann man auch selbst beheben. Beste Möglichkeit.
ich fühle mich nicht angegriffen, ich ärgere mich nur massivst über diese Überheblichkeiten. Ich habe hier vor Wochen um Hilfe und Tipps gebeten. Das Thema bissiger Welpe ist wohl das Häufigste in sämtliche Hundeforen und man wird selten für voll genommen wenn man schreibt, dass der eigene Welpe da massiver agiert als normal, da auch das so gut wie jeder behauptet.
Lucy ist mein 4. Hund, mein 4. Welpe. Meine ersten beiden waren Pflegehunde, danach folgte mein erster eigener und nun Lucy. Ich bin kein Dummi, ich war nur jetzt massiv Naiv und habe um Hilfe gebeten, diese war Anfangs ich soll mich durchsetzen, alles normal, wenn nötig soll ich "deutlich" werden. Ich hatte aber das Gefühl dass das genau das verkehrte ist, wendete mich an einen Profi, nicht irgendeinen, sondern an einen der 3 einzigen in ganz Österreich der nicht nur Hundetrainer, sondern auf Verhalten spezialisiert ist und das studiert, nicht nur per Weiterbildung.
Ich nehme meine Verantwortung mehr als ernst, denn mein vieles Gedanken machen und recherchieren brachte im Endeffekt heraus das ich recht hatte das sie eben NICHT normal agiert und ich weder mit "deutlich" werden, noch mit normaler Welpenerziehung weiter komme.
Ich liebe mein kleines Hundemädchen und will nichts unversucht lassen ihr und damit auch mir zu helfen, sie hätte es wirklich schlechter treffen können, so selbstbewusst bin ich jetzt mal!
Da ich aber sicher nicht die einzige mit einem solchen Problem bin, war meine naive Hoffnung hier Menschen zu finden die ähnliches kennen, vielleicht noch den ein oder anderen Zusatztip oder zumindest aufmunternde Worte haben oder ihre Erfahrungen teilen.
Ich benötige weder Mitleid, noch Vorwürfe, das erledige ich mit mir selbst ganz alleine, dafür brauche ich keine fremden Menschen.