Auf jeden Fall mußt du die Kstzen schützen!
Was so niedlich nach Spielaufforderung aus sieht kann schnell kippen.
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Oh, Hunde können schon innerhalb einer Rasse sehr verschieden sein.
Aber je nach Rasse oder Mischung natürlich um so mehr.
Mir liegen auch nicht alle Hunde.
Eine Freundin von mir hat ein Faible für Herdenschutzhunde und sich da bisschen drauf spezialisiert. Dieses selbstständige, ausgeglichene, ausgewogene, wo der Hund bei jeder Aufforderung erstmal überlegt, ob die auch Sinn macht, ist genau ihres.
Und mich macht das wahnsinnig.
Umgekehrt hat man einer ihrer Freundinnen, die immer BorderCollies hatte, einen jungen Herdenschutzhund wegen seiner Farbe als Bordercollie-Mix-Welpen vermittelt.
Und die Frau, die seit Jahren BCs hatte, hat ernsthaft geglaubt, der Hund sei krank oder "geistig behindert" oder so etwas, weil der alles so langsam machte, sich erfolgreich dem Einstieg ins Agility widersetzte und auf kaum etwas von dem ansprach, mit dem sie jahrelang erfolgreich ihre Hunde erzogen hatte.
Bis eben meine Freundin ihr bei einem Besuch mal erzählt hat, was sie da a nder Leine hat und wie sie damit glücklich wird.
Also, da kann es durchaus - alles im Rahmen des "normalen" - zwischen den Rassen ganz große Unterschiede im Verhalten geben.
ja das war auch mein Gefühl. Klar wehren sie sich auch eigenständig, aber wenn ich merke das Lucy grad etwas zu viel will, dann unterbinde ich das. Meine Frage wäre jetzt nur, ob das was ich mache bereits ausreicht damit die Tiere irgendwann mal in Ruhe sich gegenseitig akzeptieren und zumindest in Ruh lassen?! Denn auch die ein oder andere Katze schlägt manchmal bereits hin, obwohl der Hund nur ohne gucken vorbei geht, auch das möchte ich halt nicht.Auf jeden Fall mußt du die Kstzen schützen!
Was so niedlich nach Spielaufforderung aus sieht kann schnell kippen.
Richtig. Aber Katze darf auch nicht draufhauen wenn kein Grund besteht finde ich. Mir fehlt da noch ne gerade Linie die ich befolgen kann, damit es Dauer auf allen Seiten klappt...Den Schutz der Katzen finde ich auch sehr wichtig. Wenn hier ein neuer Hund einzieht, bestimmen die Katzen, wieviel Kontakt sie wollen. Hinterherlaufen und Nachsetzen ist nicht erlaubt.
Für Katzen ist so ein neuer Hausgenosse erst mal Stress. Da kann sich dann schnell auch eine heftige Aversion aufbauen, was der Harmonie nicht zuträglich ist. Zudem können unzufriedene und unentspannte Katzen auf blöde Ideen kommen.
Lucy akzeptiert es einfach nicht mehr...lässt sich verprügeln, geht dennoch wieder hin, beginnt dann auch aufdringlicher zu werden. Nehme ich sie mit einem NEIN weg, läuft sie erst recht wieder hin. Liegt sie irgendwo entspannt rum und eine der Katzen kommt ins Wohnzimmer, sprintet sie hin und hinterher (ich habe mittlerweile eine Hausleine an ihr, damit ich sie stoppen kann).
Hm, für mich sind das zwei ziemlich verschiedene Beschreibungen. Für welche hättest du denn nun gern einen Rat?es ist zum Glück nicht so, dass sie die Katzen bei jeder Gelegenheit jagt, sie bleibt auch oft einfach ruhig liegen und guckt nur. Dann lobe ich sie auch. Es ist eher so, dass es Momente gibt, wo sie die Katzen zum spielen auffordert und vor ihnen rumtänzelt und fiept. Wenn sie dann doch mal aufspringt und hindüsen will, unterbreche ich das eh indem ich mich mit NEIN auf die Hausleine stelle und sie an ihren Platz zurück schicke.
Eine Freundin von mir hat ein Faible für Herdenschutzhunde und sich da bisschen drauf spezialisiert. Dieses selbstständige, ausgeglichene, ausgewogene, wo der Hund bei jeder Aufforderung erstmal überlegt, ob die auch Sinn macht, ist genau ihres.
Und mich macht das wahnsinnig.
Ihr wisst einfach nicht, was gut ist.Diese Langsamkeit des Seins würde mich auch wahnsinnig machen.
ich trenne diese 2 Situationen tatsächlich voneinander, da für mich 2 Paar Schuhe. Was öfters vorkommt, eigentlich täglich ist, dass sie hin geht wenn eine der Katzen wo am Stuhl liegt z.B. und tänzelnd vor ihr bleibt und fiepst, dann bekommt sie auch in 99% eine von der jeweiligen Katze gedonnert. Laut Trainerin ist DAS in Ordnung, weil Katze sich selber wehrt, den Hund nur dann wegnehmen, wenn er nicht aufhört, was halt meist der Fall ist. Manchmal geht Lucy auch dann selber weg und hat da keinen bock drauf.Hm, für mich sind das zwei ziemlich verschiedene Beschreibungen. Für welche hättest du denn nun gern einen Rat?
Für den Hund, der ständig die Katzen belästigt oder hinterher geht, oder für den, der das nur ausnahmsweise mal tut?
und genau da war mein Gedanke, ob es eventuell Sinn machen würde, Lucy komplett zu verbieten eigenständig zu den Katzen zu gehen und ob es überhaupt möglich ist ihr zu vermitteln, dass Kontakt nur dann erlaubt ist, wenn entweder Katze zu ihr kommt, oder ich dabei bin um z.B. gemeinsam Leckerlis zu essen.Ich neige dazu zu denken, wenn Lucy von den Katzen in der beschriebenen Situation wirklich in 99% der Fälle eine gedonnert kriegt, deutet das schon sehr stark darauf hin, dass die das grundsätzlich nicht angenehm finden, und es wäre eine Überlegung wert, es dann auch grundsätzlich zu unterbinden, im Interesse der Katzen.
Die Überlegung ist, dass die Katzen wenig Neigung entwickeln werden, sich mit dem Hündchen anzufreunden, wenn sie sich seiner ständig erwehren müssen.
Man kann es natürlich auch so sehen, dass sie sich selbst wehren können und man es deshalb laufen lassen kann. Nur, ob das so förderlich ist?
Im zweiten Fall, beim lossprinten, kommt es mMn darauf an, wie schnell du bist, Lucy zu bremsen. Wie weit kommt sie, bevor du auf der Hausleine stehst? Wie weit müssen die Katzen rennen? Schick wäre, wenn du sie tatsächlich mit einem Ruf stoppen könntest, schon im Ansatz. Wenn sie die Katze erst durchs ganze Zimmer jagt, bevor du dort bist, ist Mist.
Wenn das natürlich "nur" alle paar Tage mal vorkommt, erscheint es unverhältnismäßig, den Hund dafür ständig angebunden zu lassen. Schwer zu sagen.
Ich hatte mal eine alte Hündin, die eine meiner Katzen jagen wollte, sobald die ins Zimmer kam. Diese Hündin war dann wirklich öfter mal ne Zeitlang angebunden. Aber wie gesagt, die war alt. Die hätte in der Zeit eh nur rumgelegen. Bei deiner Kleinen ist das wahrscheinlich anders.
Könntest du sie denn mittels Leine einfach bei dir behalten, so dass du direkt reagieren kannst?
Dir muss klar sein, dass die Katzen sich schwer tun werden, sich mit der Hündin zu arrangieren, wenn sie immer mal wieder verfolgt werden.
Wenn du also einen Weg findest, das wirklich zu unterbinden, wäre das sehr hilfreich.
danke, das bestätigt meinen eben geschriebenen Gedankengang den kontakt nur dann dann zuzulassen, wenn Katze diesen von sich aus aufnimmtIrgendwann kommt der Welpe in ein Alter, wo er zurückhaut, weil er sich die Watschn der Katze nicht mehr gefallen lässt.
Nur das er das dann mit den Zähnen machen wird und das wird bestenfalls nur für einen von Beiden "unschön" enden, wenn du Pech hast für beide.
Und der Frieden ist endgültig zerstört.
Hier hat kein Hund unsere Katzen "anzumachen", egal wie alt und auch nicht spielerisch, da gehe ich generell sofort dazwischen...
Sinn würde das machen, denke ich.ob es eventuell Sinn machen würde, Lucy komplett zu verbieten eigenständig zu den Katzen zu gehen und ob es überhaupt möglich ist ihr zu vermitteln, dass Kontakt nur dann erlaubt ist, wenn entweder Katze zu ihr kommt
stimmt natürlich, mir tut es nur so leid, da das kleine Wesen sicher nicht versteht warum ihre Geschwister jederzeit zum spielen und kuscheln verfügbar waren und hier diese -zwar hässlichen- 4 "Artgenossen" rumlaufen, die anders riechen und mit Fremdsprache kommunizieren ,so gar nichts mit ihr zu tun haben wollen...*gg*Ich unterbinde das auf die Katzen zu gehen, zum Spiel auffordern oder was weiß ich für fadenscheinige Gründe Kontakt zu den Katzen auf zu nehmen grundsätzlich.
Ich halte Jagdhunde. Da wird dermaßen schnell aus Spiel Ernst das ich das sofort stoppe.
"Guck mal, ich hab nach laufen gespielt und die Katze gefangen. Irgendwie ist sie dabei kaputt gegangen."
Da ich nur noch zwei alte Katzen habe, trenne ich konsequent.
Ich weiß nicht wie deine Kleine gestrickt ist, aber ich würde es auch nicht ausprobieren wollen.
Ihr geht ja nichts verloren, wenn sie keinen Kontakt mit den Katzen hat.
hoffen wir das beste danke jedenfalls für all die Tipps. Mir gehts jetzt innerlich bei weitem besser und ich denke, jetzt mit etwas mehr Selbstvertrauen, bekomm ich das Schritt für Schritt alles hinDas spricht doch sehr dafür, dass das klappen könnte, wenn du dafür sorgst, dass die Katzen nicht mehr belästigt werden, sondern Herrinnen des Verfahrens sind.
Ihr wisst einfach nicht, was gut ist.
Und wie wird der Hund ausgelastet? Ich weiß ja, dass es im Moment eher Mode zu sein scheint, Hunde als Dauerschläfer zu sehen, die in erster Linie Ruhe lernen müssen - aber im Normalfall spielen und erkunden die in dem Alter eine ganze Menge, unterbrochen von viel schlafen natürlich.@pat_blue : ich achte auf ausreichend Ruhezeiten. Wenn sie wach ist, liegt sie rum, tappelt mir hinterher, es wird bissel gekuschelt und gespielt, 2-3x für 5 Min/Tag bissel geübt und ansonsten kurz runter zum Geschäfte erledigen. Action gibts nicht täglich, ich geh auch nur alle 2-3 Tage mal ne größere Runde die länger als 10 Min dauert.