"Der dürfte ohne weiteres bei mir einziehen"-Thread

Genau. Und dort macht er auch sofort im Schein der Lampe sein Geschäft und geht dann wieder rein.
Nicht. :lol:

Und? Trotzdem kann ich im eigenen Garten ganz anders auflaufen, als wenn ich durch ein Treppenhaus muss, in dem mir jemand entgegen kommen kann.
Natürlich ist es möglich, einen Hund auch 4 Etagen durchs Treppenhaus zu tragen. Es ist aber wohl unbestreitbar, dass die paar Meter vom WZ zum Garten bequemer sind als 4 Etagen durchs Treppenhaus.
 
  • 14. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 12 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Das war auch nicht "ausschließlich" gedacht.
Aber zumindest hier ist doch recht auffällig, das man ettliche Hunde nie sieht, wenn's von oben mehr als tröpfelt...
Ich kenne auch viele Hundebesitzer, die einen großen Garten haben und trotzdem mit dem Hund gehen. Und ich persönlich finde einen Garten schon als Bereicherung. Man hat einfach mehr Möglichkeiten mit dem Hund zu trainieren und ihm Freilauf zu gönnen, falls der Hund sonst immer nur an der Leine wäre. Aber klar, es ist das Optimale und bei Weitem nicht ausschlaggebend für eine gute Hundehaltung, wenn Halter mit dem Hund täglich 2h und mehr draußen sind (wie hier) und es dann trotzdem noch mal im Garten oder auf einem abgeschlossenen Grundstück die Möglichkeit für ausgiebigen, gesicherten Freilauf gern auch mit anderen Hunden gibt. Und ja, es ist bei Weitem nicht ausschlaggebend für eine gute Hundehaltung ;). Aber, dass Gartenbesitzer nicht oder weniger mit ihrem Hund rausgehen, halte ich für ein Gerücht. Es gibt so ne und so ne. Ich jogge auch bei Regen, von daher sind wir hier nicht wasserscheu :D. Ist bei meiner Nachbarin mit über 5000 qm Grundstück auch nicht anders.
 
Ich würde den Hund wohl da hin vermitteln, wo ich denke, dass er es am besten trifft. Er Teil der Familie wird, umsorgt, gefördert und in seinen Bedürfnissen ernst genommen wird.
Ob die Leute die das leisten dann einen Garten haben, wäre mir relativ Hupe.

Wenn ich die Wahl hätte zwischen ansonsten gleich gut geeigneten Personen, von denen einer im Haus mit Garten lebt und der andere im 4. Stock, würde ich den Hund sicherlich an den mit dem Haus und Garten vermitteln. Allein das Rumlümmeln/Dösen im eigenen Garten im Sommer mit den Besitzern ist für einen Hund Lebensqualität und wenn die Hunde dann noch einen kleinen Hundepool haben, in den sie sich bei großer Hitze legen können, ist ein Garten ein Plus.
 
Ja, das Prinzip stelle ich mir zwar so vor, aber ob das tatsächlich hier umsetzbar wäre, weiß ich nicht recht.

In diesem Zusammenhang mal interessehalber die Frage, ob hier schon mal jemand für seinen Welpen (oder auch für einen alten Hund) sowas auf dem Balkon hatte, für akute Notfälle?
Ob das wirklich funktioniert?


Hatte ich (für nachts im angrenzenden Bad :mies:) Für Linda und Lexy. Hat solala funktioniert :sarkasmus:
Aber ich hab das mit dem Stubenrein werden irgendwie eh nicht so im Griff :rotwerd: die haben alle ewig gebraucht, bis sie 8 -10 Monate alt waren. Trotz eigenem Garten ... manchmal überlege ich ob nicht gerade deshalb :kp: die haben halt nie eine Gassi-Rhythmus entwickelt, wie andere Hunde, weil ich sie einfach dauernd raus gestellt habe :mies:
 
Tano war nicht verlässlich stubenrein, als wir ihn im letzten Jahr aus Italien mitgebracht haben. Er wiegt 8 Kilo und man kann ihn sich easy unter den Arm klemmen. Trotzdem fand ich es sehr viel bequemer, ihn regelmäßig kurz in den Garten zu scheuchen und währenddessen eine Zigarette auf der überdachten Terrasse zu rauchen, als ihn durch ein Treppenhaus zu tragen. Vor allem, wenn es geregnet hat :)
 
Wenn ich die Wahl hätte zwischen ansonsten gleich gut geeigneten Personen, von denen einer im Haus mit Garten lebt und der andere im 4. Stock, würde ich den Hund sicherlich an den mit dem Haus und Garten vermitteln. Allein das Rumlümmeln/Dösen im eigenen Garten im Sommer mit den Besitzern ist für einen Hund Lebensqualität und wenn die Hunde dann noch einen kleinen Hundepool haben, in den sie sich bei großer Hitze legen können, ist ein Garten ein Plus.

Keine Ahnung wie häufig absolut gleich gut geeignete Interessenten auftauchen. Dann würde ich es wohl auch so machen.

Das ganze Vermittlungs-Thema ist doch viel zu individuell als dass man da irgendwelche allgemeingültigen Regeln aufstellen könnte.
Hunde können in 5000qm-Gärten unglücklich sein und in 50qm-Wohnungen den Himmel auf Erden haben. Kommt auf den Hund und den Halter an. Mich nervt nur, wenn Vereine oder Züchter direkt "ne geht nicht" abwinken, ohne näher hinzugucken.
Das ist in meinen Augen reichlich blöd.

Edit: Ich bin natürlich auch nicht objektiv, ich hab ja keinen Garten und hoffe meinen Hunden geht es trotzdem gut :tuedelue:
 
Odin hat anfangs während der Umstellungsphase auch noch in die Wohnung gemacht. Hab ich das rechtzeitig bemerkt, bevor es passierte, konnte ich schnell die Terassentür aufmachen und ihn zu seinen Pippiplatz bringen. So einen Notfallplatz im Garten finde ich schon praktisch.
 
Keine Ahnung wie häufig absolut gleich gut geeignete Interessenten auftauchen. Dann würde ich es wohl auch so machen.

Das ganze Vermittlungs-Thema ist doch viel zu individuell als dass man da irgendwelche allgemeingültigen Regeln aufstellen könnte.
Hunde können in 5000qm-Gärten unglücklich sein und in 50qm-Wohnungen den Himmel auf Erden haben. Kommt auf den Hund und den Halter an. Mich nervt nur, wenn Vereine oder Züchter direkt "ne geht nicht" abwinken, ohne näher hinzugucken.
Das ist in meinen Augen reichlich blöd.

Bei Hunden aus dem TS, die sehr begehrt sind, kommt es öfter vor, dass sich viele Leute um den Hund bewerben und die oft auch ähnliche Voraussetzungen haben. Dann werden so Dinge wie Garten vs Etagenwohnung zu einem Kriterium. Ein vernünftiger Züchter würde das sicher ähnlich handhaben, warum also nicht die TS?
 
Odin hat anfangs während der Umstellungsphase auch noch in die Wohnung gemacht. Hab ich das rechtzeitig bemerkt, bevor es passierte, konnte ich schnell die Terassentür aufmachen und ihn zu seinen Pippiplatz bringen. So einen Notfallplatz im Garten finde ich schon praktisch.

Wir haben den Garten in erster Linie für die Hunde. Sie bei Regenwetter spät nachts kurz rausschicken zu können, ohne selbst noch mal raus zu müssen, hat was.
 
Es ist aber wohl unbestreitbar, dass die paar Meter vom WZ zum Garten bequemer sind als 4 Etagen durchs Treppenhaus.
Um dabei nicht gesehen zu werden, muss der Garten dann auch noch uneinsehbar sein. Ich denke das ist theoretische Spinnerei.
Selbst wenn ein Garten bequemer wäre (meine machen da eh nicht), handelt es sich bei einem Welpen um eine sehr absehbare Zeit. Wenn DA schon das Argument der Bequemlichkeit käme, wäre das zb für mich ein Contra für eine Vermittlung dorthin.
 
Bei Hunden aus dem TS, die sehr begehrt sind, kommt es öfter vor, dass sich viele Leute um den Hund bewerben und die oft auch ähnliche Voraussetzungen haben. Dann werden so Dinge wie Garten vs Etagenwohnung zu einem Kriterium. Ein vernünftiger Züchter würde das sicher ähnlich handhaben, warum also nicht die TS?

Sag ich ja, wenn alles sonst gleich ist, bitte gerne in den Garten:kp:
Aber mir sind andere Dinge in der Hundehaltung deutlich wichtiger als das.
 
Wenn es den Hund pressiert ist das eigene Outfit Nebensache. Ich stand schon mit Shirt, Haaren, Schlumperhose und bloßen Füßen Nachts im Szeneviertel wegen Durchfall beim Hund.

Mir egal, wer da schaut. :kp:
 
Sag ich ja, wenn alles sonst gleich ist, bitte gerne in den Garten:kp:
Aber mir sind andere Dinge in der Hundehaltung deutlich wichtiger als das.

Klar. Aber die Diskussion hat ja, wenn ich jetzt nicht komplett falsch liege, angefangen, weil eine Foristin gerne einen Hund aufnehmen würde, der im TS sehr begehrt ist.
 
Klar. Aber die Diskussion hat ja, wenn ich jetzt nicht komplett falsch liege, angefangen, weil eine Foristin gerne einen Hund aufnehmen würde, der im TS sehr begehrt ist.

Ja, und weil sie da ohne weiteres Nachfragen bei "Wohnung 4. Stock" gesagt bekommt, dass sie den Hund nicht bekommt. Glaube nicht, dass da noch 100 andere Leute sind, die gleich engagierte Hundehalter sind und jetzt aber Haus mit Garten bewohnen. Kann mich irren, halte ich aber in der Masse für unwahrscheinlich.
 
Ja, und weil sie da ohne weiteres Nachfragen bei "Wohnung 4. Stock" gesagt bekommt, dass sie den Hund nicht bekommt. Glaube nicht, dass da noch 100 andere Leute sind, die gleich engagierte Hundehalter sind und jetzt aber Haus mit Garten bewohnen. Kann mich irren, halte ich aber in der Masse für unwahrscheinlich.

Müssen ja nicht Hunderte sein. Es reicht, wenn zwei gleich geeignete Leute sich um diesen Hund bewerben. Und ja, es gibt Hunde, die setzt man in die Vermittlung und hat zwei Tage später 10 Anfragen. Da werden dann weitere Anfragen erst mal abgeblockt, um sich zunächst um die 10 Anfragen zu kümmern.
 
Müssen ja nicht Hunderte sein. Es reicht, wenn zwei gleich geeignete Leute sich um diesen Hund bewerben. Und ja, es gibt Hunde, die setzt man in die Vermittlung und hat zwei Tage später 10 Anfragen. Da werden dann weitere Anfragen erst mal abgeblockt, um sich zunächst um die 10 Anfragen zu kümmern.

Das ist aber nie so kommuniziert worden, wenn ich das richtig verstanden habe.
 
Ich würde, immer "falls doch wieder...", auch nach einem "katzenfreundlichen" Hund suchen.
Das der sich trotzdem mit den hier wohnenden Plüschis erst zusammenraufen muss, ist mir klar.

Meiner Erfahrung nach muss man auch bei einem katzenfreundlichen Hund erst mal die Situation managen, bevor zwischen Hund und Katze(n) alles problemlos läuft. Das bekommt man aber mit Hundegittern und einem sicheren Rückzugsort für die Katzen schnell hin. Hund und Katze müssen sich ja erst mal kennen - und vertrauen lernen, auch wenn die Katzen Hunde kennen und umgekehrt. Aus meiner Erfahrung dauert es ca. 4 Wochen, bis sich da ein Alltag eingestellt hat und man die ersten Hundegitter wieder abbauen kann. Bevor Chris und ich die ersten gemeinsamen Hunde holten, hatten wir schon 5 Katzen. Es hat aber mit jedem Hund so geklappt, dass die Hunde und Katzen miteinander und nicht nebeneinander her lebten.
 
Meiner Erfahrung nach muss man auch bei einem katzenfreundlichen Hund erst mal die Situation managen, bevor zwischen Hund und Katze(n) alles problemlos läuft. Das bekommt man aber mit Hundegittern und einem sicheren Rückzugsort für die Katzen schnell hin. Hund und Katze müssen sich ja erst mal kennen - und vertrauen lernen, auch wenn die Katzen Hunde kennen und umgekehrt. Aus meiner Erfahrung dauert es ca. 4 Wochen, bis sich da ein Alltag eingestellt hat und man die ersten Hundegitter wieder abbauen kann. Bevor Chris und ich die ersten gemeinsamen Hunde holten, hatten wir schon 5 Katzen. Es hat aber mit jedem Hund so geklappt, dass die Hunde und Katzen miteinander und nicht nebeneinander her lebten.

Das ist mir durchaus klar, daß es bei jedem Hund eine Eingwöhnungsphase geben wird, auch mit der Katze. Das ist ja nun kein neues Thema für mich. Ganz im Gegenteil. Ich halte jetzt über 30 Jahre gebrauchte Hunde und dazu immer andere Tiere. Früher ein frei in der Wohnung lebendes Kaninchen, Rennmäuse, Katzen.
Alle meine Hunde mussten sich also mit anderen, vorhandenen Tieren arrangieren.

Die beiden letzten Hunde beide mit Jagdambitionen, beides extrem kräftige, junge, wendige Hunde mit hochexplosivem Temperament, die wir hier jeweils 3 Monate lang unter Aufbietung sämtlicher Maßnahmen (alle Zimmer z. B. durch Gittertüren gesichert) mit den beiden vorhandenen Katzen zusammengeführt haben. Und wir hatten dabei nicht den Vorteil eines ganzen Hauses, wo die Tiere sich auch mal auf verschiedene Etagen oder sogar in den Garten hätten flüchten können.
Ich würde also behaupten, ich weiß wie's geht. Und Wilma weiß es auch.

Der Knackpunkt ist einzig und alleine Wilmas Alter. Sie ist als Perserin sowieso schon nicht ansatzweise so geschickt und schnell wie normale Katzen, und jetzt im höheren Alter ist sie nicht mehr in der Lage, vor einem heranstürmenden Hund mal eben auf das Fensterbrett zu springen. Das schafft sie nicht mehr und ist sogar schon gestürzt. Deshalb WILL ich das einfach gar nicht erst provizieren, daß sie in großen Stress gerät.

Und ich weiß ja nun, daß es passende Hunde gibt, die nicht hinterher jagen, die zurückhaltender oder sogar gleichgültig der Katze gegenüber auftreten. Ja, mit der Zeit sowieso, aber auch durchaus schon zu Beginn.

Nur wollen diese wenigen in Frage kommenden Hunde eben nicht nur wir, sondern jede Menge Leute.
Bei dem Hund, den ich bislang für den "perfektesten" gehalten habe, gab es nach ca. 24 Stunden im Netz (und ungefähr 1000 mal bei Facebook geteilt) einen Aufruf, man möge sich bitte vorerst nicht mehr um diesen Hund bemühen, er habe bereits HUNDERTE Anfragen. Das muß man sich mal vorstellen. Ich wusste bis dahin nicht, daß so etwas überhaupt denkbar ist. Hunderte. Ob das dann 200 oder 900 sind, is dann auch wurscht, denn da sind auf jeden Fall genug Leute dabei, die uns locker flockig den Rang ablaufen. Jedenfalls wenn man uns nicht kennt und nur die Fakten schwarz auf weiß sieht. Da ist nix dran zu rütteln.
 
Hier gibts auch viele Schönwetterspaziergänger ;)
Aber daraus schließe ich ja auch nicht gleich, dass die Wohnungshunde nur einmal zum Lösen um den Block dürfen

Bei den meisten weiß man doch gar nicht, wie sie wohnen
Äh, hier, auf dem Land, kleines Dorf...
Doch, das weisst du...;)
 
Meiner Erfahrung nach muss man auch bei einem katzenfreundlichen Hund erst mal die Situation managen, bevor zwischen Hund und Katze(n) alles problemlos läuft. Das bekommt man aber mit Hundegittern und einem sicheren Rückzugsort für die Katzen schnell hin. Hund und Katze müssen sich ja erst mal kennen - und vertrauen lernen, auch wenn die Katzen Hunde kennen und umgekehrt. Aus meiner Erfahrung dauert es ca. 4 Wochen, bis sich da ein Alltag eingestellt hat und man die ersten Hundegitter wieder abbauen kann. Bevor Chris und ich die ersten gemeinsamen Hunde holten, hatten wir schon 5 Katzen. Es hat aber mit jedem Hund so geklappt, dass die Hunde und Katzen miteinander und nicht nebeneinander her lebten.
Echt ?
Soviel Aufwand hab ich nie betrieben.
Nr. 1, Pirko, wäre nie katzenkompatibel gewesen. Der war aber mit kaum was kompatibel...
Nr. 2, Lucky, kannte Katzen von unserem Stall. Als der aufgelöst wurde, hab ich die zwei Stallmiezen mit nach Hause genommen, um sie von dort zu vermitteln.
Jetzt dürft ihr mal raten...:tuedelue:
Lucky hatte nie Prob's damit und ab da gehörten auch Plüschpopos zur Familie.
Sandy kam als Welpe, der haben die damaligen Herren Kater, drei an der Zahl, schnell die Hausordnung beigebracht.
Sie, die leider nur fünf Jahre alt wurde, hat dann Ronja und Silvester "angelernt", die wiederum Polly die kätzische Etiquette beibrachten.
Tagsüber war Polly ja mit im Geschäft, abends waren wir da um notfalls einzugreifen und nachts schlief sie die erste Zeit angeleint neben meinem Bett.
Was ich die ersten Tage auch bei später einziehenden Katzen beibehalten habe, bis sie ca. 10 Jahre alt war.
Andere Maßnahmen gab's hier nie.
Allerdings gab's hier immer nur einen Hund, so das natürlich keine Gruppendynamik, wie bei euch, auftreten konnte.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „"Der dürfte ohne weiteres bei mir einziehen"-Thread“ in der Kategorie „Off-Topic“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

B
border mit stachler, armes deutschland. :( border sind eigentlich, aber nur in den richtigen händen, so leichtführig, das sie gar keine art von druck benötigen. was beweist, das die hunde in den absolut falschen händen sind. versuch doch, die frau davon zu überzeugen, das sie mit ihren...
Antworten
7
Aufrufe
957
angel
C
Was sind 4 Stunden Autofahrt ? Kein Weg ist zu weit , wenn man ein Ziel vor Augen hat!Zu Meldeschlüßen etc. gehe auf Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
53
Aufrufe
2K
Snief
Bonnie`s Mum
Hallo zusammen, erst einmal vielen Dank, die Maus ist seit ihrem 5. Monat bei der Fam. da aber damals keiner sagen konte was und ob es für ein Hund war ob Englisch Bull Mix oder doch Pitbull durfte der Hund ersteinmal da bleiben . Da Ämter nicht immer Zeitnah reagieren gingen mit Anfragen...
Antworten
8
Aufrufe
1K
Bonnie`s Mum
Bonnie`s Mum
T
Wenn mich das Ordnungsamt sieht, machen die auch einen Bogen und rufen lieber gleich das SEK. Die trauen sich aber aufgrund meiner Muskeln nicht, mich um meine Halteerlaubnis zu fragen. Im Endeffekt kann ich so völlig tun und lassen was ich will. Ist selten, aber das gibt es. Ach Moment, es ist...
Antworten
27
Aufrufe
3K
bamstaff
B
R
Danke für die Antwort. Ich wollte auch nicht neugierig sein, nur ein Tier, noch dazu einen Hund, der den Menschen als Sozialpartner hat, zu verschenken, das klingt halt immer fragwürdig. Es ist jedoch auch ein Zeichen von Verantwortung, wenn man in Umständen, wie du es schreibst, einen guten...
Antworten
12
Aufrufe
3K
matty
Zurück
Oben Unten