Alleinstehende Frau 74, in Kenia vergewaltigt und getötet

Da haben sich schon enorm viele Leute getäuscht. In beide Richtungen. :)
Ich hatte mir bei der Rad- Doku auch gedacht "Hm, mit Hund würde ichs vielleicht machen"...aber im Falle der Ranger knallen die den halt einfach ab. Dann sitz ich da, vergewaltigt, ausgeraubt, mit totem Hund, in Afrika. Juhu.
 
  • 2. Mai 2024
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Da haben sich schon enorm viele Leute getäuscht. In beide Richtungen. :)
Ich hatte mir bei der Rad- Doku auch gedacht "Hm, mit Hund würde ichs vielleicht machen"...aber im Falle der Ranger knallen die den halt einfach ab. Dann sitz ich da, vergewaltigt, ausgeraubt, mit totem Hund, in Afrika. Juhu.
Irgendwie eine ziemlich dämliche Idee. So etwas könntest du nicht mal in Anatolien machen, geschweige denn dort.
 
Ich würde gerne mal mit meinem auto nach europa fahren, aber als frau alleine durch mauretanien, polisario und Marokko, das traue ich mich nicht.
 
Das haben aber schon einige gemacht. Klar gibts ein Risiko, aber im Auto ist es schon sicherer.
 
Ja hallo, ein ralley fahrerin. Nee, vorallem durch die magreb, habe ich bad feelings. Ich nehme das flugzeug und bin auf den goodwill von motorisierte familie angewiesen.
 
Vielleicht ist es auch klüger sanft und freundlich zu sein. Spart ja auch Nerven.

Je nach Hund ist es nicht nur "klüger", sondern das einzig sinnvolle.

Mein Hund hieß ja nicht umsonst anfangs der "kleine freundliche Hund" (bis mir aufging, dass er für eine Sheltie nicht mehr klein ist, sondern eher alles andere als) - der ist auch zu so gut wie jedem nett. Und hat Erfolg, sogar bei randalierenden Besoffenen. Auch die findet er toll und dann grinsen sie dümmlich und wollen ihn streicheln, und er grinst dümmlich zurück.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass für eine Hund dieser Größe und dieses Kalibers diese Taktik deutlich erfolgversprechender ist, als die Zähne auszupacken und die wildgewordene Flaschenbürste zu markieren...
 

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Tigger war der freundliche Hund schlechthin.
Der hat es wirklich mehrfach geschafft, Menschen solange
anzusehen, bis sie zu ihm kamen um ihn zu streicheln.
Erklärend muss ich dazu schreiben, dass ich sonst immer
morgens alles was Einkauf usw. betrifft erledige, erst recht im Sommer.
Als ich mit ihm nachmittags in der Nachbarstadt unterwegs war um meine Brille
abzuholen, waren die zwei grossen Plätze in der Stadtmitte
voller herum lungernder junger Männer, die wirklich nicht vertrauenswürdig
rüberkamen. Tigger lief ganz normal bei Fuß und störte sich an niemanden,
aber es wurde uns Platz gemacht wo wie entlang gingen.
Keiner kam uns zu nah und die Kinder die die Fußbälle mit Absicht gegen die
Tische vor den Bistros, Cafés und Passanten traten, hielten sich in unserer Richtung zurück.
Normal lief Tigger immer wedelnd durch die Gegend, aber so wie in der
Situation hatte ich ihn die langen Jahre davor noch nie erlebt.
Ein Hund braucht nichts zu machen, ich bin eigentlich der Bodyguard
der Hunde, aber wie in der geschilderten Situation, macht es
die Anwesenheit und evtl. der schlechte Ruf einer Rasse bei einigen Leuten
aus, dass sie lieber Abstand wahren.
Mehr braucht's nicht.
 
Je nach Hund ist es nicht nur "klüger", sondern das einzig sinnvolle.

Mein Hund hieß ja nicht umsonst anfangs der "kleine freundliche Hund" (bis mir aufging, dass er für eine Sheltie nicht mehr klein ist, sondern eher alles andere als) - der ist auch zu so gut wie jedem nett. Und hat Erfolg, sogar bei randalierenden Besoffenen. Auch die findet er toll und dann grinsen sie dümmlich und wollen ihn streicheln, und er grinst dümmlich zurück.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass für eine Hund dieser Größe und dieses Kalibers diese Taktik deutlich erfolgversprechender ist, als die Zähne auszupacken und die wildgewordene Flaschenbürste zu markieren...

Sehe ich genauso. Aber vielen Chihuahuas und ähnlichen Taschenhündchen gefällt das jetzt nicht. :D

Ich persönlich schätze es mittlerweile auch sehr so einen selbstsicheren, freundlichen Hund zu haben. Das macht das Leben einfacher. Aber ich halte es trotzdem für leicht dümmlich, denn Thilo versucht ja noch nicht mal sich zu wehren wenn die aus seiner Sicht hochgefährliche Tierärztin an ihm rumfummelt. Er versucht nur abzuhauen. Natürlich hat er Angst, sogar Panik. Überlebensfähige Tiere switchen dann doch irgendwann um auf Verteidigung?! Aber Thilo muss auch nicht überlebensfähig sein, er ist ein Haustier, ich regel das für ihn.
 
Was würdet Ihr dann machen? Ihr würdet ihn bemaulkorben und fixieren. Er hat keine Chance.

Natürlich.

Aber du willst mir doch nicht sagen, das er das überblickt?
Wenn er das überblicken würde, würde er auch kapieren, dass es ihm kurze Zeit nach dem Tierarztbesuch besser geht, bzw er da noch nie umgebracht wurde.
Hallo, es ist ein Hund, eins dieser Tiere das man nicht mehr bestrafen kann wenn eine Minute zwischen Untat und Entdeckung der Untat liegt.
 
Natürlich.

Aber du willst mir doch nicht sagen, das er das überblickt?
Wenn er das überblicken würde, würde er auch kapieren, dass es ihm kurze Zeit nach dem Tierarztbesuch besser geht, bzw er da noch nie umgebracht wurde.
Hallo, es ist ein Hund, eins dieser Tiere das man nicht mehr bestrafen kann wenn eine Minute zwischen Untat und Entdeckung der Untat liegt.

Ich würde weniger sagen, dass er es durchblickt, als dass es auch irgendwo eine Charakterfrage ist.
Hunde reagieren unterschiedlich, manche gehen nie nach vorne, manche spät, manche sehr früh.
Dazu kommt ja noch alles was der Hund erlernt und für Erfolge oder Misserfolge mit einem Verhalten erzielt.

Ich glaube da spielt einiges mit rein.
 
Also Thilos Verhalten als dümmlich zu bewerten würde mir im Traum nicht einfallen.Wölfe prügeln sich auch nicht ständig, um körperliche Ressourcen zu sparen und sind deswegen sicherlich nicht dumm, sondern sehr schlau.
So verhält es sich auch mit Thilo. Du interpretierst das er Todesangst hat vor der TA, aber vll. ist dem nicht so? Hätte er die nämlich, würde er anders reagieren.
 
Es gibt außerdem bei Panik verschiedene Strategien. Bei Tieren, aber auch bei Menschen. Nicht alle kämpfen im Panikmodus bis zum Tod. Flucht und Einfrieren sind ebenfalls gleichwertige Optionen. Man sieht eigentlich auch alle Optionen bei Raubtieren. So ist es zB auch passiert, als jemand versehens einen verletzten Wolf rettete und im Auto mitnahm, weil er dachte es wäre ein Hund. Der war nicht bewegungsunfähig, aber im Schock. Der Mann wickelte ihn in eine Decke aufm Rücksitz...
 
Ich würde sagen dass das eine Lebenserfahrung ist, mit "Gewalt" nicht gegen Frauchen anzukommen.

Okay, möglich. Aber die Erfahrung hat er dann nicht bei mir gemacht. Vielleicht strahle ich das aus. Glaube ich aber nicht, Kiwi hat mich regelmäßig gehackt wenn ich sie beim Bürsten geziept habe. Da bin ich jetzt ganz bei @Yuma<3 , es ist sicher eine Charakterfrage. Kiwi war selbstbewusst und souverän, dominant. Die hat nicht angefangen, aber wenn ihr einer ans Leder wollte, gab es Antwort.
Thilo ist nicht unsicher, ganz und gar nicht, aber er wählt im Umgang mit Menschen immer den Rückwärtsgang wenn ein Mensch wider Erwarten unfreundlich zu ihm ist.

Ich erwarte halt eigentlich anderes Verhalten von einem großen Rüden. Aber Thilo hat sich ja schon immer geweigert meine Erwartungen auch nur im Ansatz zu erfüllen. Er wird trotzdem ein großes Loch hinterlassen wenn er geht. Vielleicht sogar ein ähnlich großes wie Igor, der sich übrigens in diesem Punkt wunschgemäß verhalten hat und auf Abwehr umgeswitcht hätte.
 
ein hund, wie welcome, die selber entscheidet was gefährlich ist und was nicht, ist nicht das gelbe vom ei, immer muss ich aufpassen das die nicht jemanden zwischen die kiemen nimmt, und sie die anderen mit anstachelt.
 
iesem Punkt wunschgemäß verhalten hat u
Ich bin ja ein Fan von Hunden die wissen dass sie Zähne haben und die auch benutzen.
Aber ein absoltus NoGo ist für mich die Zähne gegen den Besitzer einzusetzen. Das zu versuchen ist für mich kein Fauxpas und kommt vor. Aber "wunschgemäß" ist es zu unterlassen ;) Barb friert ein auf dem TA- Tisch. Ich bin froh drum. Würde sie da die Zähne auspacken, müsste ich den Hund in seiner Panik auch noch niederknüppeln.
 
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