Alleinstehende Frau 74, in Kenia vergewaltigt und getötet

der sich übrigens in diesem Punkt wunschgemäß verhalten hat und auf Abwehr umgeswitcht hätte.
Heißt das du würdest es begrüßen wenn Thilo Menschen u.U.auch beisst nur damit er nicht dümmlich in deinen Augen ist? Ich bin froh das meine Hunde nicht nach vorne gehen um ehrlich zu sein. Ich kenne nämlich auch BXen die sind da anders und das ist kein Spaß.
 
  • 26. April 2024
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Hi bxjunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also Thilos Verhalten als dümmlich zu bewerten würde mir im Traum nicht einfallen.Wölfe prügeln sich auch nicht ständig, um körperliche Ressourcen zu sparen und sind deswegen sicherlich nicht dumm, sondern sehr schlau.
So verhält es sich auch mit Thilo. Du interpretierst das er Todesangst hat vor der TA, aber vll. ist dem nicht so? Hätte er die nämlich, würde er anders reagieren.

Na es gibt für mich schon einen Unterschied zwischen kluger Ressourcenschonung und erfolglosen Überlebensstrategien.

Vielleicht hat er wirklich keine Todesangst, aber er fürchtet sich wirklich sehr, er zittert, hechelt, geweitete Pupillen... Und er war so oft beim Tierarzt, dass er gelernt haben sollte, dass Flucht keine erfolgreiche Strategie ist. Freeze hat er noch nicht ausprobiert und fight auch nicht.
 
Okay, möglich. Aber die Erfahrung hat er dann nicht bei mir gemacht. Vielleicht strahle ich das aus. Glaube ich aber nicht, Kiwi hat mich regelmäßig gehackt wenn ich sie beim Bürsten geziept habe. Da bin ich jetzt ganz bei @Yuma<3 , es ist sicher eine Charakterfrage. Kiwi war selbstbewusst und souverän, dominant. Die hat nicht angefangen, aber wenn ihr einer ans Leder wollte, gab es Antwort.
Thilo ist nicht unsicher, ganz und gar nicht, aber er wählt im Umgang mit Menschen immer den Rückwärtsgang wenn ein Mensch wider Erwarten unfreundlich zu ihm ist.

Ich erwarte halt eigentlich anderes Verhalten von einem großen Rüden. Aber Thilo hat sich ja schon immer geweigert meine Erwartungen auch nur im Ansatz zu erfüllen. Er wird trotzdem ein großes Loch hinterlassen wenn er geht. Vielleicht sogar ein ähnlich großes wie Igor, der sich übrigens in diesem Punkt wunschgemäß verhalten hat und auf Abwehr umgeswitcht hätte.

Vielleicht hat er die "Erfahrung" doch bei dir gemacht - aber in ganz anderem Maße als du denkst.
Wenn ich das auf Yuma und mich umlege, sage ich auch es gab niemals eine Auseinandersetzung in dem Sinne zwischen uns. Allerdings war für ihn sehr früh sehr klar sichtbar, dass ich konsequent agiere und meine Interessen durchsetze.
Hunde beobachten uns ständig und genau. Und ich denke, aus diesem Verhalten allein sieht der Hund schon, dass ein gewalttätiger Konflikt nicht zielführend wäre, weil die Wahrscheinlichkeit, dass er gewinnt sehr gering ist.

Auch da spielt natürlich wieder der Charakter mit rein, es gibt klar Hunde die es trotzdem versuchen. Hunde für die mein Verhalten mit Yuma dennoch Lücken in meiner Konsequenz aufweisen würde, in die sie sich klinken könnten und es versuchen könnten.
Irgendwo ein Wechselspiel mit vielen, vielen Faktoren.
 
Na es gibt für mich schon einen Unterschied zwischen kluger Ressourcenschonung und erfolglosen Überlebensstrategien.
Klar gibt es die..Hunde sind ja auch keine Wölfe ;) Dennoch finde ich Thilos Entscheidung schlauer als die Hoffnung von Fraule er möge sich doch endlich mal wehren :p
 
Na es gibt für mich schon einen Unterschied zwischen kluger Ressourcenschonung und erfolglosen Überlebensstrategien.

Vielleicht hat er wirklich keine Todesangst, aber er fürchtet sich wirklich sehr, er zittert, hechelt, geweitete Pupillen... Und er war so oft beim Tierarzt, dass er gelernt haben sollte, dass Flucht keine erfolgreiche Strategie ist. Freeze hat er noch nicht ausprobiert und fight auch nicht.

Wieso nicht?
Er kam bisher ja jedesmal lebend wieder raus ;)

Da stellt sich dann auch die Frage was wer als erfolgreich interpretiert und was nicht. Überleben ist ja grundsätzlich immer Erfolg (runtergebrochen auf die nötigsten Bedürfnisse)
 
Ich würde weniger sagen, dass er es durchblickt, als dass es auch irgendwo eine Charakterfrage ist.
Hunde reagieren unterschiedlich, manche gehen nie nach vorne, manche spät, manche sehr früh.
Dazu kommt ja noch alles was der Hund erlernt und für Erfolge oder Misserfolge mit einem Verhalten erzielt.

Ich glaube da spielt einiges mit rein.
Beste Antwort diesbezüglich.
 
Ich bin ja ein Fan von Hunden die wissen dass sie Zähne haben und die auch benutzen.
Aber ein absoltus NoGo ist für mich die Zähne gegen den Besitzer einzusetzen. Das zu versuchen ist für mich kein Fauxpas und kommt vor. Aber "wunschgemäß" ist es zu unterlassen ;) Barb friert ein auf dem TA- Tisch. Ich bin froh drum. Würde sie da die Zähne auspacken, müsste ich den Hund in seiner Panik auch noch niederknüppeln.

Danke, das kommt dem näher was ich eigentlich meine. Ein kluger Hund weiß, das er bewaffnet ist und setzt diese Waffen im äußersten Notfall ein, bzw droht damit.
Nein, gegen mich soll er sich bitte nicht richten, wäre ja aber auch nicht klug, denn ich will meinem Hund ja auch nicht ans Leder.
Freeze finde ich beim Tierarzt praktisch. Am besten fänd ich aber, der Hund ginge gerne hin. Mit entsprechendem Training sicher oft machbar.
 
Nein, gegen mich soll er sich bitte nicht richten, wäre ja aber auch nicht klug, denn ich will meinem Hund ja auch nicht ans Leder.
Freeze finde ich beim Tierarzt praktisch. Am besten fänd ich aber, der Hund ginge gerne hin. Mit entsprechendem Training sicher oft machbar.
Hm, also, ICH fixiere den Hund beim TA. Die fummelt zwar an dem rum, aber die Situation kontrolliere ich. Der Hund müsste sich also schon erstmal auch gegen mich wehren.
Ja, wir üben...sie war ja mal die Ruhe selbst beim TA. Ich hoffe wir bekommen das wieder hergestellt. Ist mein erster Hund der überhaupt beim TA Angst hat.
 
Heißt das du würdest es begrüßen wenn Thilo Menschen u.U.auch beisst nur damit er nicht dümmlich in deinen Augen ist? Ich bin froh das meine Hunde nicht nach vorne gehen um ehrlich zu sein. Ich kenne nämlich auch BXen die sind da anders und das ist kein Spaß.

Ich bin sehr froh, dass Thilo ein freundlicher, selbstsicherer Kerl ist, der selbst bedrohliche Situationen (über ihn beugen, neben ihm hinfallen, schreien) nicht als bedrohlich wahrnimmt.

Aber ich finde es etwas dümmlich, dass er in Situationen, in denen er sich bedroht fühlt, nicht auch andere Verhaltensweisen zeigt, wenn Flucht nicht klappt. Ich begrüße es trotzdem, denn es ist immer noch angenehmer als wild um sich zu schnappen, aber klug ist es nicht.
 
Vielleicht hat er die "Erfahrung" doch bei dir gemacht - aber in ganz anderem Maße als du denkst.
Wenn ich das auf Yuma und mich umlege, sage ich auch es gab niemals eine Auseinandersetzung in dem Sinne zwischen uns. Allerdings war für ihn sehr früh sehr klar sichtbar, dass ich konsequent agiere und meine Interessen durchsetze.
Hunde beobachten uns ständig und genau. Und ich denke, aus diesem Verhalten allein sieht der Hund schon, dass ein gewalttätiger Konflikt nicht zielführend wäre, weil die Wahrscheinlichkeit, dass er gewinnt sehr gering ist.

Auch da spielt natürlich wieder der Charakter mit rein, es gibt klar Hunde die es trotzdem versuchen. Hunde für die mein Verhalten mit Yuma dennoch Lücken in meiner Konsequenz aufweisen würde, in die sie sich klinken könnten und es versuchen könnten.
Irgendwo ein Wechselspiel mit vielen, vielen Faktoren.

Möglicherweise hat er das doch bei mir gelernt, stimmt.
Er hat Kiwi als Boss anerkannt, hat aber sicher auch beobachtet, dass die damit nicht weit gekommen ist mich zu hacken.
 
Hm, also, ICH fixiere den Hund beim TA. Die fummelt zwar an dem rum, aber die Situation kontrolliere ich. Der Hund müsste sich also schon erstmal auch gegen mich wehren.
Ja, wir üben...sie war ja mal die Ruhe selbst beim TA. Ich hoffe wir bekommen das wieder hergestellt. Ist mein erster Hund der überhaupt beim TA Angst hat.

ich „fixiere“ nicht, halte sie locker um den hals, das funzt bei mir am besten, wenn ich sie fixiere, wollen sie weg und zappeln.
 
Ich habe mir übrigens vorgenommen, dass ich mit dem nächsten Hund mehrfach "grundlos" zum TA gehen werde um ihn dort mit Leckerchen etc voll stopfen zu lassen, damit ich dort künftig keinen Hund mehr habe, der sich zwischen den drei F entscheidet, sondern beim vierten "F" für "freundlich" bleibt.

Versteht mich nicht falsch, ich finde freundliche, umweltsichere Hunde toll. Ich finde Thilos Strategie "Rückzug" sehr angenehm. Aber ich weiß eben auch, dass Thilo niemals mich oder mein Hab und Gut verteidigen würde. Finde ich auf der einen Seite auch sehr gut, spart schließlich auch Ärger, und ist ja meist auch komplett unnötig. Aber natürlich würde ich mir wünschen, dass er eingreift, wenn ich es mal nicht schaffe mich erfolgreich zu verteidigen.
 
Ich habe mir übrigens vorgenommen, dass ich mit dem nächsten Hund mehrfach "grundlos" zum TA gehen werde um ihn dort mit Leckerchen etc voll stopfen zu lassen, damit ich dort künftig keinen Hund mehr habe, der sich zwischen den drei F entscheidet, sondern beim vierten "F" für "freundlich" bleibt.
Hab ich gemacht. Nutzt bei einer richtig verkagg.ten Behandlung aber wie man sieht wenig. Leider.

Versteht mich nicht falsch, ich finde freundliche, umweltsichere Hunde toll. Ich finde Thilos Strategie "Rückzug" sehr angenehm. Aber ich weiß eben auch, dass Thilo niemals mich oder mein Hab und Gut verteidigen würde. Finde ich auf der einen Seite auch sehr gut, spart schließlich auch Ärger, und ist ja meist auch komplett unnötig. Aber natürlich würde ich mir wünschen, dass er eingreift, wenn ich es mal nicht schaffe mich erfolgreich zu verteidigen.
Meiner Meinung nach hat das Verhalten beim TA aber nichts mit der Verteidungsbereitschft zu tun. Oder meinstest Du das unabhängig?
 
Ich habe mir übrigens vorgenommen, dass ich mit dem nächsten Hund mehrfach "grundlos" zum TA gehen werde um ihn dort mit Leckerchen etc voll stopfen zu lassen, damit ich dort künftig keinen Hund mehr habe, der sich zwischen den drei F entscheidet, sondern beim vierten "F" für "freundlich" bleibt.
Hab ich bei Sabah so gemacht .
Sie liebt die Visiten beim Tierarzt.
 
Freeze finde ich beim Tierarzt praktisch. Am besten fänd ich aber, der Hund ginge gerne hin. Mit entsprechendem Training sicher oft machbar.
Freeze ist absolut unpraktisch.
Ylvi ist ja auch so.
Herauszufinden, was ihr wo warum weh tut ist für einen geübten TA sehr schwer, weil sie so gut wie keine Regung zeigt. Nicht mal der Stellreflex funktioniert!

Einem Hund, der reagieren würde bei Schmerzen, könnte ich einen Maulkorb aufziehen.
 
Meiner Meinung nach hat das Verhalten beim TA aber nichts mit der Verteidungsbereitschft zu tun. Oder meinstest Du das unabhängig?

Das muss nicht zwangsläufig korrelieren, aber ich denke bei Thilo ist es einfach Ausdruck seines Charakters. Er verteidigt nichts und niemanden gegen Menschen. Er ist einfach so. Nett bis es ihm unangenehm ist und dann versucht er sich zu entziehen.
 
Das muss nicht zwangsläufig korrelieren, aber ich denke bei Thilo ist es einfach Ausdruck seines Charakters. Er verteidigt nichts und niemanden gegen Menschen. Er ist einfach so. Nett bis es ihm unangenehm ist und dann versucht er sich zu entziehen.

Cassie ist genauso.
Die schnappt beim TA nur nach den Gegenständen, also Lampe oder so, wenn man ihr ins Gesicht will. Dafür kriegt sie nen Maulkorb.
Blut abnehmen und Co. geht ohne. Auch Augen und Ohren ohne Werkzeug untersuchen. Aber wehe man hat n Gerät in der Hand :D
 
Ich habe mir übrigens vorgenommen, dass ich mit dem nächsten Hund mehrfach "grundlos" zum TA gehen werde um ihn dort mit Leckerchen etc voll stopfen zu lassen, damit ich dort künftig keinen Hund mehr habe, der sich zwischen den drei F entscheidet, sondern beim vierten "F" für "freundlich" bleibt.

Versteht mich nicht falsch, ich finde freundliche, umweltsichere Hunde toll. Ich finde Thilos Strategie "Rückzug" sehr angenehm. Aber ich weiß eben auch, dass Thilo niemals mich oder mein Hab und Gut verteidigen würde. Finde ich auf der einen Seite auch sehr gut, spart schließlich auch Ärger, und ist ja meist auch komplett unnötig. Aber natürlich würde ich mir wünschen, dass er eingreift, wenn ich es mal nicht schaffe mich erfolgreich zu verteidigen.

Ich hab genau das mit Yuma gemacht, ich war öfter grundlos da.

Aber dank seiner Allergie und all dem Zeug was er hatte, mussten wir so oft mit Grund hin.. naja. Das hat sich irgendwie relativiert.
Yuma geht zwar noch ganz gerne hin, nach und vor der Behandlung ist er Happy und kuschelt da auch mit allen, aber auf dem Tisch hat er Angst.
Er zittert und er versucht bei mir Schutz zu suchen. Er vermeidet auf ganzer Linie.
Er weiß aber auch dass zappeln von mir korrigiert wird, also Flucht. Das hatte er versucht.
Fight steht bei ihm offensichtlich nicht zur Wahl und so ergibt er sich sozusagen, vermutlich sind es Anflüge von Freeze aber eben nicht wirklich. Fight würde ich aber auch entsprechend heftig deckeln, gerade gegenüber Menschen.
Yuma ist beim Doc aber auch weit weg von Panik. Er hat heftigen Stress und Angst bei der Behandlung, zittert, hält die Luft an etc, aber Panik hat er nicht.

Ich hab die Strategie, dass ich ihm durch Ruhe und Führung Sicherheit gebe, auch Mal durch eine Ansage oder Korrektur wenn er zappelt, so geht es bei ihm gut und gibt ihm Stabilität.


Edit: im Nachhinein würde ich sagen, die Narkosen waren für ihn das schlimmste, der Auslöser bzw Verstärker der Angst.
Einfach der Verlust sämtlicher Sinne und Kontrolle.
 
Ich habe mir übrigens vorgenommen, dass ich mit dem nächsten Hund mehrfach "grundlos" zum TA gehen werde

Das habe ich mit Jasper von Anfang an gemacht.
Habe angerufen ob viel los sei und ob sie zur Abwechslung zum Alltag mal nur "nix" machen möchten.
Jas wurde nicht direkt bespaßt, sondern ohne Diagnosesuche in Ruhe abgetastet, Leckerchen, Zähne gucken, Leckerchen, Augen gucken, Leckerchen, etc etc.
Da mich die Tierärzte mit Spike kannten, konnten sie das gut nachvollziehen und waren direkt von der Idee begeistert - zukünftig Untersuchungen ohne einen randalierenden, um sich brausenden Hund, der oft ruhig gespritzt werden muss - das wollen die ja auch :)
Und es ist wirklich entspannt - außer es geht um seine heiligen Pfoten :rolleyes: aber nicht so tragisch, wie ich es mit Spike hatte.
 
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