Alleinstehende Frau 74, in Kenia vergewaltigt und getötet

Das ist jetzt ein interessantes Hundethema, aber doch recht weit ab vom Thementitel. Vielleicht könnte man das abtrennen und verschieben, damit die, die hier nicht reingucken aber gerne Hundethemen diskutieren möchten, sich beteiligen können ;)

@KsSebastian
 
  • 18. April 2024
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Hi MissNoah ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gypsy läuft weg wenn sie Angst hat. Die war ja vorher Streuner und ich glaube die Strategie funktionierte am besten. Die wirft sich bei aggessiven Hunden auch schreiend hin.

Zorro ist komisch. Wenn ich dabei bin kommt er mit immer so treudoof vor. Er wedelt und freut sich über jeden. Wenn ich ihn aber allein dem Tierarzt mitgebe zum Untersuchen (macht man in den USA gerne) oder jemand allein ins Haus geht und ihn nehmen will ändert sich das. Da wird er ernst und beißt sogar (die beim TA haben mich dann reingeholt, weil er knurrte).

Für mich ist Zorro da so schwer einzuschätzen, weil der bei uns so ein Depperl ist und anscheinend bei Fremden völlig anders drauf ist.

Ob er mich verteidigen würde weiß ich nicht.
 
Gypsy läuft weg wenn sie Angst hat. Die war ja vorher Streuner und ich glaube die Strategie funktionierte am besten. Die wirft sich bei aggessiven Hunden auch schreiend hin.

Zorro ist komisch. Wenn ich dabei bin kommt er mit immer so treudoof vor. Er wedelt und freut sich über jeden. Wenn ich ihn aber allein dem Tierarzt mitgebe zum Untersuchen (macht man in den USA gerne) oder jemand allein ins Haus geht und ihn nehmen will ändert sich das. Da wird er ernst und beißt sogar (die beim TA haben mich dann reingeholt, weil er knurrte).

Für mich ist Zorro da so schwer einzuschätzen, weil der bei uns so ein Depperl ist und anscheinend bei Fremden völlig anders drauf ist.

Ob er mich verteidigen würde weiß ich nicht.

ich denke das zorro dich vertraut, ob er einfach selber, im notfall, angreift weiss ich nicht, aber du könntest ihm das ratzfatz lernen auf kommando.
 
Ist ja eigentlich relativ normal für Hunde, dass sie sehr auf die Familie bezogen sind.

Für mich ist das nur schwierig mit evtl Hundesittern. Gypsy kann ich halt überall hingeben und bei Zorro geht irgendwie nicht mehr so einfach.

Der ist anscheinend so auf uns fixiert.
 
Ist ja eigentlich relativ normal für Hunde, dass sie sehr auf die Familie bezogen sind.

Für mich ist das nur schwierig mit evtl Hundesittern. Gypsy kann ich halt überall hingeben und bei Zorro geht irgendwie nicht mehr so einfach.

Der ist anscheinend so auf uns fixiert.

wenn er den hundesitter kennt, der etwas mit ihm macht und grosszügig belohnt. Glaube ich nicht das zorro wahllos menschen frisst.
 
wenn er den hundesitter kennt, der etwas mit ihm macht und grosszügig belohnt. Glaube ich nicht das zorro wahllos menschen frisst.
:lol:
Nein, das glaube ich auch nicht.

Ich hatte ja den Jungen und den mochte er und wenn wir jetzt mal länger weg sind kommt das Nachbarsmädel und die mag er total.

Ich meinte jetzt eher wenn es mal aus irgendeinem Grund für länger wäre oder so. Da ist er eben komplizierter als Gypsy.

Aber unmöglich ist es sicher nicht.
 
Ich hab die Strategie, dass ich ihm durch Ruhe und Führung Sicherheit gebe, auch Mal durch eine Ansage oder Korrektur wenn er zappelt, so geht es bei ihm gut und gibt ihm Stabilität

:) So mach ich das auch

Und ich nehmen grundsätzlich alle drei Mädels mit zum TA – somit weiß keiner wer heute dran ist oder nur Streicheleinheiten und Leckerchen abstauben kann :D scheint auch zu klappen, denn Lise war sehr ängstlich aber mittlerweile wieder recht entspannt, selbst wenn sie dann doch mal auf den Tisch muss.
 
Bei mir gibt es keine Vorbereitung auf Terarztbesuche.

Wenn sie zum Tierarzt müssen, was sehr selten der Fall ist, dann ist das eben so.
Letztes Jahr waren alle zum durch checken und zur Tollwutimpfung und der Tierarzt war begeistert wie locker und interessiert die Russell waren.
Er konnte jeden problemlos hoch heben, anfassen, durch bewegen.
Quixsy ist dabei immer etwas nervös, aber wenn man das beachtet wird es schlimmer statt besser.
Also muß sie da eben durch.

Be meinem ersten Hund hab ich mir da noch einen Kopf drum gemacht und vermutlich den Hund nervöser als nötig gemacht.
Gut das sie eine so ausgeglichene Hündin war.
 
Wenn's einmal versaut ist, ist es oft gegessen. Ayla wurde damals im Wald gefangen, beidseitige schwere Ohrenentzündung. Mit Fangstangen fixiert und so behandelt, da sich niemand rantraute. Zumindest hat mir das die TA-Mitarbeiterin so erzählt. Tierarzt war zeitlebens ein Horror, Impfen entweder durch mich oder TA mit Blasrohr. Hab ich nie weg bekommen. Und wenn ein Kangal panisch wird und durchdreht, ist das schon 'ne Hausnummer. Sabah hatte ich als Welpen ,konnte es selbst steuern, alles easy.
 
Mein aslan ist eine panik schieber, das war er von welpenbeinen an, impfen mache ich am besten selber, weil er eine stramme nummer ist, den kriegts du alleine nicht gehalten.
 
Glaube ich aber nicht, Kiwi hat mich regelmäßig gehackt wenn ich sie beim Bürsten geziept habe. Da bin ich jetzt ganz bei @Yuma<3 , es ist sicher eine Charakterfrage. Kiwi war selbstbewusst und souverän, dominant. Die hat nicht angefangen, aber wenn ihr einer ans Leder wollte, gab es Antwort.
Ich habe es noch nie geschafft, dass mich der eigene Hund gebissen hat, wie bekommt man so was hin?
"Charakterfrage" ist gut …
Eher etwas durchgeknallt bzw. keine Grenzen gesetzt, würde ich jetzt sagen.
 
Warum sollte sie dem Hund diesbezüglich Grenzen setzen, wenn sie es dumm findet, wenn er nicht beißt?

Das wäre dann doch so gesehen ziemlich inkonsequent.
 
Durchgeknallt trifft es bei mir im Fall von Franzi. Die hat sich nie anfassen lassen und wenn wir es probiert haben, hat sie richtig zugebissen. Sie hat es tatsächlich geschafft, mir durch den Lederhandschuh eine tiefe Wunde zu beißen. Solange sie den Eindruck hatte, dass sie nicht berührt werden soll, war alles okay. Aber sie ging sofort nach vorne, wenn man nach ihr gegriffen hat. Nichtsdestotrotz konnten wir sie mit Hausleine gut händeln und beim TA wurde sie dann eben in Narkose geschossen. Aber sie war auch völlig gestört.

Jetzt muss ich bei Krümel aufpassen, der mir in der letzten Zeit schon mal an der Hand hing. Er ist blind, wird ein bisschen dement und hört nicht mehr gut. Wenn er sich erschreckt, schnappt er zu und prüft erst danach, was es war :)
 
Warum sollte sie dem Hund diesbezüglich Grenzen setzen, wenn sie es dumm findet, wenn er nicht beißt?

Das wäre dann doch so gesehen ziemlich inkonsequent.
Stimmt natürlich.
So hat ein jeder seine ganz spezielle Auffassung vom Zusammenleben mit Hunden.
Aber die Begründung dieses Verhaltens mit "Charakterstärke" ist schon sehr kurios.
 
Es kommt auch total auf den Tierarzt an. Ich liebe meine jetztige Tierärztin. Die ist so lieb und geduldig und hat immer ihre Leberwursttube dabei.

Gypsy zittert beim Tierarzt, aber würde nie beißen. Zorro freut sich so sehr wenn wir dabei sind. Da ist das Ausweichen von seiner Zunge die größte Herausforderung.

Ich habe bei Zorro jetzt schon in Colorado und jetzt hier in Kansas das Erfahrung, dass die Tierärzte, die nur sekundär mit Familienhunden arbeiten und hauptsächlich die Armyhunde untersuchen total gut mit Zorro können. Die lassen sich von so Gehampel und so gar nicht beeindrucken und sind geduldig und lieb.

Ich war jetzt einmal bei einer zivilen Tierärztin und die wollte mich erst nicht mit rein lassen und das klappte dann nicht und auch sonst fand sie Zorro nur nervig hatte ich das Gefühl.
 
Ach Leute.

Man kann es auch bewusst nicht verstehen wollen.

Wie alle meine Hunde war auch Kiwi ein Hund aus dem Tierschutz, mit unbekannter Vorgeschichte. Ich kann also für die Basis herzlich wenig.

Mich hat keiner meiner Hunde je gebissen, Kiwi hat nach mir gehackt. Kiwi war ein Tibet Spaniel oder Pekinesenmischling. Diese Hunde sind gezüchtet worden um die Tempel zu bewachen, also territorial, unabhängig, mit großem Ego. Kiwi war da ziemlich rassetypisch, wie all die Hunde aus dem asiatischen Raum auch nicht leicht zu erziehen. Kiwi konnte man eigentlich nur bestechen. Kiwi war ein Löwenhund, als solcher eben auch eine kleine Diva, die sehr deutlich gemacht hat, wenn ihr etwas nicht gepasst hat.
Und so versuchte sie eben halt den unangenehmen Reiz des Ziepens beim Bürsten abzustellen, indem sie nach mir gehackt hat. Hat ihr nicht viel genützt, aber ich schätze, wäre sie ein großer Hund gewesen, hätte es ihr etwas genützt.

Kiwi war da insofern ganz anders als Thilo, Thilo versucht stets unangenehmen Reizen auszuweichen. Kiwi war da eher wie eine Katze, "was fällt dir ein, hack". Das ist selbstverständlich eine Charakterfrage, vielleicht auch eine Frage der Rasse und sicher eine Frage der bisherigen Erfahrungen.

Ich finde Kiwis Verhalten legitim. Ich habe ihr wehgetan, ihre niedrigeren Eskalationsstufen (Drohen) ignoriert, warum sollte sie nicht auch das Recht haben deutlicher zu werden? Kiwi hätte man nicht ohne Gegenwehr "misshandeln" können. Ich glaube Thilo könnte man ohne Gegenwehr misshandeln. Ich finde das zwar für ein Haustier legitim und sehr begrüßenswert, aber dem Überleben ist es sicherlich nicht immer förderlich. Ist aber eh wurscht, Thilo ist kein Wildtier und ich werde verhindern, dass ihn jemand misshandelt.
Zum Glück habe ich ja keine Kinder, aber ich bin sicher von Kiwi hätten sie Respekt gelernt. Auf Thilo müsste ich da wohl mehr Acht geben.

Und natürlich hätte ich Kiwi Grenzen gesetzt, wenn sie z.b. auf die Idee gekommen wäre auf dem Sofa zu liegen und mir zu drohen wenn ich mich hätte drauf setzen wollen, dann hätte sie auch fliegen gelernt. Aber wenn ich ihr wehtue und auf ihre Warnungen nicht reagiere darf sie höhere Stufen der Eskalation zeigen. Lieber ist es mir natürlich, sie zeige das nur Fremden gegenüber, aber generell steht es einem Hund aus meiner Sicht nicht schlecht zu Gesicht wenn er weiß, dass er Zähne hat.
 
Ich habe einen Hund, der definitiv nach vorne gehen würde, um mich zu verteidigen.
Komischerweise ist TA aber überhaupt kein Problem. Da lässt sie sich alles gefallen. Ich glaube, dass sie an mir merkt, ob die Situation bedrohlich ist oder nicht.
Wenn Leute mich fragen, ob der Hund was macht, sage ich immer: "Wenn ich entspannt bin, ist mein Hund auch entspannt."
Sie verläßt sich also auf mich, ob Eingreifen und/oder Verteidigen notwendig ist.
Fremde werden per se erst einmal skeptisch betrachtet, werden aber in Ruhe gelassen, wenn ich es sage.
 
Klingt nach einem guten Hund! Du hast einen CC Mix, oder? Die sollen auch genau so sein, denke ich.

Kiwi war beim Tierarzt auch entspannt. Es sei denn, der hat ihr weh getan, dann gingen die Leftzen aber hoch, und ich habe sie schnell gepackt, glaube da hätte sie nicht nur gehackt.

Ich glaube Kiwi hätte mich auch verteidigt. Zumindest hat sie Thilo beschützt. War schon ein toller Hund, die kleine Löwin, wenn auch speziell.

Sie fehlt hier schon sehr. Besonders meine Wohnung hat gelitten, seit sie nicht mehr da ist. Thilo hat sich nämlich nicht getraut hier alles nach Fressbarem abzusuchen als sie noch da war. Das habe ich aber erst so richtig begriffen, nachdem sie nicht mehr da war. Da hat Thilo hier wilde Sau gespielt wenn ich aus dem Haus war.
 
Ziepen beim Kämmen war übrigens die einzige Gelegenheit, wo der kfH mit gegenüber zumindest einmal meinte, nachweisen zu müssen, dass er Zähne hat.

Wir haben das aber schnell geklärt...

Er weiß jetzt, dass ich schon wusste, dass er Zähne hat - und dass er wenn, dann trotzdem gebürstet wird...
 
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