Alleinstehende Frau 74, in Kenia vergewaltigt und getötet

Ziepen muss schon ätzend sein.

Wie gut, dass Thilo kurzes Fell hat, sonst würde er sicher schon abhauen wenn ich die Bürste nur in die Hand nehme.
 
  • 29. März 2024
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Hi IgorAndersen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Oder zähneklappernd ausharren.

Bürsten macht uns beiden keinen Spaß, aber es muss halt sein.

Genau wie die Unterbodenwäsche nach dem Spaziergang bei Matschwetter.

Ich kommuniziere das auch so. Und dankenswerterweise glaubt der Hund mir das.
 
Ich mag Hunde total gerne bürsten. Aber nur die, bei denen man auch ordentlich Wolle rausholen kann.
Thilo bürsten ist fast sinnlos.
 
Mit so Noppenhandschuhen kommt bei ihm bestimmt auch einiges raus.
Cassie liebt das :)

Ja, da kommt ein bisschen was, aber kein Vergleich zu Stockhaar oder Langstockhaar. Und man sieht ja auch nicht, dass er gebürstet wurde, er sieht danach nicht besser aus.
Nicht falsch verstehen, Thilo sieht in meinen Augen gut aus, aber Fellpflege hat bei ihm keinen sichtbaren Effekt.
 
Ja, da kommt ein bisschen was, aber kein Vergleich zu Stockhaar oder Langstockhaar. Und man sieht ja auch nicht, dass er gebürstet wurde, er sieht danach nicht besser aus.
Nicht falsch verstehen, Thilo sieht in meinen Augen gut aus, aber Fellpflege hat bei ihm keinen sichtbaren Effekt.

Ne, bei Cassie auch nicht.
 
Zorro ist glaube ich der einzige Hund, der voll begeistert vom Baden ist.

Wenn ich Baden sage rennt er hoch und springt in die Wanne und wedelt während des ganzen Abspritzens und Einshamponieren mit dem Schwanz.
 
Ich mag Hunde total gerne bürsten. Aber nur die, bei denen man auch ordentlich Wolle rausholen kann.
Thilo bürsten ist fast sinnlos.

Oh, Du wohnst nicht so weit weg, glaube ich aus dem Hundetreff zu wissen ;). Daran soll es also nicht scheitern, da hätte ich einen zu bieten, an dem Du Dich austoben könntest. So ein Eimer Unterwolle kommt da schon mal raus, wenn man etwas nachlässig war.

Ich könnte sogar mit einem elektrischen Trimmtisch locken, Du musst ihn also nicht mal hochhieven. Und er ist sehr leidensfähig, würde nicht auf die Idee kommen, zu schnappen... :D
 
Zorro ist glaube ich der einzige Hund, der voll begeistert vom Baden ist.

Wenn ich Baden sage rennt er hoch und springt in die Wanne und wedelt während des ganzen Abspritzens und Einshamponieren mit dem Schwanz.

Meine Staff-Mix Lucy ist früher schon mal zu den Kindern ins Bad gesprungen :D
 
Oder zähneklappernd ausharren.

Bürsten macht uns beiden keinen Spaß, aber es muss halt sein.

Genau wie die Unterbodenwäsche nach dem Spaziergang bei Matschwetter.

Ich kommuniziere das auch so. Und dankenswerterweise glaubt der Hund mir das.


Ziepen muss nicht sein, es gibt sprays die das haar „glitschiger„ machen , und wenn mann vorsichtig zuerts mit ein groben kamm , nachher die bürste, beim hintern des hundes anfängt, und sich so langsam nach vorne arbeitet, knoten von hand entwirren, ziept nichts, mein bearded ist eingeschlafen beim bürsten, und da kam nur wolle raus beim haarwechsel.
 
War heute beim TA und habe das erste Mal seit dem Röntgen wieder geübt. :)
- einwandfreies Reingehen
- einwandfreies Wiegen
- abrufbares Touchtarget, aber skeptisch/verhalten
- leichte Fluchttendenz (Richtung Tür orientiert), aber unterbrechbar
- sozial motivierbar (wedeln bei Ansprache)
- futter motivierbar (frisst normal)

Ich sehe Licht. :)
 
Meine Russell treten ja immer als Gruppe auf. Das ist sicher ein Grund warum Tierarztbesuche so easy sind. Ein weiterer Grund ist das sie so gesund sind. Nur einer meiner derzeitigen Russell war schon mal wegen etwas anderenm als der Impfung beim Tierarzt.
Fiona hat letztes Jahr Zahnstein entfernt bekommen. Sie bekommt genug zu kauen, ist aber anfällig dafür.

Zur Impfung letztes Jahr waren wir bei einem für uns neuen Tierarzt. Er hatte extra ein Behandlungszimmer am Hintereingang der Praxis, wo wir direkt das Auto parken konnten, für uns vorgesehen.
Ich hatte ihn vorgewarnt, das die Russellbande vermutlich tun wùrde als wenn die ganze Aktion ein für sie geplantes Event wäre.
Wir brauchten nicht anleinen, sondern die Hunde konnten einfach rein laufen was sie begeistert taten.
Nach dem Motto: He, wir besuchen jemand, das ist spannend, neue Leute, Streicheleinheiten, Leckerlies!
Der Tierarzt und sein Helfer hatten sofort jeder einen Russell auf dem Schoß und waren sichtlich von der Entspanntheit der Hunde angetan.
Das blieb auch die ganze Behandlung so. Alle wurden durch gecheckt und geimpft. Wir standen daneben, brauchten aber nicht mal einen der Russell fest halten, weil sie alles nur interessant und kein bisschen beunruhigend fanden.

Man kann als Besitzer zur Ruhe beitragen indem man gelassen bleibt. Bei meinem ersten Hund war ich nervös und besorgt und das hat sich 1 zu 1 auf den Hund übertragen.
Sie ließ sich nie gerne behandeln und hat unseren Tierarzt fast schon gehasst.
Bei den nachfolgenden Hunden war ich sicherer und das hat sich dann übertragen. Russell aus guter Zucht sind nervenstark und robust. Da ist man selber schuld wenn man den Hund verunsichert.
Heute mache ich von Anfang an durch mein Verhalten klar das sie zum einen sicher sind und das ich zum anderen kein Ausweichen dulde.

Etwas anderes ist es wenn man die Vorgeschichte nicht kennt. Oscar aus dem Tierheim Pirmasens, Berger de Pyrenee Mix, war generell bissig sobald man ihn irgendwie behandeln wollte.
Das ließ sich auch nicht mehr ändern.
Wenn das Kind einmal in den Brunnen gefallen ist weil der Hund schlechte Erfahrungen gemacht hat oder zutiefst verunsichert ist, ist es kaum möglich das wieder rückgängig zu machen.
Man kann nur ruhig bleiben und schauen wie weit sich die Toleranzgrenze heraus schieben läßt.
 
Man KANN das schon ändern. Enya war anfangs panisch beim Tierarzt und hat die Besuche definitiv unter Horror Erlebnis abgespeichert. Kira wollte anfangs ernsthaft beißen beim Tierarzt und ist über die Jahre so entspannt geworden, dass zumindest Impfen etc auch ohne Maulkorb geht. Medical Training und Spaßbesuche beim TA helfen, auch wenn ein TA Hasser vielleicht nie wirklich gerne hingeht.

Bei Murphy war ich gestern positiv überrascht, er war super ruhig und kooperativ, viel entspannter als beim letzten Mal. Der Chip tat offensichtlich weh, er hat geschrien und auch ein bisschen geblutet, aber er hat den Tierarzt danach gleich wieder abgeknutscht :) Er ist tief drinnen ja doch ein Menschenfreund.
 
Bis zu einem gewissen Grad kann man es bei den meisten Hunden ändern.
Für Tyson, der sich im Tierheim gar nicht behandeln ließ, ( in einem Tierheim, indem kein Ehrenamtlicher irgendetwas außer Gassi gehen mit den Hunden tun durfte und darf), mußte ich täglich kommen, um ihm die unbedingt notwendigen Augentropfen zu geben. Den Tierpfleger hatte er bei dem Versuch die Tropfen zu verabreichen trotz Maulkorb, den er sich herunter riss, übel gebissen. Fünf Minuten später konnte ich sie ihm ganz problemlos geben. Allerdings ruhig, auf meine Verantwortung und alleine mit ihm im Raum.

Heute ist er in meiner Gegenwart relativ ruhig beim Tierarzt und hat den gut sitzenden Maulkorb nur sicherheitshalber an.
Zum Glück war er in den Jahren bei mir noch nie krank in musste immer nur zum Impfen hin und anfangs zum üben.
 
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