Liebe Brille!
Ich klinke mich in deinen Post ein, da wir gerade aktuell ein ähnliches Problem mit unserem 19 Monate alten Hund haben.
Ich fühle so sehr mit Dir! Ich habe die letzten Tage schon viel geheult, gehofft und gezweifelt... ich denke ich weiß, wie es Dir geht und ich drücke Dich in Gedanken!
Ich habe vor 4 Wochen nach einer behandelten Blasenentzündung gemerkt, dass der Urin wieder schaumig ist und habe ihn getestet. Ich habe natürlich gleich eine Probe zum Tierarzt gefahren. Die Werte waren zunächst nicht sonderlich besorgniserregend, also wurde angenommen, dass es hormonell bedingt ist. Nachdem der Protein- und Blutgehalt im Urin immer schlimmer wurde, habe ich wieder eine Probe zum Arzt gebracht und habe es einschicken lassen. Es ergab keinen bakteriellen Befund, also wurde Dienstag Blut abgenommen und gestern habe ich die Nachricht erhalten: wahrscheinlich ein angeborener Nierenschaden. Wenn ich das so schreibe, kommen mir fast schon wieder die Tränen...
Ich konnte mir nur Notizen der Werte machen, bin mir aber nicht sicher, ob ich in dem Schock-Tunnel alles richtig notiert habe. Den ausgedruckten Befund werde ich mir Dienstag vom Arzt geben lassen.
Wegen Futter habe ich mich auch schon bisschen informiert. Da rohes Fleisch von meinem Hund nicht gut vertragen wird und Trockenfutter grundsätzlich nach 4 Wochen zur Futterverweigerung führt, werde ich kochen. Mache ich eh schon seit Wochen.
Den Tipps zur Ernährungsberatung, die bisher geschrieben wurden, werde ich auch nachgehen. Ich traue mir das nicht zu, alles richtig zusammen zu setzen. Zumal wir hier auch noch mit Lebensmittelunverträglichkeiten und Allergien zu tun haben.
Ich denke für uns sieht es leider ungünstig aus. Für Dienstag habe ich nur wenig Hoffnung, da der Bruder von unserem Hund genau heute vor einem Monat wegen Nierenversagen eingeschläfert werden musste.
Das einzig gute ist, dass wir auch wie Du, recht früh erkannt haben, dass ein Problem vorliegt.
Ich wünsche Dir und Rosi nur das Beste! Ich drücke Euch die Daumen, dass doch noch alles gut wird und vielleicht können wir uns ein wenig austauschen, was Futter und Untersuchungsergebnisse angeht!
Liebe Grüße
Eve
Ich klinke mich in deinen Post ein, da wir gerade aktuell ein ähnliches Problem mit unserem 19 Monate alten Hund haben.
Ich fühle so sehr mit Dir! Ich habe die letzten Tage schon viel geheult, gehofft und gezweifelt... ich denke ich weiß, wie es Dir geht und ich drücke Dich in Gedanken!
Ich habe vor 4 Wochen nach einer behandelten Blasenentzündung gemerkt, dass der Urin wieder schaumig ist und habe ihn getestet. Ich habe natürlich gleich eine Probe zum Tierarzt gefahren. Die Werte waren zunächst nicht sonderlich besorgniserregend, also wurde angenommen, dass es hormonell bedingt ist. Nachdem der Protein- und Blutgehalt im Urin immer schlimmer wurde, habe ich wieder eine Probe zum Arzt gebracht und habe es einschicken lassen. Es ergab keinen bakteriellen Befund, also wurde Dienstag Blut abgenommen und gestern habe ich die Nachricht erhalten: wahrscheinlich ein angeborener Nierenschaden. Wenn ich das so schreibe, kommen mir fast schon wieder die Tränen...
Ich konnte mir nur Notizen der Werte machen, bin mir aber nicht sicher, ob ich in dem Schock-Tunnel alles richtig notiert habe. Den ausgedruckten Befund werde ich mir Dienstag vom Arzt geben lassen.
- Nierenwerte erhöht, aber anscheinend noch nicht sehr stark
- Prognosewert vom Biomarker zeigte großes Potential für eine Nierenerkrankung (ich nehme fast an, das ist der SDMA-Wert, von dem ihr alle schreibt?!)
- Albumin oder Kreatinin erhöht (ich glaube das habe ich falsch notiert. Bei mir auf dem Zettel steht Albumin, aber ich glaube es ist das andere.)
- Grenzwert, dass Blutflüssigkeit aus dem System tritt ist sehr hoch
- Bauchspeicheldrüse erhöht (wir füttern aber aufgrund vergangener Magen-Darm-Probleme recht kohlenhydratreich).
- Weiße Blutkörperchen im Normbereich
- Keine Nierenentzündung
- keine Nierenbeckenentzündung.
Wegen Futter habe ich mich auch schon bisschen informiert. Da rohes Fleisch von meinem Hund nicht gut vertragen wird und Trockenfutter grundsätzlich nach 4 Wochen zur Futterverweigerung führt, werde ich kochen. Mache ich eh schon seit Wochen.
Den Tipps zur Ernährungsberatung, die bisher geschrieben wurden, werde ich auch nachgehen. Ich traue mir das nicht zu, alles richtig zusammen zu setzen. Zumal wir hier auch noch mit Lebensmittelunverträglichkeiten und Allergien zu tun haben.
Ich denke für uns sieht es leider ungünstig aus. Für Dienstag habe ich nur wenig Hoffnung, da der Bruder von unserem Hund genau heute vor einem Monat wegen Nierenversagen eingeschläfert werden musste.
Das einzig gute ist, dass wir auch wie Du, recht früh erkannt haben, dass ein Problem vorliegt.
Ich wünsche Dir und Rosi nur das Beste! Ich drücke Euch die Daumen, dass doch noch alles gut wird und vielleicht können wir uns ein wenig austauschen, was Futter und Untersuchungsergebnisse angeht!
Liebe Grüße
Eve