Nieren geschädigt

Mir wäre also schon echt, wenn in ALLE Richtungen gedacht werden kann!
Das Problem ist dass die Berater (oder TÄ) nicht in alle Richtungen Ahnung haben können ;) Das geht einfach nicht. Deswegen haben die Leute ihre Spezialisierungen. Selbst wenn eine Ernährungsberatung grundsätzlich Barf- und FeFu- Beratung anbietet, kann sie nicht alle Konzepte und Marken kennen und abdecken.
Ich persönlich bin zB kein großer Freund von Barfberatungen die von TÄ gemacht werden. Einfach weil ich weiß was im Tiermedizinstudium über Futter gelernt wird (und ich vermute das nicht, oder habs mal gehört, sondern habe es gesehen). Natürlich kann ein Vet sich nach dem Studium davon lossagen und privat fortbilden in dieser Richtung, aber das machen eben die meisten nicht. Die bilden sich im Rahmen der Tiermedizin über Futter fort.
 
  • 27. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ein bisschen OT: Was bekommt sie denn aktuell?


Hab ich damals hier vorgeschlagen bekommen und es ist bis heute das einzige Futter bei dem Lise keinen Durchfall bekommt :rolleyes: und wir reden bei ihr von Wasserdurchfall (dauerhaftem).

Das Problem ist dass die Berater (oder TÄ) nicht in alle Richtungen Ahnung haben können ;) Das geht einfach nicht. Deswegen haben die Leute ihre Spezialisierungen. Selbst wenn eine Ernährungsberatung grundsätzlich Barf- und FeFu- Beratung anbietet, kann sie nicht alle Konzepte und Marken kennen und abdecken.
Ich persönlich bin zB kein großer Freund von Barfberatungen die von TÄ gemacht werden. Einfach weil ich weiß was im Tiermedizinstudium über Futter gelernt wird (und ich vermute das nicht, oder habs mal gehört, sondern habe es gesehen). Natürlich kann ein Vet sich nach dem Studium davon lossagen und privat fortbilden in dieser Richtung, aber das machen eben die meisten nicht. Die bilden sich im Rahmen der Tiermedizin über Futter fort.

:girl_sigh: ja leider...
 
Deshalb bin ich für die mit dem wissenschaftlichen Background hinsichtlich Ernährung, also Futtermedicus und Napfcheck. Die machen nichts anderes als sich mit Ernährung zu beschäftigen.
 
Deshalb bin ich für die mit dem wissenschaftlichen Background hinsichtlich Ernährung, also Futtermedicus und Napfcheck. Die machen nichts anderes als sich mit Ernährung zu beschäftigen.

Bei einem so speziellen Fall ist das das einzig Richtige. Ein Tierarzt kann das in den seltensten Fällen leisten. Ich habe ja Veterinäre und Humanmediziner betreut und in beiden Bereichen ist es so das die meisten Arzte wenig Ahnung von Ernährung haben. Ausnahme speziell weiter gebildete Ärzte. Aber selbst die wären nicht meine erste Wahl.
Ich bin ja Oecotrophologin und das ist nicht umsonst ein eigener Studiengang, genau wie Medizin.
Leider sind meine eigenen Kenntnisse etwas eingerostet. Ich betreue zwar meine Hunde und relativ unkomplizierte Fälle in punkto Ernährungsberatung und lese mich bei meinen Hunden entsprechend wieder ein, aber bei Rosi ist das schon sehr komplex.
Ich helfe gerne aus wenn Erklärungsbedarf besteht. Manchmal müssen Fakten, Anweisungen “übersetzt“ werden, weil es schwierig ist sie einem Laien zu vermitteln.

Es wird in den letzten Jahren im Humanbereich viel diskutiert was man in punkto Ernährung tatsächlich bewirken kann. Mediziner haben gerne Fakten z.B. in Form von Prozentzahlen.
Ich bin auch jemand der gerne Fakten vorliegen hat. Aber ich habe auch sehr oft erlebt das eine spezifisch auf den Patienten zugeschnittene Ernährung sehr viel bewirkt hat.
In den seltensten Fällen erzielt man gar keine Verbesserung. Man holt in der Regel immer noch etwas raus.
Wenn ich z.B. an den Joe von Fuerteventura denke, der mit seiner Pankreasinsuffizienz noch ein Jahr mit guter Lebensqualität hatte, dann sehe ich mich bestätigt.
Ich habe etliche Pflegehunde und Katzen mit schweren Erkrankungen betreut und oft die Prognosen Lügen gestraft.

Die fehlende Nebenniere und die zu kleine zweite Nebenniere weisen klar in die Richtung angeborener Defekt auch in Bezug auf die Nieren.
Das ist eine arg bescheidene Ausgangsposition. Es liegt ja keine Erkrankung vor sondern ein organischer Defekt. Also nichts wo Medikamente helfen können.
Der SDMA von Rosi ist ja auch schon drastisch verändert. Man darf sich auch nicht vom Allgemeinzustand täuschen lassen. Es wurde hier ja schon geschrieben wie lange Nierenschäden unauffällig bleiben.

Mir wäre jetzt das Wichtigste die Nieren durch entsprechende Ernährung so weit und so schnell wie möglich zu entlasten.
Rosi ist 10 Monate. Ich würde sie wie eine Erwachsene einstellen. Für 2 Monate würde ich keinen Aufstand machen und verzeih mir @Brille wenn ich es so deutlich ausdrücke, ich glaube das die Einstufung als Junghund oder Erwachsener das kleinste Problem ist.
Wenn die Werte so schlecht sind geht es nur darum wie viel Zeit heraus geholt werden kann.
Ich würde mir die Zwei mir am besten erscheinenden Angebote für eine Ernährungseinstellung heraus suchen, mich beraten lassen und dann entscheiden was genau ich tue.

Es mir sehr leid für Rosi und dich. Bitter wenn so eine Diagnose vorliegt und sehr traurig wenn es einen so jungen Hund trifft.
Aber man kann jetzt noch viel tun.
 
Der SDMA von Rosi ist ja auch schon drastisch verändert. Man darf sich auch nicht vom Allgemeinzustand täuschen lassen.
Ja, naja. Der SDMA ist ein Früherkennungswert. Und Kreatinin ist noch iO. Wenn der SDMA-Wert auffällig ist, der Kreatininwert nicht, spricht man von einem extrem! frühen Hinweis darauf dass etwas nicht in Ordnung sein könnte mit der Nierenfunktion. Ohne den bereits gemachten US, würde man noch abwarten und eher nochmal testen, als wirklich davon ausgehen dass was im Argen liegt.
Eigentlich ist das alles immernoch ein Nebenbefund. ;)
 
Ja, naja. Der SDMA ist ein Früherkennungswert. Und Kreatinin ist noch iO. Wenn der SDMA-Wert auffällig ist, der Kreatininwert nicht, spricht man von einem extrem! frühen Hinweis darauf dass etwas nicht in Ordnung sein könnte mit der Nierenfunktion. Ohne den bereits gemachten US, würde man noch abwarten und eher nochmal testen, als wirklich davon ausgehen dass was im Argen liegt.
Eigentlich ist das alles immernoch ein Nebenbefund. ;)

Der Kreatininwert ist noch im Normbereich, was ja positiv zu werten ist. Eine meiner Katzen hat es mal geschafft mit einem Kreatininwert von über 5 mg/dl noch relativ normal zu erscheinen.
Kaum zu glauben.
 
Eigentlich ist das alles immernoch ein Nebenbefund. ;)

Und uneigentlich gibt es, wie @Cornelia T ja auch geschrieben hat, schon Hinweise darauf, dass die Niere tatsächlich primär geschädigt ist.

Unter diesen Voraussetzungen schadet es - vorausgesetzt, das stimmt so - m.W. nicht, die Diät entsprechend entlastend zu gestalten, im Gegenteil.

Ich hatte neulich erst arbeitstechnisch einen Artikel hier zum Lesen, in dem drinstand, dass eine entsprechende Diät im Frühstadium sogar wieder zu einer Verbesserung der Nierenfunktion führen kann, auf jeden Fall aber hilft, den Krankheitsverlauf bei einer chronisch progredienten Nierenerkrankung erheblich zu verlangsamen.

Insofern würde ich auch denken: So früh damit anfangen, wie möglich.

Nun hat du da auf jeden Fall erheblich mehr praktische Erfahrung mit als ich. Also - wenn diese meine Vorstellung nur theoretisch gut ist - einfach Bescheid sagen.
 
Nun hat du da auf jeden Fall erheblich mehr praktische Erfahrung mit als ich. Also - wenn diese meine Vorstellung nur theoretisch gut ist - einfach Bescheid sagen.
Nein, ich hatte ja selber einen Link zu Ernährungsberatern gepostet. ;) Ich würde das durchaus auch machen, es ist ja ein Glück im Unglück dass man es zeitig festgestellt hat.
Aber ich wollte darauf hinweisen, dass ich es noch? nicht so drastisch sehe.
 
Sicher ist der SDMA ein Früherkennungswert, der weit früher als die Nierenblutwerte anzeigt, dass etwas nicht in Ordnung ist.
Das relativiert sich allerdings ein bisschen, weil Nierenprobleme erst in den anderen Blutwerten zu erkennen ist, wenn die Nieren schon sehr geschädigt sind.
Klinische Symptome treten erst sehr spät auf und dann liegt die Nierenschädigung nach Rogalla schon bei 75% .

Insofern würde mich der SDMA-Wert ziemlich beunruhigen, auch wenn das Kreatinin noch in der Referenz liegt.
Da würde ich schauen, wie ich die restliche Nierenfunktion möglichst lange erhalten kann
 
Es tut mir so leid für Dich und Rosi!
Deine Meinung über das Fressverhalten von Bullis, von wegen fressen alles wirst Du bestimmt noch ändern. Ich hatte erst mit Bommel und aktuell mit Tigger
die Nierenproblematik und was Futter angeht, nicht alles was gut für sie wäre wird vertragen und was sie vertragen ist nicht immer gut für sie oder wird einfach auch nicht gefressen.
 
Oh je, was für eine doofe Diagnose:(.
Zum SDMA: der zeigt an, wenn 30% nicht mehr funktionieren oder so während das bei CREA und UREA bei 70 oder 80% liegen. Tiefenentspannt würde ich das nicht sehen, bei uns hypert der TA schon bei 1 drüber rum:rolleyes:.
Wie ist das mit den Nebennieren, Unterfunktion liegt da noch nicht vor, oder?

Ernährungstechnisch würde ich das wohl auch mit einer studierten Ernährungsberaterin angehen.

Toi toi toi! Dass sie noch keine klinischen Symptome anzeigt, ist doch super.
 
Tiefenentspannt würde ich das nicht sehen, bei uns hypert der TA schon bei 1 drüber rum:rolleyes:.
.

Das wäre hier bei unserem TA auch so, wenn der SDMA nicht gut wäre. Da würde auf jeden Fall weitergehende Diagnostik gemacht werden.

Wurde eigentlich das spezifische Harngewicht bestimmt? Das könnte die Schädigung noch mal genauer eingrenzen, weil es sich schon bei einer Einschränkung von 50% verändert.
Falls ich es überlesen habe, schon mal sorry.
 
Menno,das ist echt nicht schön.und ich verstehe völlig das du überfordert und gefrustet bist-wer wäre das nicht bei Lises krankheitsgeschichte?!
So richtig Ahnung von nierengeschichten habe ich nicht(aber zum Glück ja andere hier) aber der Ansatz der futterberatung klingt gut.
Ich würde zusätzlich noch eine gute Thp mit ins Boot nehmen die mit deinem ta zusammen arbeitet.
Einfach weil rosi noch sehr Jung ist und ich's immer sinnvoll finde chronische Erkrankungen ganzheitlich zu behandeln.so als Versuch möglichst spät und möglichst wenig Medikamente geben zu müssen(die ja den Körper/die entgiftungsorgane zusätzlich belasten.)
Auch wenn's nicht einfach ist schulmediziner und Heilpraktiker zusammen zu bringen gibt es vereinzelt in beiden "Lagern" Menschen die die grenzen beider Methoden sehen und versuchen sich zu ergänzen.
Ansonsten bleibt mir leider nur weiterhin die Daumen zu drücken das es rosi ganz ganz lange gut geht und ihr lange Jahre Spaß miteinander habt.
 
Nur zur Kenntnisnahme, es ging mir nicht darum es "tiefenentspannt" zu sehen, sondern darum es nicht überdramatisch zu sehen. Es klingt mir hier teilweise zu "palliativ". Dabei ist bis dato nichtmal gesagt dass der Hund überhaupt jemals Probleme bekommen wird. Sie ist fit, sie ist altersgemäß entwickelt und sie wird sich vorallem auch weiter entwickeln. Es ist ein junger Hund und die ist nicht in 2 Monaten ausgewachsen, sondern in ca 2 Jahren. Bis dahin wird sie noch enorm auslegen und Bullis haben nunmal auch eine starke Muskulaturanlage. Deswegen ist es nicht "egal" ob der Hund im Wachstum ist und/oder proteinarmes Futter bekommt, sie braucht Proteine unbedingt (und das abgesehen davon dass die proteinarme Ernährung eben als überholt gilt).

Es ist eine Luxussituation dass es so früh erkannt wurde und man reagieren kann, bevor! es evtl! Probleme gibt. Daher kann man auch überlegt und in Ruhe reagieren und muss den Hund nicht schnell, schnell im Futter umstellen. :)
 
Nur zur Kenntnisnahme, es ging mir nicht darum es "tiefenentspannt" zu sehen, sondern darum es nicht überdramatisch zu sehen. Es klingt mir hier teilweise zu "palliativ". Dabei ist bis dato nichtmal gesagt dass der Hund überhaupt jemals Probleme bekommen wird. Sie ist fit, sie ist altersgemäß entwickelt und sie wird sich vorallem auch weiter entwickeln. Es ist ein junger Hund und die ist nicht in 2 Monaten ausgewachsen, sondern in ca 2 Jahren. Bis dahin wird sie noch enorm auslegen und Bullis haben nunmal auch eine starke Muskulaturanlage. Deswegen ist es nicht "egal" ob der Hund im Wachstum ist und/oder proteinarmes Futter bekommt, sie braucht Proteine unbedingt (und das abgesehen davon dass die proteinarme Ernährung eben als überholt gilt).

Es ist eine Luxussituation dass es so früh erkannt wurde und man reagieren kann, bevor! es evtl! Probleme gibt. Daher kann man auch überlegt und in Ruhe reagieren und muss den Hund nicht schnell, schnell im Futter umstellen. :)
Wollte damit auch nicht sagen, dass Weltuntergang und Hyperventilieren angesagt ist, ändert ja auch nix an der Niere;).
Dass sie damit Probleme bekommen wird, wenn in dem Alter der SDMA doppelt so hoch ist, ist nicht so unwahrscheinlich, würde ich im Zweifelsfall damit rechnen und mich freuen wenn es nicht so ist.
Mit dem proteinarm bin ich ganz Deiner Meinung, gilt auch hier am Unispital als völlig überholt.
 
:hallo: ertsmal vielen lieben Dank für eure Beiträge!
Mir helfen sie ALLE - sei es Rat, Tipp, Erfahrungen, Meinung oder Zuspruch.
Also nicht streiten.


Wurde eigentlich das spezifische Harngewicht bestimmt? Das könnte die Schädigung noch mal genauer eingrenzen, weil es sich schon bei einer Einschränkung von 50% verändert.
Falls ich es überlesen habe, schon mal sorry.

Ja, der Wert hier war 1,020 ich glaube sie sagte es wäre nicht ganz gut.
In Hofheim war es niedriger, irgendwas 1.017... weiß ich nicht genau (das steht dann aber bei den Befunden die ich bekomme). Zumindest meinte die TÄ in Hofheim dies wäre ebenfalls ein Zeichen einer Nierenschädigung :verwirrt:


Nur zur Kenntnisnahme, es ging mir nicht darum es "tiefenentspannt" zu sehen, sondern darum es nicht überdramatisch zu sehen. Es klingt mir hier teilweise zu "palliativ". Dabei ist bis dato nichtmal gesagt dass der Hund überhaupt jemals Probleme bekommen wird. Sie ist fit, sie ist altersgemäß entwickelt und sie wird sich vorallem auch weiter entwickeln. Es ist ein junger Hund und die ist nicht in 2 Monaten ausgewachsen, sondern in ca 2 Jahren. Bis dahin wird sie noch enorm auslegen und Bullis haben nunmal auch eine starke Muskulaturanlage. Deswegen ist es nicht "egal" ob der Hund im Wachstum ist und/oder proteinarmes Futter bekommt, sie braucht Proteine unbedingt (und das abgesehen davon dass die proteinarme Ernährung eben als überholt gilt).

Es ist eine Luxussituation dass es so früh erkannt wurde und man reagieren kann, bevor! es evtl! Probleme gibt. Daher kann man auch überlegt und in Ruhe reagieren und muss den Hund nicht schnell, schnell im Futter umstellen. :)

Ja, die kümmerliche Lise hat Cleo tatsächlich erst mit 3 Jahren in der Höhe eingeholt - in der Breite nie ;)

Und ja, ich bin eigentlich auch froh, dass es jetzt schon entdeckt wurde - es wäre unerträglich wenn es ihr plötzlich schlecht gehen würde und dann schon zu spät wäre... und ich vielleicht bis dahin die Nieren unnötig "geplagt" hätte...
 
Ja, der Wert hier war 1,020 ich glaube sie sagte es wäre nicht ganz gut.
In Hofheim war es niedriger, irgendwas 1.017... weiß ich nicht genau (das steht dann aber bei den Befunden die ich bekomme). Zumindest meinte die TÄ in Hofheim dies wäre ebenfalls ein Zeichen einer Nierenschädigung :verwirrt:

Ja, das spezifische Harngewicht war der "Früherkennungswert" vor SDMA, weil er schon bei einer geringeren Schädigung anspricht als die herkömmlichen Nierenwerte.

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Deswegen ist es nicht "egal" ob der Hund im Wachstum ist und/oder proteinarmes Futter bekommt, sie braucht Proteine unbedingt (und das abgesehen davon dass die proteinarme Ernährung eben als überholt gilt).

Ja, genau, deshalb meine Frage zur Zusammensetzung des Diätfutters heute.
Ich habe sehr hochwertiges, tierisches Eiweiß gefüttert und eben die Teile vom Fleisch entfernt, die ein nierenkranker Hund nicht haben sollte und bestimmtes Fleisch nicht verfüttert.
Mein Gedanke ist, dass zumindest über einen gewissen Zeitraum auch einen jungen Hund problemlos so gefüttert werden kann oder dass man bis zum Ergebnis der Diagnostik zumindest alles, was Nierenkranke gar nicht haben sollten, weg lässt.

Das Problem ist eben, dass geschädigte Nieren lange Zeit schwer erkennbar sind, weil kaum Symptome auftreten.
 
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