Das war ein Scherz Ich schrieb vorher schon das was Nune im Grunde (etwas ausführlicher) auch schrieb...weniger Druck und schon gar nicht zwingen zum Essen, dann wird das auch. Verhungern geht so schnell nun auch wieder nicht...
Nein, Verhungern dauert in der Tat länger. Aber ein Kind, was zu wenig isst, bekommt logischerweise auch nicht genug Nährstoffe, Vitamine, Spurenelemente...
Hinzu kommt, dass bei Essstörungen die Wahrnehmung des Hungergefühls und des Sättigungsgefühl leidet und das kann richtig üble Folgen haben.
Deswegen würde ich relativ schnell handeln, wenn das mehr als eine kurze Phase ist. Offensichtlich ziehen sich die Probleme ja schon seit Geburt durch das Leben des Kindes.
Ich würde auch sicher nicht Eiscreme zum Frühstück geben, damit das Kind überhaupt was ist.
Meine Lösung wäre, mit dem Kind darüber zu reden und deutlich zu machen, dass es nicht gut ist, wenn es kaum etwas isst. Konsequenzen aufzeigen: "Du kannst dann nicht richtig wachsen, zu wenig essen macht Dich schwach und missmutig.
Dann würde ich mit dem Kind einen täglichen Essensplan nach dem Kalorienbedarf ausarbeiten und festlegen, was das Kind an dem Tag essen muss, natürlich unter Berücksichtigung seiner Vorlieben und Abneigungen, gerne auch in vielen kleinen Mahlzeiten.