Lebt ihr werdenden Muttis noch?

Ich finde die Idee von nune gut.
Vorallem weil man dann die ganze Sache nicht noch mehr zum Thema machen muss.
Einfach hinstellen und probieren und gut ist.
Wenn der Körper sich an die erhöhte Kalorienzufuhr gewöhnt hat, kann man es ja weniger geben und schauen, ob er dann mehr hunger hat.

Madam hier würde sich auch nur von Süßigkeiten ernähren.
Garde haben wir der Test: Süßigkeiten zur freien Verfügung. Und das geht überhaupt nicht. Nur am Schoko holen das Kind. Das geht so nicht. Da führe ich wieder feste Zeiten ein an denen sie was naschen darf.
 
Nein, bisher wurde noch gar nocht ernsthaft nach ner Ursache gesucht. Und da liegt für mich die Krux.
Irgendwas, ob physisch oder psychisch passt da ja nicht. Und nur wenn man weiß was genau, kann man auch angemessene Pläne aufstellen. Vorher gilt ja erstmal "Schadensbegrenzung" indem man das Kind daran hindert weiter abzubauen. Er braucht ja auch Nährstoffe um gesund großzuwerden.

Okay, solange nicht geklärt ist, ob da eine physische oder psychische Ursache vorliegt, stimme ich Dir zu.
Ich hatte es so verstanden, dass das Problem schon lange da ist und deswegen auch schon eventuelle Ursachen ausgeschlossen wurden.


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Okay, solange nicht geklärt ist, ob da eine physische oder psychische Ursache vorliegt, stimme ich Dir zu.
Ich hatte es so verstanden, dass das Problem schon lange da ist und deswegen auch schon eventuelle Ursachen ausgeschlossen wurden.


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Bishet hat der Kinderarzt ja immer eher auch abgewiegelt und eben die Ansage hinterlassen, Kind solle einfach essen was es mag.
Ich denke aber, da sich dass ja seit Geburt hinzieht, sollte nu doch mal so richtig dem Ganzen auf den Grund gegangen werden.
 
Bishet hat der Kinderarzt ja immer eher auch abgewiegelt und eben die Ansage hinterlassen, Kind solle einfach essen was es mag.
Ich denke aber, da sich dass ja seit Geburt hinzieht, sollte nu doch mal so richtig dem Ganzen auf den Grund gegangen werden.

Yupp, da würde ich mich mit der Aussage vom Kinderarzt auch nicht zufrieden geben.
 
Ich hab jetzt nicht alles gelesen. Vielleicht wirklich mal ein Blutbild machen lassen? Vielleicht ist ja etwas mit der Schilddrüse etc. nicht in Ordnung ? Die Idee mit dem Getränk finde ich auch gut, dann ist man doch etwas beruhigter. Dann würde ich aber wirklich einen Arzt aufsuchen, der sich auch auskennt und deine Sorgen auch ernst nimmt.
 
Der Sohn einer früheren Kollegin hatte als Baby/Kleinkind ähnliche Probleme, speziell in der Kombi Schlafen/Essen.

Mir fällt gerade der Name nicht ein, aber was erinsgesamt hatte, war ein übererregbares Nervensystem, das auf jeden Reiz extrem reagierte - einmal Telefonklingeln beim Essen, und das arme Baby war so von der Rolle, dass es erst ein, zwei Stunden später wieder essen konnte. Kam dann wieder eine Ablenkung, wurde auch die Mahlzeit ausgelassen...

Einmal PeKip, und das Kind war so überreizt, dass es keine Ruhe fand und stundenlang brüllte.

Der hatte einfach keine Ruhe zum Essen und grundsätzlich ganz schnell von allem genug.

Ich finde, ein bisschen von diesem Bild hat Nick auch.

Was ich noch weiß ist, dass die Mutter bereits vor der Schwangerschaft Diabetes hatte, und die Einstellung in der Schwangerschaft schwierig war, und das Kind darum auch etwas früher geholt werden musste.

Was ich nicht weiß, ist, wie sich das Ganze später entwickelt hat.

Ich könnte mir vorstellen, dass, wenn bei Nic eine ähnliche Problematik vorgelegen hat oder noch vorliegt, er nie ein richtiges Sättigungsgefühl entwickeln konnte - wenn er alles immer sehr stark empfindet, vielleicht nicht mal Hunger, denn nach sehr hungrig kommt ja oft: "Krieg nichts mehr runter!"
 
Es kann sein das irgendwelche transmitters nicht funktionieren, ein besuch beim psychophysiologe wäre auch mal was.
 
puuuh, ich weiß nicht. meine geschwister inkl mir, wir waren alle spindeldürr und leben noch. um es positiv auszudrücken: er wird wohl auch als erwachsener kein fettsack werden, was in der heutigen gesellschaft von vorteil ist...

kalorienreiches getränk ist doch eine super idee, aber zum psychologen? ist das nicht mit kaninen auf spatzen geschossen, wenn der kinderarzt die gesundheit bestätigt hat?
 
puuuh, ich weiß nicht. meine geschwister inkl mir, wir waren alle spindeldürr und leben noch. um es positiv auszudrücken: er wird wohl auch als erwachsener kein fettsack werden, was in der heutigen gesellschaft von vorteil ist...

kalorienreiches getränk ist doch eine super idee, aber zum psychologen? ist das nicht mit kaninen auf spatzen geschossen, wenn der kinderarzt die gesundheit bestätigt hat?


Eher zu jemanden der die elektrische zusammenhaenge mal ueberprueft, kein seelenklempner.
 
Der Sohn einer früheren Kollegin hatte als Baby/Kleinkind ähnliche Probleme, speziell in der Kombi Schlafen/Essen.

Mir fällt gerade der Name nicht ein, aber was erinsgesamt hatte, war ein übererregbares Nervensystem, das auf jeden Reiz extrem reagierte - einmal Telefonklingeln beim Essen, und das arme Baby war so von der Rolle, dass es erst ein, zwei Stunden später wieder essen konnte. Kam dann wieder eine Ablenkung, wurde auch die Mahlzeit ausgelassen...

Einmal PeKip, und das Kind war so überreizt, dass es keine Ruhe fand und stundenlang brüllte.

Der hatte einfach keine Ruhe zum Essen und grundsätzlich ganz schnell von allem genug.

Ich finde, ein bisschen von diesem Bild hat Nick auch.

Was ich noch weiß ist, dass die Mutter bereits vor der Schwangerschaft Diabetes hatte, und die Einstellung in der Schwangerschaft schwierig war, und das Kind darum auch etwas früher geholt werden musste.

Was ich nicht weiß, ist, wie sich das Ganze später entwickelt hat.

Ich könnte mir vorstellen, dass, wenn bei Nic eine ähnliche Problematik vorgelegen hat oder noch vorliegt, er nie ein richtiges Sättigungsgefühl entwickeln konnte - wenn er alles immer sehr stark empfindet, vielleicht nicht mal Hunger, denn nach sehr hungrig kommt ja oft: "Krieg nichts mehr runter!"
Das trifft es eigentlich ziemlich genau, beim Essen ist mir das so bewusst nie aufgefallen, aber beim schlafen auf jedenfall.

Die Idee mit den Unverträglichkeiten könnte auch hinhauen. Allerdings werden wir wie immer uns alleine bemühen müssen. Da wäre dann wohl der Allergologe der richtige oder :gruebel:?

Und nein Paulemaus das wurde noch nie richtig abgeklärt. Der Kinderarzt hat wie gesagt abgewiegelt ‚solange er zunimmt ist es ok geb ihm was er will‘ und im Kh hat man einfach nur jedesmal die Infusion dran gelegt damit er nicht weiter abbaut.
 
So, wie du Nick und seine Essverhalten beschreibst und dass er deutlich abnimmt in diesem Alter, lässt mich vermuten, er ist doch nicht völlig gesund, dass es zumindest irgendetwas gibt, was sein Verhalten auslöst.
Mein Sohn fing mit 10 Monaten an extrem schlecht zu essen, zeitweise anfangs nur geschlagene Banane und aus einem Gläschen Babykost Nudeln mit Rindfleisch.

Auch später sollte er bekommen, was er eben gegessen hat und jegliche Diskussion übers Essen machte nur noch mehr Probleme.
Ich würde von den Kinderärzten immer darauf hingewiesen, als Zwischenmahlzeit nachmittags daran zu denken, dass es kalorienhaltiges Eis, solche Quarkspeisen u.ä. bestens geeignet sind, ein wenig nachzuhelfen.

Erst am Ende der Grundschulzeit wurde seine Erkrankung erkannt und von da an bekam er ausschließlich Wunschkost, selbst während seiner vielen Krankenhausaufenthalte.
Und, er hat sich während dieser Zeit insgesamt deutlich gesünder ernährt, als viele andere Kinder, was man nicht vermuten würde.
Die meisten erfahrenen Ärzte auf den Gastroenterologien der Kinderkrankenhäuser waren davon überzeugt, dass bei einer Ernährung ohne Fastfood die Kinder letztlich wissen, was ihnen bekommt und was nicht, auch, warum sie manches nicht essen.
(Wie wir das mit dem Naschen von Süßigkeiten gemacht haben, daran kann ich mich nicht mehr konkret erinnern. Es spielte keine große Rolle, ich weiß jedoch nicht mehr genau warum.)

Die Diskussion über essen bzw. Nicht essen fängt ja schon beim Frühstück an

Ich würde versuchen, jede Diskussion zu vermeiden.

Also es gib Essen die ihm etwas besser schmecken, aber das er mal ein essen komplett ohne zu diskutieren isst passiert nicht. Er verhandelt da aber auch am liebsten mit mir weil er weiß ich bin fair und trotzdem muss er eben ein gewisses Maß essen.

Bei uns brachte verhandeln nichts.

Beim Hund würden jetzt viele sagen "ist noch kein Hund vor'm vollen Napf verhungert" ;) Ich denke auch da der Lütte gesund ist, muß man sich da keine Sorgen machen...essen gehört eben nicht zu seinen Prioritäten, gibt schlimmeres...

Zu mir hat die Kinderärztin später mal gesagt, sie dachte anfangs nicht, dass wir das Kind mit Bananen und etwas aus dem Gläschen durchbekommen (und er galt trotzdem als gesund.)
Heute gäbe es natürlich andere Möglichkeiten.

Bis zu der jetzigen Phase hab ich das recht gelassen gesehen. Aber diesmal ist es echt lange und er nimmt eben auch ab dabei.
Gesund ist er, ich finde nur er sieht immer müde aus.

Abnehmen geht in diesem Alter bei seinem Gewicht nicht wirklich.

Wenn du magst, können wir ja mal über einige praktische Erfahrungen, die wir so gemacht haben, telefonieren, denn selbstverständlich gab es haufenweise Probleme.
Das, was ich schreibe, ist ja nur die Erkenntnis nach Jahren.
(Habe eine neue Telefonnummer.

Eher zu jemanden der die elektrische zusammenhaenge mal ueberprueft, kein seelenklempner.

Das sehe ich auch so.

Wie bzw. wieviel isst er den bei der Oma?




 
Die Idee mit den Unverträglichkeiten könnte auch hinhauen. Allerdings werden wir wie immer uns alleine bemühen müssen. Da wäre dann wohl der Allergologe der richtige oder :gruebel:?

Und ein Ernährungsberater, der auf Unverträglichkeiten spezialisiert ist.

Ich habe gerade letzte Woche jemanden zu diesem Thema interviewt (von der Arbeit aus), und der sagte, dass die Ärzte eben bestimmte Dinge ausschließen, oder auch können - aber um dann an einer Lösung zu tüfteln, oder Auslöser für Probleme zu finden, die nicht auf den ersten Blick einer Allergie zuzuordnen sind, sind spezielle Ernährungsberater gefragt. Eine Liste bekommst du zB beim DAAB

 
So...

Hier hab ich mal auf die Schnelle einen Artikel gefunden, der allerdings gleich mehrere Probolemkomplexe bei Babys betrifft:



Das ist allerdings nicht das, was ich im Kopf hatte - ich such das heute Abend noch mal. Hat aber evtl. auch schon ein paar interessante Hinweise. (Richtet sich allerdings an Kinderärzte, nicht Eltern!
 
Es ist eben komisch bei ihm, süßes könnte ich zur freien Verfügung stellen. Es gibt Phasen da isst er dann ne Tafel mit einem mal und dann is gut und dann wieder Tagelang gar nichts.
Heute morgen hat er nen ganzen Toast mit honig gegessen (was ich schon enorm viel find), zum Mittag gab es Königsberger da hat er den Klops fast aufgegessen dafür kaum Kartoffeln, Nachmittags gar nichts und zum Abendbrot dafür 3 Stullen mit Nutella (Den Rand darf er liegen lassen, is aber extrem gut abgeknabbert). Jetzt zum Abend dann etwas Puffreis.
Um Resümee ist es heut ok gewesen...

Nachdem wir hier geschrieben haben kann ich mir schon vorstellen, dass es mit der ganzen Situation der letzten Monate zusammen hängt. Ich war ja bei kaum einer Mahlzeit dabei, Ronny lässt ihn immer irgendwie alleine essen weil der aufräumt oder dergleichen. Und macht dann aber Stress und mault umher wenn er nicht gut isst. Gleiches bei meiner Mutter da essen zwar alle zusammen aber das was Nik isst bzw. Essen soll wird eben immer groß debattiert.
Und in der ganzen Hektik ist mir das gar nicht so bewusst gewesen, das es sich Durch die lange Zeit schon gefestigt haben könnte. Also hab ich gesagt ok wenn du nicht essen magst dann lass stehen aber es wird auch nicht genascht. Naja und damit wird sich der Magen auch entsprechend verkleinert haben.
Bis vor ein paar Tagen hat er ja nicht mal seinen Kakao (250ml) ausgetrunken. Das fängt er jetzt wieder an, von mir kriegt er aber zwischendurch auch Kakao zum Beispiel wenn er möchte weil ich eben denke das weiten den Magen ja auch schon mal. Und nu trinkt er wieder so 2-3 Kakaoflaschen am Tag.
Bevor ich jetzt mit den ganz großen Geschützen auffahre (und er ist ja schon sehr Arztgeschädigt inzwischen selbst ne Impfung ist ne Katastrophe) werd ich jetzt erstmal wieder alles so wie früher machen. Und dann werd ich mal sehen ob es sich auch wieder einkriege.
Appetit scheint er zu haben, kaufen wir zusammen ein sind die Wünsche riesig essen tut er es dann aber nicht. So geht es mir wenn ich richtig Hunger habe, dann is einkaufen auch extrem blöd...

Und er hat jetzt schon merklich Spaß daran wenn Erik mit am Tisch sitzt.
 
Ich habe auch schon daran gedacht, jedoch das Problem, nur nicht so extrem, war ja auch vorher da.

Bei uns war gemeinsames Einkaufen, zumindest mit Hinweis aufs Essen ebenso wie gemeinsames Kochen kein Weg.
Einfach gemeinsam essen und Nahrung ansonsten außen vor lassen, ging am besten.
Die gemeinsame Mahlzeit war wichtig. Allein am Tisch wäre gar nicht gegangen.
 
Ich hab jetzt nicht alles gelesen. Aber ich würde das Essverhalten des Kindes auf gar keinen Fall zu sehr in den Mittelpunkt stellen. Nicht rumreden, nicht belohnen. Essen ist normal und selbstverständlich. Kein Zwang oder Druck.

Klar muss man gesundheitliche Probleme abklären. Vor allem wenn das schon seit Geburt so geht. Das ist ganz klar.


Aber ständig übers Essen sprechen , das Kind offensichtlich beobachten, sich ärgern wenn es nicht isst. Da kommt die Normalität abhanden. Dem Ganzem keine Aufmerksamkeit schenken um zu verhindern dass nicht noch eine psychische Esstörung dazukommt.

Meine vier hatten das Gott sei Dank nie. Allerdings fing eine erst mit 12 Monaten an zu Essen. Die wollte nur stillen. Ist ok. Alle hatten mal schlechtere Essphasen oder unser Sohn wollte während der Mahlzeiten nicht viel essen und später dann ein Brot oder Kakao. Ich hab das nie so beachtet. Das ist aber ja normal. Bei euch das scheint ja doch irgendwas zu sein.

Lg
 
Ich habe auch schon daran gedacht, jedoch das Problem, nur nicht so extrem, war ja auch vorher da.
Ja nen großer Essen zumindest Kontinuierlich war er nie. Aber vorher hatte er zumindest immer Phasen wo er die Zeiträume mit wenig essen ausgeglichen hat und er hatte niemals abgenommen.
Wenn einem bewusst wurde das er grad wieder echt schlecht ist kam quasi auch recht zeitnah so‘n Schub wo man gemerkt hat das er gerne isst und auch aufholt. Deswegen hab ich mich bis jetzt nie verrückt gemacht, mach ich jetzt auch nich nicht. Aber etwas Kopf zerbricht man sich schon und das war auch gut so sonst hätte ich das hier nicht angesprochen und mir wäre das woran es liegen könnte gar nicht ausgefallen.:)
 
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