Lebt ihr werdenden Muttis noch?

Uns wurde damals beim Arzt dann Fresubin empfohlen. Das ist hochkalorische Trinknahrung. Schmeckt wie Kakao-, Vanille-, Erdbeermilch, aber Kind bekommt ausreichend Kalorien und alle wichtigen Nährstoffe. Fällt der Stress und Druck beim Essen weg, machts nämlich irgendwann von allein wieder Spaß.
Das find ich ne sinnvolle Lösung.
Mit dem Kinderarzt irgendwas suchen, was den Kleinen ausreichend versorgt.
Und dann zwar noch drauf bestehen, dass er mit am Tisch sitzt, wenn die Familie isst (aber das scheint ihm ja eh Spaß zu machen), wenn er was haben will, bekommt er ne kleine Portion und soll davon essen, so viel er will ohne verhandeln, und wenn nicht, dann eben nicht.
Mein Neffe war auch so ein extremer Mäkler und der war auch immer zu dünn.
Irgendwann mit 10, 11 hat der dann angefangen zu Fres.sen wie ein Scheunendrescher. Ich denke, je mehr Gewese man drum macht, umso schwieriger wird's für das Kind, weil das Gewese dann ja auch irgendwie zum Essen dazu gehört.
Wichtig ist, dass er ausreichend versorgt ist, aber da findet der Arzt vielleicht wirklich irgendeine Lösung.
 
@Nune: Sehe ich auch absolut so und mir ging es ähnlich mit meinem Stiefvater wie dir... Gerade dann wenn ich sagte etwas schmeckt mir nicht (und ich war eine ganz normale Esserin).
Bei mir muss weder der Teller leer gegessen werden, ich mache lieber kleine Portionen auf den Teller, geschweigedenn muss einer der Beiden etwas essen was nicht schmeckt.
Wir essen immer gemeinsam, ganz selten esse ich mal nicht mit. Aber ich sitze zumindest dabei.

Bei meiner Schwester essen immer die Kinder und dann wenn sie im Bett sind, die Eltern.
Finde ich persönlich echt seltsam, grade weil man sich so viel mehr auf das Essen und Essverhalten der Kinder konzentrieren kann.
Außerdem wird sehr viel Wert auf Etikette gelegt.
Manieren lernen meine auch, trotzdem dürfen sie zuhause auch mit den Händen essen.
Mir total egal.
Die Kleine isst grade alles getrennt; erst die Würstchen bspw und dann leckt sie das Ketchup vom Teller.
So what. Ich bin da echt schmerzfrei.

Ich frage worauf sie Hunger haben und da wir alle zum Glück keine Schneiger sind und die Beilagen grundsätzlich allen schmecken, ist es bei uns sehr entspannt.

Edit:
Gerade das Rumgemache beim Essen mit meiner Nichte war ne Katastophe.
Da wurde dann auch schon ganz automatisch von meiner Schwester VOR dem Essen mit Gerede darüber angefangen. Ich fand das immer ganz Absurd^^
 
Genau. Essen ist ein normaler Vorgang, wird aber ein solches Gewese drum gemacht, nimmt es einen ungesund hohen Stellenwert ein. Davon muss man erstmal wieder weg.
In meiner Erinnerung war Essen vornehmlich Stress.
Meine gestresste und besorgte Mutter, ich die nie Hunget hatte, das Wissen um Diskussionen oder eben angespannte/besorgte Stimmung bis hin zu ihren (aus Verzweiflung resultierenden) Ausrastern.
Ich verstehr heute die Sorgen meiner Mutter, aber der Ansatz war einfach der Falsche.
Durch das Fresubin habe ich meine Nahrung trinkend zu mir genommen und wenn ich Lust hatte, konnte ich essen wie, wann und was ich wollte. Da ging es dann nicht nur mit dem Gewicht, sondern auch mit der Stimmung beim Essen aufwärts.
 
Fällt mir auch gerade beim Schreiben auf;
da meine Schwester und ihr Mann eher zur upper Class gehören -
gehen die regelmäßig mit den Schwiegereltern und Geschäftsfreunden samt Anhängen essen.
Reicht von Abendessen bis Frühstück und das wirklich ziemlich wöchentlich.
Weshalb dann auch von Schwiegereltern Seite auf meine Nichte zwecks Essen eingeredet wurde.
Mit eben den ständigen Anweisungen wie "auf den Ledersitzen rutscht man nicht so rum" oder "sau dir dein Kleid nicht ein".
Ich bin einmal mit und nie wieder, war mir und damit auch für die Kinder VIEL zu anstrengend.
Da ging mir jeglicher Spaß ab und zum Essen kam ich auch nicht^^
 
Echt schwieriges Thema.

Meine Großeltern, die mich viel versorgten, waren vom Schlag: Aufessen, sonst nicht aufstehen. Unerbittlich, Essen war schon ewig kalt aber selbst unter Würgereiz musst noch der letzte Bissen reingestopft werden. Immer Punkt 12 und 18 Uhr gab es Essen.
Die wollen mir aber bis heute auch noch vorschreiben, das ich beim Essen nicht zu trinken habe. :lol: Aber die sind ja eh nicht ganz knusper.

Meine Mutter war nicht so. Wenn satt, dann satt. Aber Auswahl gab es erstmal nicht, es musste gegessen werden, was auf den Tisch kam. Ich war auch untergewichtig, da begann ein Umdenken bei ihr. Ich habe dann wochenlang immer das gleiche gegessen. Es gab eine Kartoffelphase, mit ohne nichts. :lol: Dann Monate lang jeden Tag nur Reis und Mais. Es gab auch immer einen Teller mit allem möglichen Gemüse/Obst lustig kleingeschnitten, welcher dort stand wo ich gerade war. Z.B. neben meinem Malbuch etc. pp. Naschkram habe ich nie bekommen. Wir haben immer gemeinsam als Familie am Tisch gesessen und gegessen. Also sehr lebendig, da ging dann immer mehr so nebenbei/unbewusst in mich rein, es gab nicht mehr eine Fixierung aufs essen müssen.
Ich habe bis heute aber große Probleme mit dem Essen. Ich mag vieles nicht, ich war und bin bis heute untergewichtig.

Sophie, mein Au-Pair-Kind war auch ein schlechter Esser. Was da geholfen hat, Lebensmittel die irgendwie ein "Erlebnis" waren. Zum Beipiel Apfelmus in kleinen bunten Bechern, String - Cheese (gaaaanz beliebt) der zerupft werden konnte, Geschichten um Lebensmittel kreieren (a la Popeye etc.), ausserdem habe ich mit ihr im Disneyshop ansprechendes Geschirr ausgesucht. Das wurde dann immer schnell frei gegessen :lol:, weil man wolle ja unbedingt Lilifee sehen. Ich war ja mit ihr komplett alleine. Wenn ich sie Mittags aus dem KIGA abgeholt habe, wurden Rituale kreiert. Es gab dann erstmal eine Zwischenmahlzeit, egal was sie wollte. Nach ein paar Monaten hatte sich eine Banane etabliert.
Ausserdem habe ich ganz flexibel gekocht. Etwas für sie und etwas anderes für mich. Es entwickelte sich recht schnell das sie ihrs dann nicht essen mochte, dafür meins, was sie vorher aber als Essenswunsch abgelehnt hatte. Da konnt ich mich echt drauf verlassen. :mies:
Ich war aber immer recht entspannt, wenn Essen fertig war und sie wollte nicht, gab es kein Theater. Dann wurde es halt von mir später aufgewärmt oder sie bekam ihren hochkalorischen Saft/Smoothie (davon hatte ich immer einen Vorrat da). Den hat sie sehr gut angenommen.
 
...Zoé stopft sich auch mit Vorliebe das rein, was Sophia ums Verrecken nicht essen würde;
richtigen Stinkerkäse, so Bergkäse :wtf::asshat:
Wenn Sophia dann *bääääh wie eklig* schreit, das ist das allergrößte für die kleine Hexe.

...macht Kinder, macht.
Im Fight wird dann auch Salat gegessen.
Nur bei Karotten ist Sophia echt konsequent.
Die isst Zoé dann auch ganz genüßlich mit *Schau Fia, Zoé esse"...
Ist das als ein spaß am Tisch :nein:
 
Bei meiner Schwester essen immer die Kinder und dann wenn sie im Bett sind, die Eltern.
Finde ich persönlich echt seltsam, grade weil man sich so viel mehr auf das Essen und Essverhalten der Kinder konzentrieren kann.
Außerdem wird sehr viel Wert auf Etikette gelegt.

Das ist bei meinen Nannykindern auch so, wobei die Eltern mit den Kindern am Tisch sitzen, wenn diese essen und auch eine Kleinigkeit mitessen.
Wenn die Kinder im Bett liegen, essen die Eltern "richtig"

Das liegt einerseits daran, dass der Geschmack der Eltern nicht unbedingt der der Kinder ist (und umgekehrt)
Steaks, indisches Essen und Co finden die Kinder bäääh.
Die Kleine isst zum Beispiel gar kein Fleisch.

Der zweite Grund ist, dass die Eltern nur sehr wenig Zeit miteinander haben, aber trotzdem "Paarzeit" haben möchten und ein schönes Essen für sie dazu gehört. Sie kochen zusammen und geniessen das als ihren Feierabend.

Auf die Etikette wird auch geachtet, allerdings nicht zwanghaft, sondern eher spielerisch. Die Kinder haben sehr gute Essmanieren (sie sind 6 und 7), essen mit Messer und Gabel (Kinderbesteck), schneiden das Essen selbst klein, kleckern nur sehr selten und wissen, wie eine Stoffserviette richtig benutzt wird.
Ich finde das gar nicht so schlecht :)
 
Lach, also "können" kann das Sophia auch, ich schneide meiner 6jährigen auch nicht mehr das Schnitzel klein :)
Und ins Restaurant gehen wir so alle 2,3 Monate und sie fallen nicht negativ auf.
Mmmh, also ich finde einmal am Tag richtig gemeinsames Essen echt wichtig.
Und Nudeln mitkochen ist finde ich auch kein Stress.
Ich geniesse das Abendessen gemeinsam.
Muss jeder selbst wissen. Diese Kinder von denen du sprichst haben ja aber auch kein Problem mit dem Essen.
Letzten Endes war das die Verbindung die ich zog.
Meine Mädchen gehen um 20 Uhr ins Bett und wir essen gemeinsam gegen 19 Uhr, würde ich später als 20 Uhr essen, wäre ich verhungert :D
 
Egal was es ist, ich würde nie ein Kind zum Essen zwingen.

In Extremfällen (damit meine ich nicht das Kind, von dem hier die Rede ist), bleibt Dir aber nichts anderes übrig.
Ich habe vor einiger Zeit einen Bericht von einer 5-jährigen gesehen, die sich so sehr weigerte zu essen, dass ihr eine Magensonde gelegt werden musste, um sie zu versorgen.
Das Kind kam dann in eine spezielle Klinik, in der ihm erklärt wurde, dass die Magensonde entfernt wird und es zukünftig "normal" essen müsse.
Das Kind hat zwei Tage gehungert, (Flüssigkeit bekam es per Infusion) nahm dabei extrem ab und war am 3.Tag bereit, etwas von der Flüssignahrung zu probieren.
Das Kind hatte keinerlei gesundheitlichen Probleme, die das Verhalten erklären konnten.

Das Kind blieb ein paar Wochen in der Klinik und musste verschiedene Lebensmittel probieren (zuerst nur mal dran lecken) und es hat Monate gedauert, dem Kind wieder ein halbwegs normales Essverhalten anzutrainieren.
 
Irgendwie macht das Sinn :gruebel: Ich habe auch nie ein gewese ums essen gemacht und bei mir lief es ja immer. (Von so kleinen Phasen mal abgesehen)..
Durch Erik bin ich jetzt natürlich oft nicht dabei weil ich stimme oder so, dadurch hat ronny eben viel gemacht.
Vielleicht hat sich dadurch das pro forma diskutieren grad einfach nur etwas gefestigt :gruebel:
Bei mir müssen immer alles zusammen am Tisch sitzen, weil ich genau das eben auch wichtig finde. Und wenn Nik sich dann im quasseln verliert und das Essen vergisst schiebe ich nebenbei einfach ein paar Happen rein ohne drüber zu reden. Jetzt hat sich grad eingebürgert das jeder auf ihn ein quatscht er soll aufhören zu erzählen und essen und Zack ist essen wieder im Kopf :gruebel:

Ei ging bis vor nem halben Jahr gar nicht, jetzt ab und an ein Rührei. Da zieht er aber auch schon wieder ne Nase wenn die schönen Hofeier grad mal alle sind und nur die normalen vom Discounter die sind ja nicht so Gelb.
Ne zeitlang ging hefeklöße, wenn was geht dann aber auch immer nur ein Paar Tage dann is vorbei.

Wenn ich jetzt den Unterschied sehr, war es bei ihm aber von geburt an so, er hat an der Brust auch nicht richtig getrunken wahrscheinlich hatte ich deswegen auch sehr schnell nicht mehr genug Milch. Von der fertigen hat er aber auch nie genug getrunken deswegen hat er auch mit 4 Monaten schon den ersten Brei bekommen. Mit dem ersten löffel Brei hat er mir tagsüber dann aber auch gar keine Milch mehr abgenommen nur im Schlaf.
Also das ganze Thema zieht sich echt schon von Geburt an do durch.. :gruebel:
 
wie ist es denn, wenn er draußen gespielt hat oder sport gemacht hat? hat er auch dann keinen gesunden hunger?
 
Ich habe auch so einen schlechten Esser, er wird bald 5 und ich glaube noch nicht daran das er mal mit 15 kg ins neue Lebensjahr starten wird. Er mäkelt viel und würde wenn, dann nur Süßkram essen.
Ich biete am Tisch immer eine Alternative an, wo ich weiß er mag es und isst es und ansonsten mache ich nichts. Ich lasse das Essen auch mal stehen, dann isst er es oft eine oder zwei Stunden später.
Aber es gibt eben immer Phasen, da essen die Kinder mehr und dann wieder Phasen da denkt man die verhungern vorm vollen Teller. Aber solange er fit ist, nicht krank wirkt oder aussieht und auch der Kinderarzt sagt das er gesund ist, würde ich einfach so weiter machen.
Ein sehr schönes Buch zu dem Thema, dass mir damals half das alles gelassener zu sehen :
https://www.amazon.de/Mein-Kind-wil...8-1&keywords=hilfe+mein+kind+will+nicht+essen
 
Momentan nein, Ronny war neulich mit ihm von 12-20 Uhr im Erlebnisbad da hat er abends nicht mal die Portion Pommes geschafft die es von mc doof mal gab..

Nicht mal mit sowas kann man ihm ne Freude machen.
 
Ein sehr schönes Buch zu dem Thema, dass mir damals half das alles gelassener zu sehen :
https://www.amazon.de/Mein-Kind-wil...8-1&keywords=hilfe+mein+kind+will+nicht+essen
Bis zu der jetzigen Phase hab ich das recht gelassen gesehen. Aber diesmal ist es echt lange und er nimmt eben auch ab dabei.
Gesund ist er, ich finde nur er sieht immer müde aus. Aber schlafen tut er ja auch nicht :rolleyes:
Durch das Baby ist in den letzten Wochen und Monaten ja auch alles etwas durcheinander gewesen. Durch mein KH Aufenthalt und danach durfte ich ja auch noch nicht so richtig wieder bis eben jetzt wo mit Erik sich langsam alles einpendelt.

Ich werde jetzt erstmal das ganze Thema essen wieder unter meine Fittiche nehmen, mal sehen ob es dann besser wird.
Und wenn er kein Mittag mehr mag lass ich es stehen das er später weiter essen kann.
Abendbrot geht bei ihm noch am besten da ist er am meisten :rolleyes:
 
puuuh, das ist echt mist! :( ich war als kind auch viel zu dünn, morgens bekomme ich heute noch max. ein halnes brötchen runter, da hättest du mich prügeln können. wenn gesundheitlich alles in ordnung ist, kann ich mir vorstellen, dass es einfach eine phase gemischt mit veranlagung ist. aus eigener erfahrung eeiss ich, dass zunehmen viel schwerer ist als abnehmen. wenn man einfach nix runterkriegt, kann man es sich echt nur mit zwang reinwürgen. einprob, dass ich heute manchmal gerne noch hätte *ggg (nicht wirklich)
aber ich würde in jedem fall bei normalem essen bleiben, niemals schon morgens oder nur eis. vor ewigen zeiten habe ich mal ne doku über einen magersüchtigen teenie gesehen, die wollte dann morgens spaghetti kochen bei ihren eltern. davon hat der psychologe absolut abgeraten, keine extrawurst, das hätte die probs nach seiner ansicht noch verstärkt.

als laie würde ich es mit viel frischer luft versuchen... und vlt. kleinere zwischenmahlzeiten, wenn er nicht so viel auf einmal runterbekommt
 
Ich kann mich eben auch noch an meine Teenie Zeit erinnern. Ich war auch ein super schlechter Esser und immer viel zu dünn, ich hab auch nur gemäkelt.
Deswegen habe ich eben auch bei einigen Dingen Verständnis wie ‚Butter nur ganz dünn‘ und ich weiß das man schon kein Appetit mehr hat wenn der Teller von vornherein so voll ist das man ihn nicht schaffen kann..

Ich bin auch mal gespannt ob sich das etwas relativiert wenn Erik mit isst, der könnte ja den ganzen Tag mampfen :lol:
 
Das sehe ich anders.
Wenn ein Kind regelmäßig so wenig isst, dass es ins Untergewicht rutscht, ist das etwas anderes, als ein Hund, der beim Fressen mäkelt (und durchaus mit Hunger zum Fressen gebracht werden kann)
Das war ein Scherz :rolleyes: Ich schrieb vorher schon das was Nune im Grunde (etwas ausführlicher) auch schrieb...weniger Druck und schon gar nicht zwingen zum Essen, dann wird das auch. Verhungern geht so schnell nun auch wieder nicht...
 
Das war ein Scherz :rolleyes: Ich schrieb vorher schon das was Nune im Grunde (etwas ausführlicher) auch schrieb...weniger Druck und schon gar nicht zwingen zum Essen, dann wird das auch. Verhungern geht so schnell nun auch wieder nicht...
Als wir damals so oft im Kh waren, war bei der Einweisung immer eine ähnliche Reaktion bis er sich zum untersuchen ausziehen musste. Dann kam sofort der Tropf ;)
Also ne so ganz entspannt laufen lassen kann man das tatsächlich nicht über nen längeren Zeitraum.

Aber Fara konnte ich am Anfang auch nicht mal eben einen Tag nichts geben bei Magen/Darm ;)
 
Als wir damals so oft im Kh waren, war bei der Einweisung immer eine ähnliche Reaktion bis er sich zum untersuchen ausziehen musste. Dann kam sofort der Tropf ;)
Also ne so ganz entspannt laufen lassen kann man das tatsächlich nicht über nen längeren Zeitraum.

Aber Fara konnte ich am Anfang auch nicht mal eben einen Tag nichts geben bei Magen/Darm ;)
Du schriebst doch das der Junge gesund ist, das er isst aber nicht viel und manchmal auch gar nichts...ich schrieb dazu das ich als Kind nicht anders war und auf Druck halt mit erst recht Verweigerung reagiert habe...das hat doch jetzt nix mit Erkrankung des Magen/Darms und/oder KH Aufenthalte zu tun oder? Aber schon ok...ich bin ja keine Mutter, was weiß ich denn schon :)
 
Du schriebst doch das der Junge gesund ist, das er isst aber nicht viel und manchmal auch gar nichts...ich schrieb dazu das ich als Kind nicht anders war und auf Druck halt mit erst recht Verweigerung reagiert habe...das hat doch jetzt nix mit Erkrankung des Magen/Darms und/oder KH Aufenthalte zu tun oder? Aber schon ok...ich bin ja keine Mutter, was weiß ich denn schon :)
Warum fühlst du dich eigentlich immer sofort angegriffen :gruebel:
Das hat auch nicht mit der Erkrankung zu tun sondern mit dem Gewicht welches man bei einer Erkrankung entgegen zu setzen hat.
Und sowohl Fara damals als auch Nik jetzt noch haben eben keinerlei Reserven.
Wird Nik jetzt krank wird es eben sofort kritisch das war damit gemeint.

Und nein mich kotzt dieses Druck aufbauen eben auch an deswegen habe ich ja hier nach Ideen gefragt.
 
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