oh weh ist dieser Welpe anstrengend....

Was die Versicherungen dann wirklich machen, können wir ja eh nicht beeinflussen.



LG nicole
 
  • 17. Mai 2024
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Hi nelehi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sag es doch wie es ist, das war mein blöder Köter. ;)
Der blöde Köter, der auch mal - unbemerkterweise - 1 Monat lang mit der Füllwatte eines Stofftieres im Magen rumgelaufen ist und diese erst nach einem ausgiebigen Ganzkörpertunken im Meer ausgekotzt hat. Der Köter, der 4,5 kg Trockenfutter und bis zur Kleinwagengröße so ziemlich alles an komischen Sachen gefressen und wieder ausgekotzt hat. Einhornkacke die glitzert hat dieser Hund erfunden, als Einhörner noch uncool gewesen sind.
Inoffiziell heißt dieser Köter auch - der Tigerhai. Nicht weil sie so eine Granate im Sport ist (haha) sondern weil Tigerhaie auch allen möglichen Kram im Magen haben.
7 1/2 Jahre hat dieser Köter alles Mögliche gefressen und wieder von sich gegeben - mit Zeitabständen, welcher der Lebensdauer eines Durchschnittshamster entsprechen. Das ich aufgrund dieser Vorgeschichte auch bei einer längeren Kotzeritis nicht zum TA renne ist verständlich. Ausgetrocknet ist der Köter eher nicht, es war das "Nichtfressen", was mir eher Sorge gemacht hat. Ebenso hat mir das Narkoserisiko bei einer Rasse mit einem mehr als diffusen Herzproblem Sorge gemacht.

Aber wenn man etwas aus der Geschichte mit meinem Köter mitnehmen will, dann doch eher diesen Punkt - obwohl der Köter (zu dem Zeitpunkt) keine "Fettreserven für schlechte Zeiten" hatte, hat der Köter es problemlos überstanden. Sowas lernt man halt mit einem bekloppten Hund, der einem schon mal am gefüllten Napf verhungert ist. :D

Sorry fürs :offtopic: nur Interesse halber: wieso hat dein Hund keinen Maulkorb getragen?
 
  • 17. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ab zur Klinik und raus mit dem Müll aus dem Hund. Hast ja lange genug gewartet da tut sich auf natürliche Weise nix mehr kannst nnoch 100 KilosSauerkraut rein stopfen
 
  • 17. Mai 2024
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Dormicum macht 'ne retrograde Amnesie.... Köter erinnert sich dann wohl an nüscht...

Ansonsten selten so viel gequirlten Stuss gelesen.

Bei mir macht es keine Amnesie.
Es ist genau dieses Selbstverständnis was ich meine. Und was mich so misstrauisch und vorsichtig macht. Du hast es gerade bestätigt.
Dass es das normalerweise machen sollte ist mir vollkommen klar. Das weiss ich auch.
Aber es gibt eben Menschen/Wesen da geschieht das nicht.
Weil wir alle verschieden sind. (bei mir wirkt es in normaler Dosierung gar nicht ))
Man sollte nicht automatisch davon ausgehen. Und vor allem ggü dem Patienten das nicht raushängen lassen. Manch einer erinnert sich danach sehr genau. Auch an dumme Sprüche des Personals a la: Daran erinnern sie sich nachher eh nicht mehr.

Du scheinst dich auszukennen.
Dann weisst du wie die Patienten teils behandelt werden kurz vor der OP oder auch während Spiegelungen wenn sie aufwachen aber hinterher sich doch an eh nix mehr erinnern können sollen..
Blöd nur wenn sich einer dann daran erinnert bis zu dem Moment in dem die richtige Vollnarkose eingeleitet wurde.

Man wird behandelt wie ein Stück totes Fleisch. Und das als Mensch...rechts rum links rum, pack die Hand, baller die Nadel da rein... keine Höflichkeit, keine Vorwarnung, wozu. Erinnert der sich ja nachher eh nicht dran.
Wie ist es dann erst beim Tier?


Erinnert ihr euch an die heimlichen Aufnahmen der Tiere in Dänemarkt die eingeschläfert wurden?
Wo ihr euch so empört habt wie die Tierärztin die Tiere aus dem Käfig genommen hat?

Ganz genau so.
Bei mir sind das keine Ängste die ich habe. Es sind gemachte Erfahrungen. Mehrfach gemachte Erfahrungen....(und wenn das beim Menschen schon so ist, passe ich bei meinem Tier dreifach auf)

So ich war bei einem zweiten TA. Und ihr seid immer noch nicht zufrieden.

Und ich vertraue meinem Tierarzt. Der Einzige den ich mit Butch in einem Raum alleine lassen würde.
Und sobald er mir sagt ich muss nach Bielefeld fahren. Oder in eine TK.
Dann mache ich das. Denn dann ist das nötig.
Und ich fahre in die TK, die mir vorher telefonisch zusagt, dass ich dabeisein darf wenn gespiegelt wird.
Ich will zusehen.
Nicht dass die Speiseröhre verletzt wird oder so...

Ich freue mich für euch, dass ihr sowas nicht kennt. Nicht am eigenen Leib als Erfahrung gemacht habt. Vielleicht fehlt euch auch einfach das Stück Erinnerung.
Wirklich. Aber tut was ich schreibe nicht als Spinnerei ab.
(Nur die OP Schwester hier, die müsste sowas ja jeden Tag beobachtet haben)

Nochmal zu Butch. Er hat seit 12 Tagen nicht mehr erbrochen. Denn ich wirke der Magensäure mit Reiswaffeln entgegen. Ausserdem taste ich ihm mehrfach am Tag den Bauch ab.
Ich würde Verhärtungen, Schmerzempfindlichkeit oder Abwehrspannung sofort erkennen.
Genauso eine Verhaltensänderung durch Bauchweh oder so.
 
... und verweigerst deinem Hund deshalb ärztliche Hilfe. Da kann ich nur noch Crabat zitieren:

Nein ich war bei einem zweiten Tierarzt (genauer Ärztin) und sie hat mir anscheinend nicht das gesagt was hier genehm gewesen wäre.
Also verweigere ich ihm gar nichts. Ich mache mir eine Menge Arbeit um ihm die TK zu ersparen.
Wenn es nach euch ginge, dann müsste ich wohl noch zu 5 weiteren, bis endlich einer eurer Meinung ist.

Ach und das wäre wahrscheinlich. 3 Ärzte 5 Meinungen...
Alsoo ehrlich... das ist Wurm mäßig.. und nicht ich.....

Da wäre es langsam mal an der Zeit sich für solche Aussagen wie ärztliche Hilfe zu verweigern, oder sogar Wurm, mal etwas zu schämen.

und jetzt schweige ich lieber. Sonst wünsche ich nachher jemanden noch die Erfahrungen, nach denen er meine Haltung verstehen wird.
 
Hast du mal drüber nachgedacht, dass mancher hier vielleicht auch aus Erfahrung argumentiert? Aus der Erfahrung, einen Hund durch eine Not-OP fast verloren zu haben und sich dann gewünscht zu haben, früher gehandelt zu haben?

Ich kann nachvollziehen, dass deine Erfahrungen deine Sicht auf das alles sehr prägen. Aber ganz ehrlich, wenn ich die Wahl habe, bei einer lebensrettenden OP unter Umständen fragwürdig behandelt zu werden oder unbehandelt zu sterben... dann nehm ich die erste Option.
 
Vielleicht wäre ein Psychiater sinnvoller, als ein 3. TA..... (ja, Entschuldigung, ist böse)
 
Gerade weil du Erfahrungen mit sowas hast, musst du doch wissen, wie schlecht man sich vor so einer OP fühlen kann..
Ich kann deine Ängste echt verstehen, aber nur bis zu einem gewissen Grad.

Vor ein paar Seiten wurde schon gesagt das du Butch in solchen Dingen viel zu sehr vermenschlichst und du sagtest das du versuchen möchtest daran zu arbeiten.. Ich sehe das leider in diesem Fall nicht.
Definitiv finde ich es gut, dass du bei einem 2. TA warst, aber es kann einfach NICHT gesund sein, wochenlang Steine im Magen zu haben. Egal wie agil Butch ist, es kann von heute auf morgen umschlagen und dann steht eine Not-op an und dann geht es vielleicht um Leben und Tod! Auch wenn der 2. TA sagt probiere es mit Sauerkraut, das versuchst du schon seit Wochen und die Steine haben sich kein Stück bewegt.

Ich denke hier meint es niemand böse mit dir, aber hier schreiben erfahrene Hundehalter, die warscheinlich mehr Erfahrungen mit sowas gemacht haben, als Laien wie du oder ich..
Halt dir das einfach mal vor Augen und vorallem denk darüber nach, was im schlimmsten Fall passieren kann. Nämlich eine Not-op und dann kannst du nicht mehr groß nachdenken, weil dann muss es gemacht werden, mit der Gefahr das der Hund nicht überlebt..

Das kann so nicht gesund sein!
Für Butch alles Gute, ich hoffe es geht alles gut aus. :kp:
 
Hier ist einfach keinem langjährigen HH noch klar, WIE genau die Steine jetzt rauskommen sollen. Er erbricht momentan! nicht, Du arbeitest aber auch mit ständiger Magenfüllung dagegen. Seit Wochen haben die Steine sich nicht bewegt. Weder durch Erbrechen, noch durch tagelang Sauerkraut.
Du möchtest eine OP vermeiden (wer möchte das nicht?! ), aber glaubst Du WIRKLICH dran dass die Steine noch anders rauskommen? Also nicht nur draufhoffen, glaubst Du da dran? Manchmal geschehen ja noch Wunder, aber die Wahrscheinlichkeit ist hier doch sehr gering. Wie lange sollen die da drin bleiben? Der Hund ist jung und in der Entwicklung, er braucht einen funktionierenden Magen-Darm- Trakt noch mehr als ein erwachsener Hund und er braucht artgerechtes Futter. Reiswaffeln und Sauerkraut kann man wenige Tage MAL geben, aber damit einen jungen Hund abzufüttern, kann nicht die Dauerlösung sein bei Fremdkörpern im Magen.

Und eine Tierklinik ist auch kein Krankenhaus. Und ein Hund findet nichts "unverschämt", "höflich" oder "unhöflich" und er braucht auch keine Vorwarnung, weil er damit nichts anfangen kann.
(Ich lag allerdings auch schon wochenlang im KH und habe keine derartigen Erfahrungen gemacht. )
 
Wenn es nach euch ginge, dann müsste ich wohl noch zu 5 weiteren, bis endlich einer eurer Meinung ist.

Also wenn es nach mir ginge müsstest du nur zu einem TA und sagen "raus mit den Dingern".

Der Rest ist seine Sache, dafür hat er studiert und jahrelange Erfahrung.
 
Zitat aus der Psychologie (zwar in Zusammenhang mit Impfen vs. Nicht-Impfen von Kindern, aber dennoch passend) :
"Da wir es als schlimmer empfinden, jemandem durch aktives Handeln statt durch passives Nichtstun zu schaden, wählen wir unter Umständen das 'kleinere Übel' und lehnen die Impfung ab. Denn nichts zu unternehmen, fällt leichter, als zu handeln – obwohl Letzteres in diesem Fall eindeutig weniger riskant ist."
 
Ich habe nun mehrfach gelesen... und (sorry) ich musste lachen.

Was schreibst du dir da eigentlich zusammen? Wen interessieren denn deine ärztlichen Erfahrungen. Es geht um den Hund, nicht um dich. Das ist so absurd langsam, da pack ich mir echt an den Kopf. Du hast doch für DICH auch ärztliche Hilfe in Anspruch genommen, weil es sein musste.
Nun ist dein Hund an der Reihe, geht aber ja nicht... wegen deinem persönlichen Gedöns. Sowas schräges habe ich echt noch nie gelesen/gehört. Und ich "darf" das sowas von schreiben. Ich bin selber zigfach operiert, meine Hunde auch, u.a. war auch ein Darmverschluss dabei und ich bin eine überbehütende Halterin. MEIN Zeug auf die Hunde zu projezieren,sowas ist doch echt nicht normal.

Deine Gedankengänge sind nicht nachvollziehbar. Sie beruhen auf deinen subjektiven Erlebnissen die deinen Hund aber nicht die Bohne zu interessieren haben. Und es geht nicht darum, drölfmillionen TÄ aufzusuchen um hier zu beweisen das ja alles tutti ist, sondern mittlerweile so ganz allgemein um deine Handhabe mit dem Hund durchs Leben zu kommen. Sollte mit deiner Denkweise ja recht antrengend werden.

Was ich mich ja auch frage, wenn du doch so ein Schläuling bist, warum mussten dann schon soviele Themen hier abgearbeitet werden? Du kamst doch gar nicht auf all die Zusammenhänge und aufeinmal ist aber alles richtig was du tust. Und als Krönung wird nun so getan, als hättest du alles in Griff. Erziehungsmaßnahmen und andere popelige Sachen werden gern angenommen und Sonstiges umgesetzt aber das Gravierendste wird ausgessen. Unlogisch... was sollen die TÄ dir denn auch raten wenn du da so auftrittst mit solchen Spinnereien wie hier. Dann geb halt Sauerkraut (wieviel Tage eigentlich noch?) und Reiswaffel bis zum Nimmerleinstag.
 
ok, ungeachtet von allem was hier schon geschrieben wurde- ich halte seit fast 10jahren französische bulldoggen aus dem tierschutz. und habe diverse OP erfahrungen mit plattnasen gemacht. klar habe ich jedesmal angst aber meine erfahrung ist dass bisher alles gut gelaufen ist, kein tier verletzt wurde usw. und auch bei all den bulldoggen die ich kenne die aus diversen gründen auf dem OP tisch gelandet sind ging größtenteils alles gut. die wenigen die bei OPs verstorben sind oder lange heilungsprozesse mit komplikationen hinter sich haben waren alles sehr kranke und/oder sehr kranke tiere.
OPs sind auch bei dieser sorte hund kein hexenwerk wenn der TA/die klinik erfahrung damit hat. und das haben, dank der vielen baustellen dieser rassen, sehr viele. die hunde werden intubiert, monitorüberwacht usw.
butch ist jung und bis auf die sache mit den steinen fit, die gefahr dass da was verrutscht ist eher gering. der trick ist dass die gefahr steigt wenn es zu einer not op kommt und der hund ohnehin schon geschwächt ist, die zeit drängt und man sich weder klinik noch TA aussuchen kann weil es einfach schnell gehen muß.

und was das sauerkraut angeht- wenn es helfen würde hätte es das schon getan. ich probiere sowas natürlich auch aus bevor ich an meinen hunden rumoperieren lasse aber es klappt nun einmal nicht immer. und wenn die steine eher glatt sind, also kiesel o.ä. kann das sauerkraut sich auch schwer drumherum legen weil es keine haftung daran hat. und bei "uns" kam alles was auf sauerkraut ansprach innerhalb von 3-4tagen raus und nicht erst nach wochen..
fazit- wenn du das risiko dass deinem hund bei einer OP etwas passiert minimieren willst such dir A eine klinik die sich mit plattnasen auskennt und B laß diese vermaledeiten steine da rausholen bevor es ein notfall wird.
falls du dir unsicher bist bei der klinik wahl kann ich gerne mal im french bully forum nachfragen ob jemand tips bei dir in der gegend hat oder im besten falle positive erfahrungen mit einer bestimmten TK
 
ps weil vergessen. das hauptkriterium deiner klinikauswahl sollte übrigens nicht sein dass du dabei sein darfst(glaube auch nicht dass das eine klinik mitmacht) sondern das deinem hund optimal geholfen wird durch fähiges personal und die nötige erfahrung. es geht um ihn, nicht um dich.
dein job dabei ist es nervös durch die gegend zu rennen, angst zu haben, darauf zu warten das der anruf kommt das alles gut gelaufen ist und nach der OP deinen hund abzuholen und optimal zu versorgen. aber nicht TAs die wissen was sie tun dazwischen zu pfuschen weil du mit den nerven am ende bist und panik hast. das hilft deinem hund kein stück!
 
Ich stell mir das so vor, dass sie echt daneben steht bei zb. Endoskopie und die ganze Zeit reinredet "Oh passen Sie auf das tut ihm bestimmt weh" und wahrscheinlich noch mit den Fingern dazwischen langt :rofl:

Und wenn einer sagt: "pack mal die Kanüle rein"(oder was ähnliches, umgangssprachliches) dreht sie durch, er könnte das ja hören und würde nur behandelt wie ein Tier. :p
 
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