oh weh ist dieser Welpe anstrengend....

  • 16. Juni 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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@nelehi

Ja, aber es geht ihr ja wohl nicht um's Geld, sondern darum, dass die Tierklinik u.U., um ihre teuren Geräte auszulasten, eine überflüssige OP empfehlen könnte und damit den Hund unnötig gefährdet.

(Edit: Hatte sich mit @DobiFraulein überschnitten)

Ist halt die Frage, was den Hund mehr gefährdet - Abwarten oder Operieren. Steine im Magen hat er ja wohl eindeutig.
 
  • 16. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Wann soll denn der Termin sein, an dem die Steine per OP rausgeholt werden? Denn offensichtlich liegt ja wenigstens ein Stein schon ziemlich lange im Magen. Und der zweite hat sich (wann wurde der letzte Stein verschluckt?) auch schon einige Tage nicht bewegt.

Klar, wahrscheinlich kann der Hund auch sein Leben lang mit Steinen im Magen leben. Ihm geht's ja blendend. *Ironie off*
 
Wenigstens braucht der Hund keine Angst vor dem Legen einer Braunüle zu haben...
 
  • 16. Juni 2024
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WIr hatten meiner Erinnerung nach hier mal ein Thema, da hatte der Hund eines langjährigen Users seit 2 Monaten die Reste eines verschluckten Topflappens im Magen, hat auch immer wieder erbrochen, teilweise so, dass die Gefahr der Austrocknung bestand und der Hund, (auch mit Narkoserisiko),und war gar nicht beim TA.
Damals kamen sehr viele Vorschläge, was man noch tun könnte, u.a. auch noch nach diesem Zeitraum das Sauerkraut, und keinerlei Vorwürfe.

Ich denke, man sollte die Kirche immer im Dorf lassen und sehe es so wie @lektoratte .
 
Die TE brauchte jemanden aus der Familie ooder auch dem Freundeskreis, der dem Hund Sicherheit vermittelt und mit ihm so zu einem Termin beim TA geht, dass der Hund nicht verunsichert wird, es als das normalste von der Welt hinnimmt.
Dann ist es für beide Seiten leichter, auch für den TA.

P:S. Ich glaube das Thema war es und ein TA-Besuche wäre da schon auch angebraucht gewesen, denn ganz ohne war das auch nicht.
 
Der Hund ist doch gar nicht verunsichert? Das ist die Halterin...
 
Das ihr immer noch etwas sagen koennt? Ich bin schon lange vollkommen sprachlos.
 
@bxjunkie
Eben und diese verunsichert den Hund beim TA, garantiert.
Deshalb wäre ein souveräner Begieiter für den Hund einfach besser.
 
Ich weiss was fuer den hund besser waere, hat wenig mit einen begleiter zu tun.
 
Das ihr immer noch etwas sagen koennt? Ich bin schon lange vollkommen sprachlos.
Im Grunde verdrehe ich hier gerade konstant die Augen...und bevor das noch Augenprobleme gibt, bin ich nun wirklich hier raus...ist eh für die Füsse...
 
WIr hatten meiner Erinnerung nach hier mal ein Thema, da hatte der Hund eines langjährigen Users seit 2 Monaten die Reste eines verschluckten Topflappens im Magen, hat auch immer wieder erbrochen, teilweise so, dass die Gefahr der Austrocknung bestand und der Hund, (auch mit Narkoserisiko),und war gar nicht beim TA.
Damals kamen sehr viele Vorschläge, was man noch tun könnte, u.a. auch noch nach diesem Zeitraum das Sauerkraut, und keinerlei Vorwürfe.

Ich denke, man sollte die Kirche immer im Dorf lassen und sehe es so wie @lektoratte .

Sag es doch wie es ist, das war mein blöder Köter. ;)
Der blöde Köter, der auch mal - unbemerkterweise - 1 Monat lang mit der Füllwatte eines Stofftieres im Magen rumgelaufen ist und diese erst nach einem ausgiebigen Ganzkörpertunken im Meer ausgekotzt hat. Der Köter, der 4,5 kg Trockenfutter und bis zur Kleinwagengröße so ziemlich alles an komischen Sachen gefressen und wieder ausgekotzt hat. Einhornkacke die glitzert hat dieser Hund erfunden, als Einhörner noch uncool gewesen sind.
Inoffiziell heißt dieser Köter auch - der Tigerhai. Nicht weil sie so eine Granate im Sport ist (haha) sondern weil Tigerhaie auch allen möglichen Kram im Magen haben.
7 1/2 Jahre hat dieser Köter alles Mögliche gefressen und wieder von sich gegeben - mit Zeitabständen, welcher der Lebensdauer eines Durchschnittshamster entsprechen. Das ich aufgrund dieser Vorgeschichte auch bei einer längeren Kotzeritis nicht zum TA renne ist verständlich. Ausgetrocknet ist der Köter eher nicht, es war das "Nichtfressen", was mir eher Sorge gemacht hat. Ebenso hat mir das Narkoserisiko bei einer Rasse mit einem mehr als diffusen Herzproblem Sorge gemacht.

Aber wenn man etwas aus der Geschichte mit meinem Köter mitnehmen will, dann doch eher diesen Punkt - obwohl der Köter (zu dem Zeitpunkt) keine "Fettreserven für schlechte Zeiten" hatte, hat der Köter es problemlos überstanden. Sowas lernt man halt mit einem bekloppten Hund, der einem schon mal am gefüllten Napf verhungert ist. :D
 
Und dann kommen die Steine raus?


Was konkret zu tun ist, würde sicher der TA vorschlagen und die Person kann unvoreingenommener Zuhören und z.B. einer Endoskopie, ggf.mit dem Versuch der Steinentfernung, zustimmen, wenn sie überzeugt ist.
(Absprechen, was, wenn.. kann man untereinander im Vorfeld.)

@Conny, das konnte ich nicht sagen, weil ich es nicht wußte.
Ich nahm zwar an, es war dein Hund, wußte es aber nicht mehr sicher und habe es auch nicht mehr gefunden.
Darum ging es mir beim Beispiel aber auch gar nicht.
Wir haben es öfter mal, dass die Toleranz gegenüber neuen Usern geringer ist und das ist wahrscheinlich nicht nur hier so.
 
Wir haben es öfter mal, dass die Toleranz gegenüber neuen Usern geringer ist und das ist wahrscheinlich nicht nur hier so.

Das sehe ich in diesem Fall so überhaupt nicht. Seit mehreren Wochen raten viele User mit einer Engelsgeduld, lassen sich anpampen, geben sich dennoch weiter Mühe...

Ich persönlich muss gestehen, dass ich so langsam ins Zweifeln komme, ob wir hier verschaukelt werden...zu viele Unstimmigkeiten...

Tierärzte, die angeblich anraten, 2 Fremdkörper, die sich seit Wochen weder vor noch zurück bewegen mit Sauerkraut weiter zu drücken (an Stellen, die die Sache schwieriger und gefährlicher machen), der Kliniktermin ist erst Montag, dann plötzlich Dienstag... eine TE, bei der ich zunächst davon ausging (Verhalten, Schreibstil), sie sei zwischen 18 und 22 Jahre alt und die dann plötzlich 40 Jahre alt sein will...immer neue Provokationen...

Falls das wirklich alles so stimmt, fehlen mir dann ebenfalls langsam die Worte..
 
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