oh weh ist dieser Welpe anstrengend....

Ach, ich bin nur strohdumme technische Operationsfachfrau HF und hab keine Ahnung. Die 2. Ausbildung, die ich dann nach mehr als 10 Jahren im Krankenhaus und wohl hunderten Bauch-OPs, gemacht habe, haben an meinem Müll gequatsche dummerweise nichts geändert...... Shit happens
Ja das mag ja sein und trotzdem hast du halt nicht recht.
Es wird nicht in allen Fällen sofort operiert.
Der Eine war bei mir so gross wie eine Zigarettenschachtel, also recht klein. Befand sich MITTEN im Bauch. Also nicht nah an der Bauchdecke oder Rücken und wurde nach Erstbehandlung im Krankenhaus (ca 3 Wochen lang) unter ständiger MRT Kontrolle (so alle 4 Wochen)mit 9 Monaten Ciprobay und Metrodinazol weggebracht. Ich schreibe dir als OP Schwester das jetzt mal genau.
Der andere war so gross wie zwei Schachteln übereinander,, und auch hier wurde erst operiert nachdem 4 wöchige Antibiotikagabe im Krankenhaus nichts gebracht haben. Und die Indikation war nicht der Abzess, der ja ein geschlossenes System in sich ist.
(Vielleicht hast du nur die Fälle mitbekommen bei denen operiert wird)

Wärest du sachlich gewesen, dann hätte ich vollkommen sachlich geantwortet. Du warst es aber nicht.
Oder aber natürlich der Professor und Kollegen sind inkompetet und hätten direkt die Messer wetzen sollen.

Ich mache noch einen Anlauf zu erläutern was ich meine. Wenn man mich dann nicht versteht gebe ich es auf:

Verschiedene Tiere und auch Menschen können die gleichen Erkrankungen oder auch Ausgangslage wie Steine im Magen haben, werden aber aufgrund ihrer körperlichen Konstitution erstmal anders behandelt.
Ich finde die Intention eines TA und auch eines Humanmediziners sollte es doch sein dem Tier soviel Schmerz und Angst wie möglich zu ersparen.
Und wenn ein Mensch oder Tier sehr stabil ist, dann versucht man es noch ein Woche länger konservativ... das ist nicht nur die Einstellung meines TA sondern auch meine.

Ihr könnt es bei euren Hunden doch anders machen und sofort operieren.
Ich mache es nicht so.
Hole mir aber trotzdem Montag eine zweite Meinung in der TK.
Und versuche die nächsten Tage das Sauerkrauf faseriger zu lassen. Vielleicht hilft das besser.
 
  • 19. Juni 2024
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Hi Merci123 ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich versuchs dann doch noch einmal:
da ist ein junger Hund, zu Anfang natürlich noch ein Welpe, dieser hat Steine sehr lieb. Er leckt ausgiebig dran, kaut drauf rum und ups, verschluckt hier- und da mal einen. Das ist eine ganz normale Sache, der Hund ist neugierig, will die Welt kennen lernen. Du weisst nicht, dass das absolut zu unterbinden ist und findest das vielleicht noch ganz niedlich. Der Hundekörper stellt nun fest, da sind Fremdkörper im Bauch, die müssen wieder raus. Natürlich frisst der Kerl irgendwas komisches, Gras, Blätter oder sonstwas um sich zu erbrechen. Bis hierhin ist das eigentlich eine ganz normale Sache. Welpe frisst etwas, Körper stellt fest das war keine gute Idee, es wird was zum Erbrechen gefressen und das Zeuch wird wieder rausbefördert. Hund lernt AHA, Steine fressen ist doof das noch von dir untermauert indem du zeigst du willst das nicht.

Das viele Erbrechen und komische Fressgelüste fallen dir auf. Dann geht das Rumgedoktere los: anderes Futter, Hühnerbrühe, Trockenfutter - und Nassfutter werden gemischt usw. usf. aber irgendwie bringt das nicht wirklich etwas. Jetzt im Nachhinein verständlich, denn eigentlich will der Organismus lediglich diese Fremdkörper loswerden. Selbst Sauerkraut schafft es nicht diese Fremdkörper irgendwie zu umschlingen und vom Magen in den Darm und raus zu befördern. Das belastet den Hund natürlich, jetzt nicht nur rein körperlich, auch ist der Kerl geistig belastet, was eine Erziehung, wie auch immer, natürlich nicht leichter macht. Das belastet dich, was wieder zurück auf den Hund fällt und es entsteht ein Kreislauf.

JETZT hast du endlich eine logische Erklärung, sogar bildlich dargestellt, wo denn die Basis von dem ganzen Mist wahrscheinlich liegen kann und erklärst das du jetzt entschieden hast, auch auf anraten des TA, zu versuchen die Steine konservativ rauszubefördern, anstatt einen Eingriff machen zu lassen. Das Steinding gibts schon seit Wochen, wieviele Wochen oder sogar von Anfang an, das weisst nur du. Daher kann ich absolut nicht nachvollziehen, dass du jetzt gegen einen Eingriff, wie auch immer angedacht, bist. Jetzt einen auf ich mach mir jetzt meine eigenen Gedanken und entscheide selbst was richtig ist, kommt Wochen zu spät und ist auch jetzt total überflüssig, weil du einfach keine Ahnung hast um dir irgendwie sinnvoll, für den Hund, eine Vorgehensweise aufzubauen. Das dein TA eben nicht zu einem Eingriff rät, kann für mich nur so erklärt werden, dass du diesem einfach nicht gesagt hast, das Steinding gibts vielleicht/wahrscheinlich schon seit Wochen, das ist nichts Neues. Vergleiche zu dir als du irgendwas drin hattest was raus muß sind auch überflüssig, weil (kapier das jetzt endlich) du ein Mensch bist und der Kerl ein Tier, ein Hund ist. Natürlich sind die Organismen vom Mensch und Hund recht ähnlich aber du bist eine 40jährige erwachsene Frau, mit einer gesundheitlichen Vorgeschichte und in dem Zusammenhang wird der Arzt schon seine Gründe haben, weshalb man bei dir so vorging. Das hier ist aber ein junger Hund, voll in der Entwicklung, weshalb du auch bei Problemen zu einem TA und nicht zu einem Kinderarzt gehst. Auch du kannst verstehen das man diese zwei grundverschiedene Dinge nicht in einen Pott werfen kann.

Du brauchst jetzt auch nicht zu diskutieren, nicht irgendwelche Zitate, Erklärung oder sonstwas hochholen. Lies es, denk drüber nach oder lass es bleiben.
 
  • 19. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Du willst Deinem Hund unnötiges Leid ersparen. Völlig verständlich. Ich rate Dir aber, genau deshalb in die Klinik (zweite Meinung) zu fahren, bevor Du mit dem Sauerkraut weiter experimentierst.
Warum?
- Die Steine liegen vermutlich bereits länger im Magen und sind bisher nicht in den Darm gewandert - also offenbar zu groß für die Magen-Darm Passage.
- Ein minimalinvasiver Eingriff ist nur möglich, solange die Steine im Magen bleiben. Stecken sie im Darm, muss geschnitten werden und mit Pech Teile des Darms entfernt.
- Wenn Du es mit mehr Sauerkraut jetzt doch noch schaffst, die Steine weiter zu drücken können sie mit dem Sauerkraut eine zusammenhängende Masse bilden, die sich dann durch die Darmschlingen (Windungen) fest setzt. Das Sauerkraut umschließt ja nicht automatisch jeden Stein einzeln.
- Sollte Dein Hund dann plötzlich Symptome zeigen, kann sehr schnell ein lebensgefährlicher Zustand entstehen - die dann folgende Not-OP ist dann tatsächlich Leid, das hätte im Vorfeld verhindert werden können und das Sterberisiko ist um Einiges höher.

Dass Du hier User anpampst, die mit einer Engelsgeduld in ihrer Freizeit Tips und Rat zu Deinen hausgemachten Problemen geben, finde ich unterirdisch. Sämtliche Probleme hast Du erzeugt, nicht der Hund. Dieser muss es allerdings in der Konsequenz ausbaden.
Dir wurde vor endlosen Seiten bereits von Usern zu einem Maulkorb geraten, wenn Du es nicht schaffst, das unerwünschte Verhalten nachhaltig zu unterbinden. Keine Reaktion Deinerseits, statt dessen fraß Dein Hund dann zwischenzeitlich noch einen Stein und es wird weiter abgewartet.
Zu den zahlreichen anderen Problemen wurde ebenfalls geraten (Trainer, Erziehungsmethoden usw.) - es wird weiter abgewartet. Die Erziehung wird mit der Warterei immer schwerer werden, bald kommt noch die Pubertät....
Sei froh, dass Du eine kleine, anfängerfreundliche Rasse hast. Einige andere Hunde hätten längst angefangen, Dich zu maßregeln - und das nicht mit Stuhlkreis und Problemkerze.

Noch ein Nachsatz:
Die von Dir angedachten Workshops und Hundesport-Disziplinen (GHS war hoffentlich ein Witz?) setzen übrigens mindestens eine vernünftige Grundausbildung, wenn nicht sogar ein hohes Maß an Gehorsam voraus. Sich dort mit ungelösten Anfängerproblemen anzumelden, ist den anderen Teilnehmern gegenüber unfair, die ihre "Hausaufgaben" gemacht haben und voranarbeiten wollen - es hält schlichtweg unnötig auf.
 
Wenn der Hund mir nicht so leid täte...ich würd hier drüber echt nur noch lachen...ich hoffe das dem armen Tier endlich geholfen wird, meine Güte wie verbohrt kann man eigentlich sein? :wand:
 
  • 19. Juni 2024
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Mensch Leute ihr habt ja irgendwie alle recht ABER nu lasst es gut sein zum Wohle des Hundes!
Sie hat nun schon mehrfach gesagt sie geht am Montag in die Klinik und holt sich eine 2. Meinung!
Das finde ich wichtig und gut!
Wenn ihr jetzt weiter drauf 'rumhakt' ( wenn ich die 'Wut' auch verstehen kann) blockt sie nur noch mehr ab.

Merci ich hoffe wirklich nur bleibst dabei und gehst am Montag Vormittag dort hin und lässt dir erklären warum handeln jetzt wichtig ist! Und ich hoffe wenn dem Zwerg geholfen wird habt ihr eine neue und bessere Grundlage um zu arbeiten :)
 
Mensch Leute ihr habt ja irgendwie alle recht ABER nu lasst es gut sein zum Wohle des Hundes!
Sie hat nun schon mehrfach gesagt sie geht am Montag in die Klinik und holt sich eine 2. Meinung!
Das finde ich wichtig und gut!
Wenn ihr jetzt weiter drauf 'rumhakt' ( wenn ich die 'Wut' auch verstehen kann) blockt sie nur noch mehr ab.

Als wenn wir irgendwie maßgeblich auf die ein oder andere Weise was lenken könnten...ehrlich glaubst du das wirklich? Ob wir hier was schreiben oder nicht, interessiert doch gar nicht. 1.hat sie das doch oft genug zum Ausdruck gebracht und 2. wenn sie wirklich bockt und nur weil wir hier Druck ausüben dem Hund nicht die nötige Behandlung angedeihen lässt, dann ist das nicht nur dumm sondern auch fahrlässig und hat nichts aber auch gar nichts mit uns oder unseren Postings zu tun.
 
@Miramar Danke :love:@Merci123 bitte lies es Dir genau durch und lass wenigstens das Sauerkraut weg wenn Du erst Montag in die Klinik fahren möchtest.
 
:verwirrt:Wo ist eigentlich das Problem, da sie bereits mit der Tierklinik telefoniert hat und Montag dort eine Zweitmeinung von einem Tierarzt einholen wird und sollte es vorher eine Verschlechterung des Zustanden geben, fährt sie ebenfalls dort hin?
Ich glaube auch nicht, dass das nunmehr rohe Sauerkraut dem Hund schaden wird.
 
Ach, ich bin nur strohdumme technische Operationsfachfrau HF und hab keine Ahnung. Die 2. Ausbildung, die ich dann nach mehr als 10 Jahren im Krankenhaus und wohl hunderten Bauch-OPs, gemacht habe, haben an meinem Müll gequatsche dummerweise nichts geändert...... Shit happens

Siehst du! Genau wie ich: keine ahnung von gar nichts, nur erfahrung, das zaehlt nicht.:cool:
 
Aus meiner Sicht liegt das Problem darin, jetzt bis Montag zu warten. Bis dahin können die Steine in den Darm gewandert sein, was die Optionen verringert. Eine zweite Meinung würde ich mir immer möglichst einholen, bevor sich die Lage eventuell wieder verändert hat.
Im Grunde wird die Klinik erneut röntgen müssen, weil einige Tage alte Aufnahmen eben nicht mehr valide sein müssen.
Eine Verschlechterung des Zustandes kann binnen kürzester Zeit übrigens a) eintreten und b) lebensbedrohlich werden. Das schreibe ich, weil ich es in meinem Umfeld leider miterleben musste - da blieb wirklich keine Zeit, von den Symptomen bis zur Not(!)-OP vergingen je nach Fall 30-120 Minuten. Ich war selbst erstaunt.

Ergänzung: In allen Fällen war entweder klar, dass der Hund etwas verschluckt hat oder es wurde bereits vermutet, so dass sofort zum Tierarzt gefahren wurde. Hätten die Leute abgewartet, weil Magen-Darm vermutet wird, wäre es lt. der Tierärzte zu spät gewesen. Sowas ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, weshalb ich hier klare Regeln bezügl. verschluckbarem Spielzeug durchziehe.
 
as schreibe ich, weil ich es in meinem Umfeld leider miterleben musste - da blieb wirklich keine Zeit, von den Symptomen bis zur Not(!)-OP vergingen je nach Fall 30-120 Minuten. Ich war selbst erstaunt.

Waren das auch Steine im Magen?

Denn die Gefahr, warum Sauerkraut mit 2 Steinen von einer Größe, die durch die Speiseröhre passten, in einem gesunden Darm stecken bleiben sollten, würde ich erst mal nicht sehen.
Unsere Hunden bekamen von je her zeitnah rohes Sauerkraut, wenn sie etwas, was besser draußen geblieben wäre, verschluckten. Das hat immer geklappt.
(Meine Schwester hat mal ein Fieberthermometer aus Glas in Zucker getaucht und gegessen. Die Behandlung im Krankenhaus damals war Kartoffelbrei und Sauerkraut.)

Ich glaube eher nicht, dass nach der langen Zeit im Magen so eine Maßnehme noch klappt und in dem langen Liegen im Magen sehe ich die Gefahr.
 
@matty :
Es waren einmal 1 Stein, zweimal Flummis und 1mal Playmobil (Figur). Alles blieb stecken und musste operativ entfernt werden. Das Problem sind wohl (wurde mir von den HH so erklärt) die Windungen im Darm, in denen Objekte dann gern hängen bleiben. 1 Hund ist trotz OP verstorben und ich erinnere mich an die Aussagen der HH, der TA habe gesagt, es wäre besser gewesen, wenn die Objekte noch im Magen gewesen wären, da hätte man durch die Speiseröhre entfernen können und bei Darmverschluss sei das eine große OP, bei der dann meist noch (abgestorbene) Teile des Darmes raus müssten, was Langzeitfolgen habe.
Genaueres weiß ich nicht, da müsste ich die jeweiligen Besitzer fragen, wie es genau war.
Zum Glück hatte ich das noch mit keinem Hund, mache allerdings auch einen ziemlichen Aufriss darum, dass Kinder hier nicht vor Hunden Flummi oder mit Kleinteilen spielen, Hunde dürfen nicht ins KiZi und jeder Hund lernt hier ab Tag 1, dass Steine o.ä. "Pfui" sind - notfalls auch aversiv.
 
Übrigens habe ich auch schon Darmverschlüsse bei Hunden durch Spieltau-Fäden miterlebt, die Fäden mit Futterbrei reichten da offenbar, um die "Kurven" zu verstopfen? Das habe ich jetzt weg gelassen, da mit Steinen ja so gar nicht vergleichbar. Ein Grund, weshalb meine Hunde keine Spieltaue fleddern dürfen.

Alle Beispiele übrigens in 25 Jahren Hundehaltung aus dem Bekanntenkreis - reicht mir allerdings fürs Leben.
 
Ein hund starb durch ein grossen murmel im darm, die sind bekanntlich rund, der hat trotzdem zum (vom ta nicht erkanntem) darmverschluss gefuehrt.
 
Die Spieltaue sind sehr gefährlich für die Welpen, wenn sie alleine damit spielen, eben wegen der Fäden.

Mein Gedanke war, dass Steine eben meist relativ rund, ohne Kanten und im Sauerkraut auch glischig sind, sodass sie eher nicht stecken bleiben.
Das kann natürlich falsch sein.

Meinen Sohn haben sie übrigens im Krankenhaus beim ersten Darmverschluss trotz nicht auszuhaltender Schmerzen 3Tage liegen lassen und ihn dann zur Weiterbehandlung seiner Grunderkrankung in eine Gastroenterologische Station zu überweisen, die ihn noch mal übers WE nur beobachten wollten.

Leider muß bei einem Darmverschluß wirklich jeweils der abgestorbene Teil des Darms entfernt werden und es ist eine äußerst gefährlich OP, die man auf jeden Fall mit allen Mitteln vermeiden sollte.
 
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