So, ich nochmal...
@HSH Freund @DobiFraulein
Vielen Dank für eure Hilfe - bisschen über den Tellerrand schauen ist ja nie verkehrt.
Eine weitere Möglichkeit wäre, der entsprechende Elektriker bestellt die Sachen für mich so, wie er sie braucht dort, wo ich sie haben will, schlägt vielleicht noch 20 Prozent Bestellkosten drauf, und gut - da hätte ich immer noch gespart.
Da ich jetzt die Unterlagen endlich habe, kann ich allerdings verkünden, dass ich im Moment wirklich nicht weiß, ob ich das noch machen möchte.
Ich wollte ja noch mal erwänen, dass ein gelernter Elektriker mir gestern hatte ausrichten lassen, das sei alles viel zu teuer, und ich sollte das Angebot so, wie es ist, auf keinen Fall annehmen. Das hatte mich darin bestärkt, das so, wie es mir ausgerichtet war, zu teuer zu finden und mich aufzuregen.
- Nu hätte es ja durchaus sein können, dass sich nicht nur die Zeiten geändert haben, sondern es auch regional große Unterschiede im fälligen Auflschag gibt, zB auch wegen unterschiedlicher Gewerbesteuersätze...
Mittlerweile weiß ich allerdings nach einem Gespräch mit dem Betreffenden selbst mehr, und zwar, dass es speziell bei den größeren Bauteilen um preisliche Unterschiede nicht von 40 Prozent geht, sondern um 240 % (!!!) beim Sicherungskasten (Differenz nach oben 422 Euro), 450 % bei den Schutzschaltern, deren man ja leider recht viele braucht, sodass sich die Differenz auf über 100 Euro summiert... und das waren jetzt die größten Posten, der Rest läppert sich dann auf insgesamt fast 700 Euro, wenn ich es grade richtig überblicke. Das ist jetzt nicht wenig Geld dafür, dass wir die Elektrik eigentlich nicht dieses Jahr angehen wollten, sondern leider im Zuge der letzten Bauarbeiten feststellten, dass wir müssen.
Erste Frage, nur um nicht wieder in einen Fettnapf zu treten: Ist das auch so üblich?
Zweite Frage: Würdet ihr beiden es merkwürdig finden, wenn der Kunde zum Angebot eine Installationsskizze erbittet und wissen will, was installiert werden soll und warum?
Mir wurde gesagt, "das sei ja wohl das mindeste, was man erwarten könnte, damit klar ist, was installiert werden soll und warum" - Ich meine ja eher, dass das den durchschnittlichen Kunden eher überfordert (und der Betreffende das nur bekommt, weil die Leute als ehemalige Kollegen wissen, dass er Ahnung hat)
Es ist im Moment aber leider wirklich nicht nachvollziehbar, wofür das ganze Zeug gebraucht wird, ich dachte zB immer, ein FI/LS-Schalter pro Haus reicht - in NDS darf man gar nicht mehr haben. Usw usf.
@HSH Freund @DobiFraulein
Vielen Dank für eure Hilfe - bisschen über den Tellerrand schauen ist ja nie verkehrt.
Eine weitere Möglichkeit wäre, der entsprechende Elektriker bestellt die Sachen für mich so, wie er sie braucht dort, wo ich sie haben will, schlägt vielleicht noch 20 Prozent Bestellkosten drauf, und gut - da hätte ich immer noch gespart.
Da ich jetzt die Unterlagen endlich habe, kann ich allerdings verkünden, dass ich im Moment wirklich nicht weiß, ob ich das noch machen möchte.
Ich wollte ja noch mal erwänen, dass ein gelernter Elektriker mir gestern hatte ausrichten lassen, das sei alles viel zu teuer, und ich sollte das Angebot so, wie es ist, auf keinen Fall annehmen. Das hatte mich darin bestärkt, das so, wie es mir ausgerichtet war, zu teuer zu finden und mich aufzuregen.
- Nu hätte es ja durchaus sein können, dass sich nicht nur die Zeiten geändert haben, sondern es auch regional große Unterschiede im fälligen Auflschag gibt, zB auch wegen unterschiedlicher Gewerbesteuersätze...
Mittlerweile weiß ich allerdings nach einem Gespräch mit dem Betreffenden selbst mehr, und zwar, dass es speziell bei den größeren Bauteilen um preisliche Unterschiede nicht von 40 Prozent geht, sondern um 240 % (!!!) beim Sicherungskasten (Differenz nach oben 422 Euro), 450 % bei den Schutzschaltern, deren man ja leider recht viele braucht, sodass sich die Differenz auf über 100 Euro summiert... und das waren jetzt die größten Posten, der Rest läppert sich dann auf insgesamt fast 700 Euro, wenn ich es grade richtig überblicke. Das ist jetzt nicht wenig Geld dafür, dass wir die Elektrik eigentlich nicht dieses Jahr angehen wollten, sondern leider im Zuge der letzten Bauarbeiten feststellten, dass wir müssen.
Erste Frage, nur um nicht wieder in einen Fettnapf zu treten: Ist das auch so üblich?
Zweite Frage: Würdet ihr beiden es merkwürdig finden, wenn der Kunde zum Angebot eine Installationsskizze erbittet und wissen will, was installiert werden soll und warum?
Mir wurde gesagt, "das sei ja wohl das mindeste, was man erwarten könnte, damit klar ist, was installiert werden soll und warum" - Ich meine ja eher, dass das den durchschnittlichen Kunden eher überfordert (und der Betreffende das nur bekommt, weil die Leute als ehemalige Kollegen wissen, dass er Ahnung hat)
Es ist im Moment aber leider wirklich nicht nachvollziehbar, wofür das ganze Zeug gebraucht wird, ich dachte zB immer, ein FI/LS-Schalter pro Haus reicht - in NDS darf man gar nicht mehr haben. Usw usf.