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Da war meines Wissens niemand drunter, der sich an Leib und Leben geschädigt sah. Eher Leute mir überzogenen Erwartungen.
Wobei ich den Eindruck hatte, diese (plötzlich gehäuften) Berichte über Rückkehrwillige wurden hauptsächlich gezeigt, um dem verunsicherten Teil der Bevölkerung zu signalisieren: Siehe, es wollen ja gar nicht alle bleiben.
Und davon wird sehr Viele geben. Die Frage ist nur wie Sie mit der Enttäuschung umgehen werden.
Wobei ich den Eindruck hatte, diese (plötzlich gehäuften) Berichte über Rückkehrwillige wurden hauptsächlich gezeigt, um dem verunsicherten Teil der Bevölkerung zu signalisieren: Siehe, es wollen ja gar nicht alle bleiben.
Ich hatte ja zuvor eine andere unrühmliche Episode in der amerikanischen Geschichte angesprochen, oder? Und da ging es sehr wohl um die Vernichtung einer Volksgruppe, einzig und allein deswegen weil Sie da/im Weg war.
"Die Indianerkriege selbst waren in diesem Prozess eine Abfolge manchmal kleinerer, manchmal auch größerer Auseinandersetzungen zwischen Einwanderern, Siedlern und/oder
sowie einzelnen Stämmen oder Föderationen aus mehreren Stämmen.
Flankiert wurden die einzelnen Kriegskampagnen sowie die dazwischen liegenden Ruhephasen von einer Vielzahl unterschiedlicher Verträge, Abkommen sowie einseitiger Proklamationen. Einige – beispielsweise der
zur Umsiedlung der östlichen Indianer in Gebiete westlich des Mississippi oder auch der Vertrag von Laramie 1868 – gelten als wichtige Wegmarken in der Geschichte der Indianerkriege"
Bei den Indianerkriegen ging es um Unterwerfung,Vertreibung und teilweise Vernichtung. Je nach Region und Siedlungsdruck, mehr oder weniger.
Beim Holocaust ging es ab Wannseekonferenz um die bürokratisch Organisierte, industriell Ausgeführte totale Vernichtung der Juden.
Deswegen spricht man ja auch von der Singularität des Holocaust. Ein Vergleich oder eine Gegenüberstellung des Holocaust mit anderen Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder Völkermorden ist daher kritisch und führt nicht selten zur gewollten oder ungewollten "Relativierung" der Ereignisse.
Wenn man da nicht sehr historisch bewand ist, sollte man es besser lassen.
Sorry Gerald, aber du hast auch schon intelligenter argumentiert. Ich hatte ja zuvor eine andere unrühmliche Episode in der amerikanischen Geschichte angesprochen, oder? Und da ging es sehr wohl um die Vernichtung einer Volksgruppe, einzig und allein deswegen weil Sie da/im Weg war.
Aber schön das du den Irakkrieg als eine Art von Völkermord anzusehen scheinst. Sonst hättest du ihn wohl kaum als unpassendes Beispiel herangezogen.
Ging es nicht, es ging vorrangig um deren Verdrängung aus Gebieten, die man selbst beanspruchen wollte.
Die Nazis wollten die "Endlösung", Auschwitz war kein Reservat.
In nicht allzu ferner Zeit werden wir es auch mit Klimaflüchtlingen zu tun bekommen.
Gibt schon entsprechende Erhebungen diesbez. und man ist de Ansicht, daß diese Flüchtlingswellen die jetzigen übertreffen werden.
Jetzt wollen die "Besorgten Nazis" auch noch das die Polizei vor der deutschen Grenze auf Flüchtlinge schiesst.Wenn man bedenkt das die Mehrheit aus minderjährigen besteht, hoffe ich das die Petry keine Kinder hat.Die hat nicht nur ihr hirn verloren...
War mir eigentlich von vornherein klar, daß dies reichlich ausgenutzt werden wird, ist ja quasi wie ein Joker.
Bei den Zahlen in Köln kam ja am Ende auf jeden dort anwesenden "Südländer" eine belästigte oder vergewaltigte Frau.
Wie es heute ist, weiß ich nicht, aber zu meiner Schulzeit war der Holocaust im Geschichtsunterricht "das" Thema und wir haben viel darüber gelesen.
Mir fällt dazu immer ein Satz von Paul Celan aus der Todesfuge ein. "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland" . Völkermord ist Völkermord, aber die Dimension und die Durchführung der Judenvernichtung im Dritten Reich ist einzigartig.
Wer die Berichte über den Einsatz von Zyklon B ließt, den packt das Grauen angesichts dessen wie systematisch ein möglichst effizienter Einsatz zur Vernichtung aller Juden geplant und durchgeführt wurde.
Götz George ist ja nicht nur Schimanski sondern ein sehr vielseitiger Schauspieler und hat auch in Filmen über Protagonisten des dritten Reiches Rollen gespielt. Ich kann nur empfehlen sich "Nichts als die Wahrheit" anzusehen.
Beeindruckend wie normal einer der Akteure des Holocaust wirkt und wie nachvollziehbar oft seine Aussagen sind. Der Film hat mich sehr nachdenklich zurück gelassen.
Auch die Erzählungen meiner Eltern wie das Dritte Reich begann und wie normal alles erschien, haben einen tiefen Eindruck bei mir hinter lassen.
Wohl auch deshalb gehe ich jedesmal senkrecht hoch, wenn Leute sich von Rattenfängern instrumentalisieren lassen und alles glauben was in der Zeitung steht.
Jetzt wollen die "Besorgten Nazis" auch noch das die Polizei vor der deutschen Grenze auf Flüchtlinge schiesst.Wenn man bedenkt das die Mehrheit aus minderjährigen besteht, hoffe ich das die Petry keine Kinder hat.Die hat nicht nur ihr hirn verloren...
Angesichts der Zahlen im Politbarometer gewinne ich diesen Eindruck auch.
30% haben Angst vor mehr Kriminalität durch Flüchtlinge! Okay, wir werden zu unseren einheimischen Kriminellen zweifellos ein paar weitere dazu bekommen, aber Angst?
"Angst essen Seele auf".
Lasst uns die Polizei aufstocken, gerne mit neuen Mitbürgern, das bringt Arbeitsplätze, es wird sich wieder sicherer gefühlt und dann schauen wir weiter.
Aber die Deutschen sind ja auch Versicherungsweltmeister. Schön alles absichern, keine Aufregung, keine Störungen, im Warmen sitzen und im Fernseher die furchtbaren Dinge ansehen, die im Rest der Welt vorgehen.
Egbert, es gab vor einigen Jahren ein Experiment in einer Hochschule. Ich muß mal suchen gehen.
Laut meiner Erinnerung hat man vor der Cafeteria zwei Eingänge aufgebaut und dann einen für deutsche Studenten und einen für ausländische Studenten deklariert.
Erstaunlicherweise kam weder von der einen noch von der anderen Gruppe großer Widerstand, sondern die Einteilung wurde akzeptiert.
Rassismus ist immer vorhanden, aber er ist lange nicht so deutlich sichtbar gewesen.
Als Studentin habe ich in Kaufhäusern Werbung für Kaffee us.s.w gemacht.
Den Ersten an den Stand zu locken dauert. Steht einer am Stand kommen meist ganz schnell weitere Leute hinzu.
In der Masse fühlt man sich sicher und kann ganz laut schreien. Sämtliche Unzufriedenen, Besserwisser, Gernegroße finden ein Sammelbecken und fühlen sich bestätigt.
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Aber der Besitzer bekommt ihn eben nicht wieder. Keine Chance. Die Dummen sind die Hunde, also sollte man das tunlichst bleiben lassen. Wenn Hunde in Hamburg eingezogen werden, können die nur in ein listenfreies Bundesland vermittelt werden, nach Hamburg ist es - bis auf wenige Ausnahmen -...
Passt ja irgendwie :D
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