@helki
Es gibt durchaus Untersuchungen, die sich damit beschäftigen, was für eine gelungene Integration seitens des zu Integrierenden nötig ist.
Das lässt sich leicht ergooglen.
Dabei wird immer wieder genannt:
Respekt und Akzeptanz, Sprache, Bildung und Arbeit.
Die Bildung ist bei vielen (natürlich nicht allen) Flüchtlingen eher rudimentär bis zum Analphabetismus.
Die Politik spricht von 90%, die nicht in den Arbeitsmarkt zu integrieren sein werden.
Diese schlecht gebildeten Flüchtlinge werden es schwer haben, die deutsche Sprache zu lernen, denn sie sind es nicht gewohnt zu lernen.
Und je älter man wird, desto schwerer wird es, eine Fremdsprache zu lernen.
Insbesondere auch dann, wenn jemand nicht lesen oder schreiben kann, weil er dann ausschliesslich nach Gehörsinn lernen kann.
Schlechte Bildung heisst auch oft einfaches Denken mit einem vereinfachten Weltbild.
Viele dieser nicht sehr gebildeten Menschen haben eine recht einfache Weltanschauung, die sie von klein auf gelernt haben.
Dazu gehört in einigen Kulturen auch das Frauenbild.
Die Menschen müssten differenzieren können, aber Differenzierung wird umso schwieriger, je einfacher man/frau denkt.
Ich bin mir ganz sicher, dass ein gewisser Teil der Flüchtlinge nicht integrierbar ist, weil ihnen schlicht die Voraussetzungen dazu fehlen.
Ich bin mir übrigens ganz sicher, dass ich (trotz Bildung) in einigen Ländern wie z.B. Ägypten, Pakistan, Saudi-Arrabien.. in das Alltagsleben nicht integrierbar wäre.
Selbst wenn ich in einem dieser Länder in einer "westlichen Kommunity" leben würde, müsste ich mich spätenstens dann anpassen, wenn ich auf die offene Strasse gehe.
Und der Himmel würde mir wahrscheinlich buchstäblich auf den Kopf fallen, wenn ich versuchen würde, den Leuten dort mein westliches Leben aufzudrücken.