Thema Asylbewerber

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@ Coony: Ich kann den Link nicht öffnen, aber ich hatte grade auch kein themenentsprechendes Bild in der Timeline. Die Wiesn- Bilanz läuft (lief, halleluja) hier täglich im Radio. :D
 
Die Kriminalitätsstatistik des Oktoberfestes hatte es allerdings in sich. Vergewaltigungen, 2 Tote, Körperverletzungen, Raub, Diebstahl...also so wie jedes Jahr seit jeher bei den Bayern. :)

Der Smilie alleine schon ist geil.

Wieso wetterst Du gegen das Oktoberfest? Es ist das größte Oktoberfest der Welt und ein Stück Kultur. Das lief im Verhältnis zur Besucherzahl relativ harmlos ab. Die zwei Toten gab es leider bei Verkehrsunfällen. Da das Oktoberfest von Menschen aus der ganzen Welt besucht wird, finde ich es ziemlich plump von Dir, das jetzt den Bayern in die Schuhe zu schieben.

Die Busse mit den Asylanten wurden schon vor Beginn des Oktoberfestes umgeleitet, Grenzen dicht gemacht. Warum wundert Dich das? Soll jetzt wegen der Flüchtlingsproblematik das Oktoberfest abgesagt werden? Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun.

Gerade Bayern hat sich im Thema Flüchtlinge und deren rasche Unterbringung den ***** aufgerissen. Solche Aussagen finde ich einfach nur übrig. Ganz zu schweigen vom Länderfinanzausgleich.

Seh gerade, Du bist aus Neusäß????? Wirklich???
 
Auch sehr informativ, besonders interessant auch, ab der 39 Minute, für die, die nicht die ganze Sendung schauen wollen.


Der letzte Link wurde zwar ignoriert, aber ich versuchs trotzdem mal. ;)

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Es wurde doch nach Lösungsansätzen gefragt.
Hier wären einige, die spannend klingen:


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Es wurde doch nach Lösungsansätzen gefragt.
Hier wären einige, die spannend klingen:


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Die Lage ist so außerordentlich unkontrollierbar :sarkasmus: das während des Oktoberfestes irgendwie sehr viel weniger Flüchtlinge hier landeten. Weiß der Geier warum. ;)

Die Kriminalitätsstatistik des Oktoberfestes hatte es allerdings in sich. Vergewaltigungen, 2 Tote, Körperverletzungen, Raub, Diebstahl...also so wie jedes Jahr seit jeher bei den Bayern. :)

Naja..das hinkt jetzt wirklich gewaltig ...eines von den meisten Ausländer besuchten Feste in Deutschland was auch gut davon lebt.
 
Sry, wegen Doppelpost.
Mein Browser tat so, als wenn er es nicht annimmt und das kam dann bei raus. :unsicher:

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Trex, beschäftige Dich mal mit der Geschichte des Oktoberfestes und "Kultur". ;) Das Oktoberfest, nicht mal die oide Wiesn, hat etwas mit Kultur zu tun, nichtmal die Trachten dort, es ist ein gigantisches Geldscheffeln. Ich finde das aber auch okay, es ist wie es ist und viele Leute haben es gern.
Es ist richtig, gemessen an der Vorjahren war dieses Jahr sogar recht friedlich und insgesamt gab es weniger Straftaten als sonst.
Die Nationalitäten die dabei migemischt haben, kann man beim Wiesn- Report der Polizei einsehen (habe ich gestern gemacht. Und zweimal kam der Hitlergruß und die Sieg- Heil- Rufe dort von Ausländern. Integration pur, zu schade das die ihr Geld wieder mitnehmen. )
 
Was für eine Selbstbeweihräucherung und Arroganz. Lesenswert? Geistiges Pimmelfechten. Hier mal Grüsse aus der Realität.

Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt
„Mein Eindruck ist, dass insbesondere in den Ländern viel verharmlost wird.” Die Lage- und Ereignisberichte der Polizei sprächen eine eindeutige Sprache. Wenn Polizisten nachts auf der Straße stünden und beispielsweise Syrer und Afghanen aufeinander einschlügen, habe das „nichts mit Gerüchten zu tun. Die Innenminister wären gut beraten, mal ihre eigenen Lageberichte zu lesen.”
 
Ich möchte nur mal einwerfen, dass sich meine ehemals vorbehaltlos positive Meinung zu Flüchtlingen nicht "einfach so" oder aufgrund der medialen Berichterstattung geändert hat, sondern dass ich durchaus engsten Kontakt zu Menschen habe, die damit arbeien müssen.
Meine Mama arbeitet beim Sozialamt in einer Stadt mit einer der größten Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes. Meine Mama arbeitet seit inzwischen ca. 25 Jahren mit Asylbewerberun und Asylanten. Ihr Lebensgefährte zeitweise ebenfalls (wenn auch in einem anderen Kontext, meine Mama als Sozialarbeiterin, er als Hausmeister/Nachtwächter etc. in Containerdörfern). Ich bin damit aufgewachsen, habe meine Mama als Kind oft in die Einrichtungen begleitet (in den Schulferien), habe dort Bekanntschaften mit Kindern und Familien geschlossen und manchesmal bitter geweint, wenn ich von einer Abschiebung erfahren habe. Unser altes Spielzeug haben wir dort gespendet.
Darüberhinaus arbeitet mein Vater seit über 30 Jahren beim Jugendamt und das inzwischen auch auf einem Posten, auf dem er jetzt mit minderjährigen Flüchtlingen zu tun hat. Auch sein Engagement (ehrenamtlich hat er jahrelang eine Initiative geleitet, um rechtradikalen Jugendlichen einen Ausstieg aus der Szene zu erleichtern).
Ich habe eine sehr positie Grundhaltung zu diesen Menschen und bin definitiv eher links orientiert, wenngleich ich die letzten Jahre völlig unabhängig von Flüchtlingsströmen die Entstehung einer Parallelgesellschaft und die mangelnde Integrationsbereitschaft viele, z.T. schon jahrzehnte hier lebender "Ausländer" beklagt habe. Und ich habe 10 Jahre lang in direkter Sichtweite zu einem Containerdorf gewohnt und hatte dabei nie ein schlechtes Gefühl. Ich habe in diesen 10 Jahren ein einziges mal eine sehr sehr schlechte Erfahrung gemacht, wo mein Mann mich zum Glück rausholen konnte. Ich weiß tatsächlich nicht, wie das sonst geendet wäre. Dennoch habe ich das immer für einen bedauerlichen Einzelfall gehalten, der mir genau so mit einem Deutschen hätte passieren können und ich bin zeitweise sogar nachts im Containerdorf unterwegs gewesen, um dort Katzenfallen aufzustellen (wilde Katzen einfangen) ohne dass mir nochmal etwa ähnliches geschehen wäre (wenn man manche Beschreibungen aus rechten Gazetten liest, war das ja schon nahezu todesmutig).

Das mal zu meinem Hintergrund. Jetzt sind es aber meine Mama und mein Papa, die mir auch sagen "Deine Grundwerte (die sie mir ja auch vermittelt haben!) in allen Ehren, aber du bist zu naiv. Wir können das nicht schaffen. Wir sind am Limit, eigentlich schon drüber...!" Meine Mutter sagt, gegen das was jetzt abgeht, war es Anfang der 90er ein Witz. Sie erzählt mir von überzogenen Ansprüchen vieler Asylbewerber, die schon an Realitätsverlust grenzen. Von der Hilflosigkeit nahezu aller Beteiligten. Von horrenden Kosten. Mein Vater erzählt von Jugendlichen, die einer konstruktiven Arbeit mit ihnen kaum zugänglich sind. Das sind Leute "an der Front".

Sie widersprechen durchaus einigen Horrorszenarien, wie den schilderungen, dass man sich gerade als Frau quasi nicht gefahrlos unter Flüchtlingsmännern bewegen kann. Meine Mama sagt, ihr ist noch nie ein S.exueller Übergriff bekannt geworden in den von ihr betreuten Unterkünften. Wohl gibt es gewisse recht unsympathische Gruppen unter den Flüchtlingen, die sich regelmäßig Prostituierte kommen lassen. Ob diese dann bezahlt werden und das Geld behalten dürfen und ob die freiwillig arbeiten, entzieht sich der Kontrollmöglichkeit weitgehend. Aber was man in manchen Blättern liest von täglichen Vergwaltigungen auf Toiletten etc. kann sie nicht bestätigen. Sie sagt, klar wird sie regelmäßig anzüglich und herablassens behandelt. Körperlich attackiert wurde sie in den 25 Jahren zweimal. Einmal davon hat ein anderer Flüchtling ihr aus der Situation geholfen und den anderen zurechtgewiesen. Ich halte also auch nichts davon den Teufel an die Wand zu malen, wie ja manche Leute das tun, die uns einen Zuzug von Millionen Vergewaltigern und Kinderschändern prognostizieren. Aber ich finde das lapidare Beiseitewischen der Bedenken bzgl. der Massen an Zustrom und auch der mitgebrachten kulturellen Werte aus den Herkunftsländern wirklich übel. Wir haben es hier nicht mal geschafft, die mangelnde Integration ganter Generationen von seit vielen Jahren hier lebender und z.T. hier geborender Menschen hinzubekommen. Und jetzt will man uns erzählen, wenn man nur will, kann man das alles mit mehreren Millionen neuen Menschen wuppen.

Ich habe übrigens AUCH Angst, dass richtig fiese rechte Gruppen jetzt zu starken Aufwind bekommen. Dazu zähle ich allerdings nicht die AFD, aber z.B. die Rechte in Dortmund, Legida... Dass jedoch eine Situation eintritt, in der Menschen mit "ausländerfreundlichem" Gedankengut um ihr Leben fürchten müssen, halte ich für DEUTLICH unrealistischer als dass es zu massivem Problemen im Zusammenleben mit den vielen muslimischen allein einreisenden Männern kommt (sei es in Bezug auf Werte der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, der Meinungsfreiheit, der Freiheit auch offen homosexuell zu leben etc.).
 
Im Übrigen beherbergte das in meiner Sichtweite stehende Asylantenheim knapp 200 Personen.
Inzwischen sind wir umgezogen, aber die Container existieren auch seit einiger Zeit nicht mehr. Als dann in nicht ganz solcher Nähe, aber doch relativ dicht an unserer neuen Wohnung jetzt eine Flüchtlingsunerbringung eingerichtet wurde, sah ich das zunächst sehhr entspannt. Die Rede war von 100 Personen. Ist doch pillepalle. Dann sprach man von 200. Inzwischen von 500... Und inzwischen finde ich es nicht mehr ganz so egal, weil ich nicht weiß, wo das enden wird. Und wenn ich von Unterbringungen für bis zu 5000 Menschen auf einiem Haufen lese - da verstehe ich, wenn man da nicht gerade erfreut ist. Sowas bringt doch unkalkulierbare Dynamiken mit sich - würde es nämlich auch schon, wenn man dort 5000 "Biodeutsche" ohne Privatsphäre zusammenpferchen würde! Das liegt in der Natur der Sache. Bei diesen unfassbaren Massen in so kurzer Zeit GEHT es aber einfach nicht anders als mit solchen Massenunterkünften. Und DAS ist das Problem... Damit sind dann ALLE unzufrieden.
 
Moment, man kann und darf die aktuelle dramatische Flüchtlingssituation nicht mit der "verpatzten" Integrationspolitik der letzten Jahre vergleichen - du sagst es ja selbst, dass es "Generationen" (da übertreibst du meines Erachtens maßlos) von hier lebenden/geborenen Menschen mit Migrationshintergrund gäbe, die sich der Integration "entziehen".

Das ist doch mal ganz realistisch betrachtet hochgepuscht, bzw. "das ganz normale Übel" von Ghettoisierung - rechtsfreie Räume gab es auch ohne unsere Mitbürger mit Migrationshintergrund, das nannte sich dann nur salopp "Arbeiterviertel". Wenn ich den Geschichten meiner Mutter (Jahrgang 60) glauben darf, dann waren die ganzen Probleme, die wir heute aus "Problembezirken" kennen, in ihrer Jugend schon an der Tagesordnung. Viertel/Kieze/Straßenzüge, wo sich die Polizei nur tagsüber reingetraut hat, Jugendbanden (heute nennt man sie "Gangs" klingt ja cooler und schafft durch den amerikanischen Vergleich, auch den Eindruck, dass es nur die "Ausländer" betrifft) und kriminelle Familienclans - die waren aber halt Deutsche und auch heute noch wissen bei uns im Viertel die "Insider" bei wem sie klingeln müssen, wenn das "falsche" Auto aufgebrochen wurde und 48 Stunden später ist der ganze Kram wieder da. Es gab sogar radikale Gruppierungen, die sich gegen die rechtsstaatliche Ordnung gestellt haben, z.B. die RAF.

Uns fällt es jetzt eben "nur" so auf, weil die Deutschen eben aus den "Ghettos" rausgezogen sind und somit ein "Machtvakuum" geschaffen haben, dass erfolgreich von den neuen Bewohnern und ihren Familien gefüllt wurde. Und im Gegensatz zur deutschen 1 Kind Politik und dem geringeren Familienzusammenhalt, pflegen gerade Migrantenfamilien diese Werte noch, Kinder, Familie, Religion etc.pp. Allerdings ist auch hier zu beobachten, dass uns die Migranten nacheifern - mag an Bildung und Wohlstand liegen. Wer es sich leisten kann zieht aus den Problemvierteln weg, es werden weniger Kinder pro Familie und die "Kleinfamilie" behauptet sich immer mehr gegen den Familienclan.
Diese Entwicklung - die wir schon gemacht haben - können wir niemanden aufzwingen und auch nicht beschleunigen. Das muss von Innen heraus kommen und es passiert doch auch.

Vor allem denke ich, dass man in Deutschland ein völlig falsches Bild von Intergration hat und dies maßgeblich zur Problematik beiträgt. Integration heißt nicht Assimilierung. Jede Gruppierung hat das Recht auf ihre eigene Identität. Natürlich muss man sich an die Gesetze des Landes halten, in dem man lebt, aber auch das ist kein starrer Prozess. Gesetze/Werte sind nicht in Stein gemeißelt und unveränderbar - der §175 wurde erst 1994! ersatzlos aufgehoben.
 
Bevor ich gleich schon wieder hier weg bin, wollte ich nur mal ganz kurz einwerfen, daß ich ja viele Jahre lang annahm, daß Natalie und ich in zwei völlig unterschiedlichen Universen leben. Aber ich staune gerade sehr über deine Beiträge, Natalie, und gewinne den Eindruck, daß wir uns wohl doch zumindest auf dem selben Planeten befinden. ;)

Alles was du berichtest, kenne ich haargenau so aus Schilderungen von Bekannten, die auch "an der Front" arbeiten. Teilweise schon lange Jahre. Einer davon in einer Landeserstaufnahmestelle, dort hauptsächlich zuständig für "minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge". Der allerdings berichtet dann doch noch etwas "drastischer", darf das alles aber nicht "zu laut" sagen, aus Angst um seinen Job, bzw. Beamtenstatus...
 
Im Übrigen beherbergte das in meiner Sichtweite stehende Asylantenheim knapp 200 Personen.
Inzwischen sind wir umgezogen, aber die Container existieren auch seit einiger Zeit nicht mehr. Als dann in nicht ganz solcher Nähe, aber doch relativ dicht an unserer neuen Wohnung jetzt eine Flüchtlingsunerbringung eingerichtet wurde, sah ich das zunächst sehhr entspannt. Die Rede war von 100 Personen. Ist doch pillepalle. Dann sprach man von 200. Inzwischen von 500... Und inzwischen finde ich es nicht mehr ganz so egal, weil ich nicht weiß, wo das enden wird. Und wenn ich von Unterbringungen für bis zu 5000 Menschen auf einiem Haufen lese - da verstehe ich, wenn man da nicht gerade erfreut ist. Sowas bringt doch unkalkulierbare Dynamiken mit sich - würde es nämlich auch schon, wenn man dort 5000 "Biodeutsche" ohne Privatsphäre zusammenpferchen würde! Das liegt in der Natur der Sache. Bei diesen unfassbaren Massen in so kurzer Zeit GEHT es aber einfach nicht anders als mit solchen Massenunterkünften. Und DAS ist das Problem... Damit sind dann ALLE unzufrieden.

Und was schwebt dir, völlig ohne Polemik gefragt, als Lösungsmöglichkeit vor?
 
Was für eine Selbstbeweihräucherung und Arroganz. Lesenswert? Geistiges Pimmelfechten. Hier mal Grüsse aus der Realität.

Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt
„Mein Eindruck ist, dass insbesondere in den Ländern viel verharmlost wird.” Die Lage- und Ereignisberichte der Polizei sprächen eine eindeutige Sprache. Wenn Polizisten nachts auf der Straße stünden und beispielsweise Syrer und Afghanen aufeinander einschlügen, habe das „nichts mit Gerüchten zu tun. Die Innenminister wären gut beraten, mal ihre eigenen Lageberichte zu lesen.”

Das erscheint mir als Kommentar jetzt irgendwie ein bisschen hilflos ...
 
Der Artikel ist hilflos. Unsere Politik scheint hilflos. Der Artikel ist auch polemisch mit ausgeprägten Hang zur Arroganz. Argumentativ im Blindflug. Die Realität wird geisten Pupsen unterworfen. Lesenswert? Als Vorschlag Enzensberger`s "grosse Wanderung". Aber doch nicht diese selbstverliebte Posse.
 
Und was schwebt dir, völlig ohne Polemik gefragt, als Lösungsmöglichkeit vor?

helki, das überlege ich auch oft. Ich bin nun sicherlich kein Bedenkenträger und dieses "wir schaffen das" glaube ich auch. Aber auch wenn ich in meiner Heimatstadt kaum etwas an Veränderungen sehe, ist das ja nun nicht überall so.
Da wird sich viel Konfliktstoff ansammeln, was ja auch völlig nach voll ziehbar ist. So viele Menschen auf engstem Raum...
Mir fällt aber auch nur ein möglichst schnell Strukturen auf zu bauen um alles vernünftig abwickeln zu können. Angefangen von den Asylanträgen bis dahin das die Flüchtlinge in unserer Gesellschaft auf eigenen Beinen stehen können.
 
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