@ Coony: Ich kann den Link nicht öffnen, aber ich hatte grade auch kein themenentsprechendes Bild in der Timeline. Die Wiesn- Bilanz läuft (lief, halleluja) hier täglich im Radio.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Die Kriminalitätsstatistik des Oktoberfestes hatte es allerdings in sich. Vergewaltigungen, 2 Tote, Körperverletzungen, Raub, Diebstahl...also so wie jedes Jahr seit jeher bei den Bayern.
Die Lage ist so außerordentlich unkontrollierbar das während des Oktoberfestes irgendwie sehr viel weniger Flüchtlinge hier landeten. Weiß der Geier warum.
Die Kriminalitätsstatistik des Oktoberfestes hatte es allerdings in sich. Vergewaltigungen, 2 Tote, Körperverletzungen, Raub, Diebstahl...also so wie jedes Jahr seit jeher bei den Bayern.
Im Übrigen beherbergte das in meiner Sichtweite stehende Asylantenheim knapp 200 Personen.
Inzwischen sind wir umgezogen, aber die Container existieren auch seit einiger Zeit nicht mehr. Als dann in nicht ganz solcher Nähe, aber doch relativ dicht an unserer neuen Wohnung jetzt eine Flüchtlingsunerbringung eingerichtet wurde, sah ich das zunächst sehhr entspannt. Die Rede war von 100 Personen. Ist doch pillepalle. Dann sprach man von 200. Inzwischen von 500... Und inzwischen finde ich es nicht mehr ganz so egal, weil ich nicht weiß, wo das enden wird. Und wenn ich von Unterbringungen für bis zu 5000 Menschen auf einiem Haufen lese - da verstehe ich, wenn man da nicht gerade erfreut ist. Sowas bringt doch unkalkulierbare Dynamiken mit sich - würde es nämlich auch schon, wenn man dort 5000 "Biodeutsche" ohne Privatsphäre zusammenpferchen würde! Das liegt in der Natur der Sache. Bei diesen unfassbaren Massen in so kurzer Zeit GEHT es aber einfach nicht anders als mit solchen Massenunterkünften. Und DAS ist das Problem... Damit sind dann ALLE unzufrieden.
Was für eine Selbstbeweihräucherung und Arroganz. Lesenswert? Geistiges Pimmelfechten. Hier mal Grüsse aus der Realität.
Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt
„Mein Eindruck ist, dass insbesondere in den Ländern viel verharmlost wird.” Die Lage- und Ereignisberichte der Polizei sprächen eine eindeutige Sprache. Wenn Polizisten nachts auf der Straße stünden und beispielsweise Syrer und Afghanen aufeinander einschlügen, habe das „nichts mit Gerüchten zu tun. Die Innenminister wären gut beraten, mal ihre eigenen Lageberichte zu lesen.”
Und was schwebt dir, völlig ohne Polemik gefragt, als Lösungsmöglichkeit vor?