Gibt's hier schon einen Mich nervt .... Thread?

Spanish,

ich denke da auch an einen FA für Infektionskrankheiten. Auf jeden Fall solltest Du mal richtig "auf den Kopf gestellt" werden, damit Dir dauerhaft geholfen werden kann:)

Flash,

die Frage war nicht böse gemeint. Auch sind nicht alle psychischen Beschwerden durch psychsomatische Begleiterscheinungen gekennzeichnet. Manchmal bricht auch das Immunsystem durch psychischen Streß zusammen (war bei mir zumindest so). Nachdem sich die Psyche wieder stabilisierte, verschwanden die unangenehmen Erkrankungen wieder.
Deshalb auch die vorsichtige Nachfrage an Spanish;)
 
Also vor Ende nächster Woche wird das wohl nix mit nach Hause gehen. Es hängt auch davon ab, ob mein neuer Hausarzt mir täglich 2x die Infusion geben würde. Und wo ich dafür am Wochenende immer hin könnte. Falls das nicht klappt wie ICH mir das vorstelle, müsste ich weitere zwei Wochen hierbleiben.
Dem Hühn soll es wohl unter den neuen Schmerzpillen ganz gut gehen. Ich vermisse sie allesamt so schrecklich. :( Mein Hasemäuschen und meinen kleinen Rotze.

Biggy, danke. Beschissenes Jahr in vierter Folge. Es ist echt anstrengend.

Ganz aktuell bin ich genervt das ich nicht EINE verdammte Nacht hier schlafen konnte. Ich seh aus wie ein Zombie. Schuld sind meine zwei dementen Bettnachbarn, die Durchgangstoilette und das hier echt n irres Volk versammelt ist. Bin platt und bekomme meine Augen kaum noch auf. Zum rauchen schlurf ich wie n Schluck Wasser inne Kurve. Grauenhaft. Und Kaffee (mein Nationalgetränk) habe ich seit 5 Tagen nicht getrunken. Ich bin quasi unterkoffeiniert und unternikotiniert. :heul:
 
kann ich nachvollziehen, also das mit dem anstrengend, weil x-tes Jahr in Folge ....
weil irgendwann hat man so genug, dass man beim kleinsten Anlass hochgeht - kann ja nicht sein, dass es einen immer trifft und es immer schlimmer noch geht ...
irgendwann aber weicht die Wut den stummen Tränen
und diese machen irgendwann der Stumpfheit Platz, man steht halt auf und guckt, dass man irgendwie den Abend erreicht, Schritt um Schritt, egal wie mühsam ...

aber unterkoffeiniert ist dann echt heftig :uhh: - 5 Tage ohne Kaffee ....
wie schaffst Du das? :uhh::uhh:

und zur Zimmersituation sag ich nichts, kenne ich auch - da gibt's keine tröstenden Worte für, das ist nur Atz ...:unsicher:
da biste hinterher bald kränker als vorher :rolleyes:
 
oh die zimmersituation im spital.... ich habe mal dermassen radau gemacht weil ich doch auch mal schlafen möchte, das sie mich nachts inklusive bett in ein besenkammer gestellt haben, herrlich ruhig.
 
@ Flash, wünsche dir auf jedenfall gute Besserung und dass das Kind bald endlich einen Namen bekommt, sowie Du wieder ne´ordentliche Mütze Schlaf sowie nen`richtig guten Kaffee ;)
 
Spanish,

ich denke da auch an einen FA für Infektionskrankheiten. Auf jeden Fall solltest Du mal richtig "auf den Kopf gestellt" werden, damit Dir dauerhaft geholfen werden kann:)

Flash,

die Frage war nicht böse gemeint. Auch sind nicht alle psychischen Beschwerden durch psychsomatische Begleiterscheinungen gekennzeichnet. Manchmal bricht auch das Immunsystem durch psychischen Streß zusammen (war bei mir zumindest so). Nachdem sich die Psyche wieder stabilisierte, verschwanden die unangenehmen Erkrankungen wieder.
Deshalb auch die vorsichtige Nachfrage an Spanish;)

Watson,

hatte übersehen das du dies hier noch geschrieben hast. Das du die Frage böse meintest, glaub ich doch auch nicht! :) Ich weiß das Stress Immunsystem so platt machen kann, das es einfach zu "echten" Erkrankungen kommen kann. Oder bestimmte schon eh etwas angegriffene "Innereien" im Beschwerdebild massiv verstärken kann (Magen/Darmprobleme, Kreislauf etc. pp.). Es ist ja nunmal aber auch so, das Ärzte fix dabei sind, Stress als Ursache zu nehmen nur weil sie in ihrem jeweiligen Fachgebiet nix finden. Und davor möchte ich Spanish schützen. Und sie ermutigen nicht aufzugeben, nur weil Arzt XY nichts findet oder ihr nicht helfen kann. Und sehe es wie du das absolut jemand her muss der das mal von einer anderen Seite (z.B. eventuelle mögliche chronische Infektionen) beleuchtet. Und Folge von all dem ist natürlich dann auch eine gewisse psychische Instabilität. Suchen ist nämlich zermürbend und kann so ihre Beschwerden noch weiter verstärken sowie anfällig machen, wie ja jetzt z.B. das Pfeiffersche Drüsenfieber.

Spanish, bei mir schwirrt ja immer noch das Verwachsungsthema bez. einem Teil deiner Beschwerden im Kopf herum. Histaminintoleranz auch. Ich hoffe es geht dir in naher Zukunft endlich mal besser!
 
Hallo Flash,

du scheinst dich ja zumindest einer Diagnose zu nähern um es mal positiv zu formulieren. Wie ich noch mal betonen möchte, bevor ich meine Gedanken niederschreibe, bin ich kein Arzt!
Parese des Arms und Lähmungen des Gesichts innerhalb von so kurzer Zeit (fünf Wochen oder?), wollen nicht so recht in meine Erfahrungen mit MS passen. Die Patienten, die ich kannte hatten ihre Symptome nach jahrelanger Erkrankung bekommen und auch nicht in dieser Ausprägung gehabt. Ich denke, dass es so ist wie du - glaube ich- auch vermutest eher die Neuroborreliose sein könnte. Wenn die Borrelien, dass Gehirn angreifen, wäre das ja auch eine Erklärung für die Herde im Gehirn.

Die Daumen sind auf jeden Fall gedrückt!
 
Ohje Julia..noch 2 Wochen Krankenhaus...das wäre ja schlimm..

Ich drück dir die Daumen dass es so klappt wie du denkst, und du früher heim darfst.

Desweiteren natürlich weiterhin gute Besserung...und gute Nerven dass du weiter durch hälst... :) und dass du bald mal zu Kaffee kommst..gibts den da nicht? Oder darfst du nicht?
Ohne Kaffee geht ja mal gar nicht.
 
Ich wünsche beiden, also Flash und Spanish, endlich eine vernünftige Diagnose.
Dieses "nicht wissen" ist so furchtbar nervenaufreibend.

Flash wo im KH biste denn? Ist da keiner in der Nähe, der dir mal nen anständigen Kaffee vorbeibringt?:)
 
da schließ ich mich.


was mich grade ganz banal nervt ist, dass die neue wohnung ein ohrenkneiferproblem hat.
 
Chiquita,

wenn ich mich nicht irre, bist du doch auch Ergo? Ich kenne ausschließlich nur MS Patienten die es im Verlauf böse getroffen hat. Wo Spastik und Gangstörungen absolut im Vordergrund standen. Invalidität bis zum Rollstuhl.
Wie deren vorheriger Verlauf war, keine Ahnung.


Hatte heute 8 Stunden "Heimaturlaub" erhalten. Gerade 5 km vom Krankenhaus entfernt (wie solls auch anders sein) gabs schwerste Atemnot und einen Kreislaufzusammenbruch. Postwendend Rückkehr. Pff....nu häng ich hier am Tröpfchen und das wo ich mir extra gestern den Zugang hab ziehen lassen. Weil nervte mich. Gabs heut n Neuen. Feini. :rolleyes: Ich will einen zentralen Venenkatheter. :heul: Da können se alle ranfriemeln was se wollen und er ist nicht hinderlich.

Nune, der Liebste wohnt nicht weit entfernt. Vergisst meinen Kaffee aber echt täglich. :eg: Dafür bringt er mir täglich Hundezeitschriften. Und schöne Feuerzeuge. :lol: Kaffee hier im KH Plörre pur. Und in dieser mega überteuerte Cafeteria, geb ich sicher kein Geld fürn Schlückchen Kaffee aus.
 

Anhänge

Stimmt, die Feuerzeuge sind a.rschcool:love:

Aber ohne Kaffee hab ich eher Ähnlichkeit mit nem Zombie:lol: Das geht gar nicht.
 
Ich hatte schon so viel "psychosomatisches" was aber organische Ursachen hatte, das ich ausflippe wenn mir das heutzutage noch jemand sagt. Und siehe da...mein Bauchgefühl hat(te) IMMER Recht.

Da reih ich mich mal ein. Irgendwie war ich immer mit "eher untpyischen" Symptomen gestraft, und wenn die Ursache einmal bekannt war, waren die wundersamerweise weg.



aber unterkoffeiniert ist dann echt heftig :uhh: - 5 Tage ohne Kaffee ....
wie schaffst Du das? :uhh::uhh:

Offenbar nur gerade so... ich brauch gar nicht so viel Kaffee am Tag, aber morgens muss der schon sein.

und zur Zimmersituation sag ich nichts, kenne ich auch - da gibt's keine tröstenden Worte für, das ist nur Atz ...:unsicher:
da biste hinterher bald kränker als vorher :rolleyes:

Joar. Ich erinnere mich mit Grausen an meinen letzten Krankenhausaufenthalt (von der Entbindung mal abgesehen) - mit einer total verwirrten und desorientierten Zimmernachbarin. Ich glaube, ich habe 4 Nächte nicht richtig geschlafen und war dann trotz Kaffee kurz vor einem Amoklauf. Naja, nicht ganz, aber deutlich genervter als normalerweise schon...


Parese des Arms und Lähmungen des Gesichts innerhalb von so kurzer Zeit (fünf Wochen oder?), wollen nicht so recht in meine Erfahrungen mit MS passen. Die Patienten, die ich kannte hatten ihre Symptome nach jahrelanger Erkrankung bekommen und auch nicht in dieser Ausprägung gehabt.

Ich hatte eine Studienkollegin mit MS. Wir haben uns zusammen auf das Diplom vorbereitet. Da war sie gerade so lala von ihrem ersten Schub genesen. Der hatte so angefangen, dass sie ihre Füße nicht mehr richtig gespürt hatte... war dann aber innerhalb von Wochen so weit vorangeschritten, dass sie nicht mehr hatte laufen können und Hilfe bei prakisch allem brauchte.

Das lag zu diesem Zeitpunkt etwas über ein Jahr zurück und sie war immer noch dabei, sich davon zu erholen.

Leider kriegte sie keine zwei Jahre später den nächsten Schub, wieder ähnlich heftig, und danach wurden die Abstände kürzer.

Ich kenne nicht viele MS-Patienten ("weiß" von einigen, aber kenne sie nicht so gut, dass ich etwas über den Verlauf sagen könnte) - ich weiß nicht, wie häufig das ist. Nur, dass es so einen heftigen, akuten Verlauf anscheinend auch mal geben kann.
Bei ihr war die Diagnose allerdings eindeutig MS.

Wobei das Gesicht bei ihr auch glaube ich relativ spät betroffen war. Es fing bei den Beinen an und wanderte aufwärts.

Weiß aber von einem anderen Fall, wo als erstes Rücken (nur Schmerzen, wurde logischerweise nicht erkannt), und dann Gehirn, Augen (Sehnerv) und Gesicht (Nervenschmerzen) betroffen waren.

Die Betroffene ist allerdings akut erkrankt, bzw. erst vor Kurzem diagnostiziert worden.

Und während ich das so schreibe, wünsch ich mir gerade den "Hand vor den Kopf klatsch"-Smiley...

Die wohnt in der alten Heimat, im Bremer Umland. Flash, wenn du magst, frag ich mal über zwei Ecken nach, zu welchem Arzt sie geht bzw. wo sie im Krankenhaus war. Und wie ihre Erfahrungen so waren. Ganz vielleicht hilft das ja.

da schließ ich mich.


was mich grade ganz banal nervt ist, dass die neue wohnung ein ohrenkneiferproblem hat.

Das würde mich auch sehr nerven!
 
Chiquita,

wenn ich mich nicht irre, bist du doch auch Ergo? Ich kenne ausschließlich nur MS Patienten die es im Verlauf böse getroffen hat. Wo Spastik und Gangstörungen absolut im Vordergrund standen. Invalidität bis zum Rollstuhl.
Wie deren vorheriger Verlauf war, keine Ahnung.
Hi Flash,
ich bin Logo (Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schlucktherapeutin) mit Schwerpunkt palliative Logopädie!

P.S.: Das dein Ausflug so ein plötzliches Ende nahm, tut mir sehr Leid. Ich finde es toll, dass dein LG dich so unterstützt. Jetzt muss er nur noch den perfekten Kaffee mitbringen!


Parese des Arms und Lähmungen des Gesichts innerhalb von so kurzer Zeit (fünf Wochen oder?), wollen nicht so recht in meine Erfahrungen mit MS passen. Die Patienten, die ich kannte hatten ihre Symptome nach jahrelanger Erkrankung bekommen und auch nicht in dieser Ausprägung gehabt.

Ich hatte eine Studienkollegin mit MS. Wir haben uns zusammen auf das Diplom vorbereitet. Da war sie gerade so lala von ihrem ersten Schub genesen. Der hatte so angefangen, dass sie ihre Füße nicht mehr richtig gespürt hatte... war dann aber innerhalb von Wochen so weit vorangeschritten, dass sie nicht mehr hatte laufen können und Hilfe bei prakisch allem brauchte.

Das lag zu diesem Zeitpunkt etwas über ein Jahr zurück und sie war immer noch dabei, sich davon zu erholen.

Leider kriegte sie keine zwei Jahre später den nächsten Schub, wieder ähnlich heftig, und danach wurden die Abstände kürzer.

Ich kenne nicht viele MS-Patienten ("weiß" von einigen, aber kenne sie nicht so gut, dass ich etwas über den Verlauf sagen könnte) - ich weiß nicht, wie häufig das ist. Nur, dass es so einen heftigen, akuten Verlauf anscheinend auch mal geben kann.
Bei ihr war die Diagnose allerdings eindeutig MS.

Wobei das Gesicht bei ihr auch glaube ich relativ spät betroffen war. Es fing bei den Beinen an und wanderte aufwärts.

Weiß aber von einem anderen Fall, wo als erstes Rücken (nur Schmerzen, wurde logischerweise nicht erkannt), und dann Gehirn, Augen (Sehnerv) und Gesicht (Nervenschmerzen) betroffen waren.

Die Betroffene ist allerdings akut erkrankt, bzw. erst vor Kurzem diagnostiziert worden.

Und während ich das so schreibe, wünsch ich mir gerade den "Hand vor den Kopf klatsch"-Smiley...

Die wohnt in der alten Heimat, im Bremer Umland. Flash, wenn du magst, frag ich mal über zwei Ecken nach, zu welchem Arzt sie geht bzw. wo sie im Krankenhaus war. Und wie ihre Erfahrungen so waren. Ganz vielleicht hilft das ja.
Ich denke, dass die meisten neurologischen Erkrankungen in unterschiedlicher Form ablaufen können (Siehe Parkinson, ALS oder Demenz). Bei MS sind so schnelle Verläufe aber soweit ich weiß auch nicht so häufig. Ich kenne es auch eher so wie du und Flash es beschrieben haben. Zuerst Probleme in den Beinen und mit dem Gehen. Gesicht kommt ziemlich spät. Dann auch erst Sprechstörungen und nachher Schluckstörungen. Taubheitsgefühle hatten meine Patienten nicht im Gesicht. Das sind Gedanken, die mir zu dem Thema MS oder Neuroborreliose einfielen!
 
Auto fährt nun nicht mehr.
Mitten auf der Straße stehen bleiben steigert den Adrenalinspiegel. Zumindest ging der Warnblinker und nach nur 8 Fehlstarts fuhr/ruckte/zuckte es mehr schlecht als recht noch auf den Parkplatz meiner Eltern. ..
Yo... hätte das nicht grade noch die 10 Tage halten können?
Man man man...
Bin mal gespannt ob ich überhaupt noch was bekomme wenn ich es zum Autohaus schleppen lasse.

Nein ich erspare mir die Frage was als nächstes kommt.
Wobei mein Handy grad bissl spinnt. :heul:
 
Mich nerven die user, die andere Meinungen nicht zulassen können/wollen/verkraften (diesesmal würde Laura-Wolf sogar richtig liegen, wenn sie es auf ein aktuelles Thema beziehen wollte;)).

Jetzt mal ohne Blabla...

Könnte es nicht machbar sein, mit den anderen usern zu kommunizieren, ohne die eigene Meinung (egal wie) durchsetzen zu müssen?
Gäbe es denn einen Weg, andere Meinungen zu akzeptieren, auch wenn sie der eigenen völlig widersprechen?
Wären wir in der Lage, Demokratie im Kleinen zu leben?

Ich glaube nicht mehr 100%-ig daran. Ich kann nicht mehr daran glauben:(, eher an: "meine Meinung ist die richtige und die setze ich durch!", zumindest wird das von vielen Menschen so vorgelebt, leider:(

Naja, wenn das das Selbstwertgefühl hebt...

Trotzdem möchte ich folgendes gern "in den Raum werfen":
Bisher habe ich oft von anderen Meinungen profitieren können. Wenigstens das Überdenken der eigenen Einstellung und ggfs. die Bejahung der bereits gefassten Meinung kamen dabei heraus. Die Sichtweise auf gegensätzliche Anschauungen brachten aber manchmal auch die Änderung meiner Meinung. Dafür kann ich meinen "Kontrahenten" eigentlich nur danken;)

Hier wäre meine Hoffnung, daß der eine oder andere auch mal über diese Sichtweise nachdenkt...
 
Das Problem sehe ich durchaus auch in den persönlichen Abneigungen die sich gebildet haben. Das grenzt für mich teilweise schon an Mobbing, was da gelebt wird. "Der Feind" taucht auf und es wird losgeschossen. Ein normaler Austausch ist nicht mehr möglich. Das finde ich sehr schade, ist aber im anonymen Netz sehr einfach. Kleine werden groß, vorallem wenn zig andere User den Rücken stärken.

Es darf sich keiner persönlich angesprochen fühlen :hallo:
 
Reg dich nicht auf. Bringt doch nix. Und appellieren (an was und wen auch immer) och nicht. :D
Ich lese nur noch mit.
 
Reg dich nicht auf. Bringt doch nix. Und appellieren (an was und wen auch immer) och nicht.

Ich möchte die Hoffnung einfach (noch) nicht aufgeben. 14 Jahre KSG prägen;)


Nebelfee,

mit wenigen Worten super ausgedrückt:)
 
Heizung kaputt.... Füße kalt.....

Die einzigen die gleich profitieren werden sind die hundis ;)
Der neue darf denn auch endlich mal aufs sofa drauf :D

Mittwoch kommt erst das Ersatzteil.... Kann ja froh sein das es draußen wenigstens noch warm ist...
 
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