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Maaan... gestern Advantix auf alle, vorhin guck ich, Alva mehrere dicke Hotspots, und es werden immer mehr....
Kaum jemand nervt mich so ausdauernd wie ich mich selbst.
Die Entscheidung für den Hund ist getroffen und ich freu mich wirklich total auf ihn, wenn denn dann alles klappt. Und er bis zu meinem Urlaub nicht doch noch durch ein Wunder vermittelt wird.
Trotzdem schleichen sich die ganze Zeit kleine was-wäre-wenn-Attacken dazwischen. Wenn ich mit ihm Gassigehe habe ich keinen Zweifel. Gar keine. Das passt einfach.
Wenn ich dann Zuhause bin muss ich die ganze Zeit mit mir selbst argumentieren. Besonders wegen Sachen die total bekloppt sind.
Ausserdem laufen mir Situationen nach, wo winzige Kleinigkeiten schief gelaufen sind, nicht mit Hund, sondern allgemein.
Heute habe ich einer Frau anstatt die richtigen Öffnungszeiten, unsere Gassizeiten für morgen gesagt, es aber auch direkt korrigiert, aber wenn sie das akkustisch nicht richtig verstanden hat? Steht sie morgen vor verschlossenem Tor. Und ich bin schuld. Andererseits denk ich mir dann, so what? Ärgerlich aber nicht zu ändern. Aber wiederrum andererseits, die arme Frau ist dann umsonst...
So ein driss verfolgt mich dann und nervt mich immens... Ich brauche endlich einen guten Therapeuten ....
OP-Termin für Mittwoch, die Elfe hat einen Tumor im Gesicht, der bei einer Beißerei mit Alva geplatzt ist...
Da vergisst man mal das Tor von einem Auslauf über Nacht zuzuschließen... sitzt da sowas:
Er sucht ein Zuhause. ....
Und er wird seinem Namen absolut gerecht, der Marley... hihi.
Aber er ist ja lieb dabei.
Ich bin völlig genervt von meiner Familie.. deren Verhalten mich in dieser Situation nicht wirklich überrascht.
Meine Mutter, ist 35 Jahre geschieden, war maßgeblich an der Trennung beteiligt und hat mir jahrelang vorgeworfen dass ich Schuld daran gewesen wäre, dass sie meinen Vater damals heiraten musste - sie war schwanger Als sie von seinem Tod erfuhr, bekam ich tatsächlich eine Nachricht in der sie mir schrieb, er wäre ihre große Liebe gewesen.. all die Jahre und sie hätte nichts gesagt, sie würde so trauern.. das tut sie auch mit einer unglaublichen Vehemenz..
Mein Bruder, das Verhältnis ist denkbar schlecht, ich habe den Kontakt weitgehend abgebrochen, da es mit seiner Frau gar nicht geht und er immer normal ist wenn sie getrennt sind, mich aber nicht mehr kennt, wenn sie sich versöhnen Meinen Vater hat er kaum besucht, aber dann um Geld gefragt.. Der trauert jetzt auch. Ich bin sicher dass ihn das getroffen hat, nur weigere ich mich jetzt auf Kuschelkurs zu gehen. Es ist zu viel vorgefallen, als dass ich daran noch interessiert bin und sein Gemecker darüber, wie meine Stiefmama die Beerdigung gestalten will - nun.. wayne interessiert es? Sie möchte Papa verbrennen und auf See bestatten lassen (er hat die See geliebt), ich finde es toll. Mein Bruder will ein Grab, 850km von hier - wo er mal hingehen kann... seine Aussage "dann kann sie sich ja darum kümmern und danach hat sie genug Verwandschaft" Genau und sie zahlt das Grab.. das interessiert ihn ja genau so wie das meiner Urgroßeltern hier in der Nähe. So ein Verhalten macht mich wütend und ich hoffe er fängt nicht an wegen Erbe wenn wir unten sind. Zum Glück wird mein Freund dann meiner Stiefmutter den Rücken stärken und notfalls eingreifen. Ich bin mir halt nur sicher, dass er und seine Olle aus der Gedenkfeier eine Show machen werden, Tränen.. Leid usw...
Ja und meine Schwester.. die sitzt irgendwo in Bayern, hat sich vor 4 Monaten dahin verzogen, alles hier gelassen damit meine Mutter sich kümmert - kein Wort kam von ihr. Sie wurde informiert, sie hat sich nicht gemeldet und damit meine Meinung nur bestätigt.
Also ehrlich... sowas braucht kein Mensch, ich bin so froh dass ich meinen Partner habe und dass sich auch meine Tochter zusammen reißt und wir uns gegenseitig Halt geben. Alles andere würde ich nicht ertragen, zumal ich den Eindruck habe, dass die anderen mir jegliche Trauer absprechen und so tun als würde ich das wuppen, obwohl mein Vater und ich uns unglaublich nah und sehr ähnlich waren..
Naja sie ist halt 17 und ich musste am Wochenende noch den ganzen Mist mit ihr klären, das war richtig anstrengend und eigentlich hätte ich das gerne vertagt. Aber so einfach ist das nun mal nicht und Probleme kann man eben nicht auf die lange Bank schieben. Heute müssen wir noch über die Regeln verhandeln, das hatten wir wirklich verschoben. Aber sonst geht es, ihr ist das Zuhause wichtig und dass sie ein Teil von unserer Gemeinschaft hier ist.. lange und komplizierte Vorgeschichte führt bei ihr zu Verlustangst und der Angst von mir und meinem Freund abgeschoben zu werden.
Und ich bin echt froh dass Kind und Freund auch miteinander gesprochen haben und gerade in dieser Situation nicht noch miteinander Ärger haben. Erziehungsarbeit ist halt Arbeit, gemeinsame Arbeit.. wir sind dran und bis nächstes Jahr wird es sicherlich noch mal krachen.. aber bis dahin..
Meine Familie war schon immer so, Neid, Egoismus, Hinterfotzigkeit.. mir zu anstrengend. Jetzt wird es sicherlich nochmal los gehen, wenn es ums Erbe geht. Wobei ich hoffe dass mein Vater nix zu verteilen hat und nur seine Frau versorgt ist. Ich weiß was ich mir von seinen Sachen als Erinnerung für mich und Kind wünsche + paar Fotos, das macht mich zufrieden. Aber ich fürchte mein Bruder und Frau sehen das anders..
Er sucht ein Zuhause. ....
Und er wird seinem Namen absolut gerecht, der Marley... hihi.
Aber er ist ja lieb dabei.
Ne, der müsste schon vor der Tür sitzen damit mein Mann mitspielt
Es ist ja immer schwerer so jemanden abzuschieben als sich ins Haus zu holen
Aber der bleibt euch sicher nicht lange hocken!
Naja sie ist halt 17 und ich musste am Wochenende noch den ganzen Mist mit ihr klären, das war richtig anstrengend und eigentlich hätte ich das gerne vertagt. Aber so einfach ist das nun mal nicht und Probleme kann man eben nicht auf die lange Bank schieben. Heute müssen wir noch über die Regeln verhandeln, das hatten wir wirklich verschoben. Aber sonst geht es, ihr ist das Zuhause wichtig und dass sie ein Teil von unserer Gemeinschaft hier ist.. lange und komplizierte Vorgeschichte führt bei ihr zu Verlustangst und der Angst von mir und meinem Freund abgeschoben zu werden.
Und ich bin echt froh dass Kind und Freund auch miteinander gesprochen haben und gerade in dieser Situation nicht noch miteinander Ärger haben. Erziehungsarbeit ist halt Arbeit, gemeinsame Arbeit.. wir sind dran und bis nächstes Jahr wird es sicherlich noch mal krachen.. aber bis dahin..
Meine Familie war schon immer so, Neid, Egoismus, Hinterfotzigkeit.. mir zu anstrengend. Jetzt wird es sicherlich nochmal los gehen, wenn es ums Erbe geht. Wobei ich hoffe dass mein Vater nix zu verteilen hat und nur seine Frau versorgt ist. Ich weiß was ich mir von seinen Sachen als Erinnerung für mich und Kind wünsche + paar Fotos, das macht mich zufrieden. Aber ich fürchte mein Bruder und Frau sehen das anders..
Leider kenne ich das hier zu genüge... Versuche deiner Stiefmutter den Rücken zu stärken und den Willen bezüglich Grab mit ihr durchzusetzen. Im Enddefekt kann ihr eh keiner da rein fuschen, hat bei mir auch keiner geschafft...
Zu allem anderen, rede mit ihr wie was geregelt ist. Vll hat dein Vater ja auch ein Testament, dann fällt euch eh "nur" der Pflichtteil zu... das sind um die 20% nachdem alle Verbindlichkeiten etc ausgeglichen sind.
Ansonsten kann ich für dich nur hoffen, das du deine Ruhe und Kraft findest den Verlust zu verarbeiten...