Da sich dieses Thema in meinen Augen immer wieder eröffnet und da ich nicht andere Threads damit belasten möchte, hier ein eigenes Thema.
Ich habe mich ja ganz bewusst für einen Hund aus dem Tierschutz entschieden, weil ich diese ganze Verbandszüchterei auch nicht unterstützen möchte, wo ständig Hunde miteinander verpaart werden als hätten sie keine Rechte. (wo doch immer von Tierschutz geredet wird)
Ich sehe mir Züchterseiten an (sehr wohl irgendwelche Verbände!) und sehe Bilder von Hündinnen mit ausgeleiertem Gesäuge.
Ich sehe die Wurfplanungen und sehe P- oder T-Würfe.
Und die Tierheime sind übervoll mit Rassehunden.
Ich kenne auch Leute, die hatten eine Colliehündin aus guter Zucht und kannten in der Nachbarschaft jemanden, der einen entsprechenden Rüden hatte. Die Hunde mochten sich und sahen sich regelmäßig und weil so viele Leute die beiden ansprachen, dass sie auch so gerne so einen Hund hätten, haben sie die bei der nächsten Läufigkeit der Hündin halt mal zusammen gelassen. Es war der erste und einzige Wurf der Hündin, es kamen sechs gesunde Welpen auf die Welt, die reißenden Absatz im weiteren Bekanntenkreis fanden.
Danach durfte die Hündin wieder einfach nur Hund sein und keine Gebärmaschine.
Es mag ja Züchter geben, die das ähnlich handhaben und eine Hündin in ihrem Leben höchstens zweimal decken lassen, aber wenn ich mir die Bilder so ansehe, dürfte das eine sehr, sehr geringe Minderheit sein.
Wie seht ihr das?
Können Hunde nur dann was taugen, wenn sie mit tausend Papieren, Ahnentafel und einem klangvollen Namen ausgestattet sind? (was man übrigens alles fälschen kann...)
Wohlgemerkt, ich rede hier NICHT von den Vermehrern, die ihre Hunde in Käfigen halten und sogar zweimal jährlich decken lassen, wenn möglich. Ich rede von Privatmenschen, die mit Verantwortung gesunde Hunde Nachwuchs zeugen lassen, einfach weil die Hunde es möchten, nicht die Menschen.
Ich habe mich ja ganz bewusst für einen Hund aus dem Tierschutz entschieden, weil ich diese ganze Verbandszüchterei auch nicht unterstützen möchte, wo ständig Hunde miteinander verpaart werden als hätten sie keine Rechte. (wo doch immer von Tierschutz geredet wird)
Ich sehe mir Züchterseiten an (sehr wohl irgendwelche Verbände!) und sehe Bilder von Hündinnen mit ausgeleiertem Gesäuge.
Ich sehe die Wurfplanungen und sehe P- oder T-Würfe.
Und die Tierheime sind übervoll mit Rassehunden.
Ich kenne auch Leute, die hatten eine Colliehündin aus guter Zucht und kannten in der Nachbarschaft jemanden, der einen entsprechenden Rüden hatte. Die Hunde mochten sich und sahen sich regelmäßig und weil so viele Leute die beiden ansprachen, dass sie auch so gerne so einen Hund hätten, haben sie die bei der nächsten Läufigkeit der Hündin halt mal zusammen gelassen. Es war der erste und einzige Wurf der Hündin, es kamen sechs gesunde Welpen auf die Welt, die reißenden Absatz im weiteren Bekanntenkreis fanden.
Danach durfte die Hündin wieder einfach nur Hund sein und keine Gebärmaschine.
Es mag ja Züchter geben, die das ähnlich handhaben und eine Hündin in ihrem Leben höchstens zweimal decken lassen, aber wenn ich mir die Bilder so ansehe, dürfte das eine sehr, sehr geringe Minderheit sein.
Wie seht ihr das?
Können Hunde nur dann was taugen, wenn sie mit tausend Papieren, Ahnentafel und einem klangvollen Namen ausgestattet sind? (was man übrigens alles fälschen kann...)
Wohlgemerkt, ich rede hier NICHT von den Vermehrern, die ihre Hunde in Käfigen halten und sogar zweimal jährlich decken lassen, wenn möglich. Ich rede von Privatmenschen, die mit Verantwortung gesunde Hunde Nachwuchs zeugen lassen, einfach weil die Hunde es möchten, nicht die Menschen.