Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen

Weil Schweden zu nass und kalt ist :lol:

Nee, um ein Haar hätten wir in meiner "skandinavischen Phase" :D dort eine Hütte gekauft.
Aber meine Frau hat mich in weiser Voraussicht gebremst und uns so vor einer Dummheit bewahrt.
Wenn, dann nur im Süden, haben die Nase voll von Regen und Kälte.
 
und doch gab es z.b. verhaftungen von menschen wegen aufnähern von schwerter zu pflugscharen...falls du das jetzt nicht glaubst oder den anteil verschwindend gering erachtest, lade ich dich herzlich zu einer stöberstunde ins thüringer archiv für zeitgeschichte "matthias domaschk" ein.
Weiß ich, ich kenne einige davon auch persönlich. Und nun?
Trotzdem ist meiner Freundin und mir nicht passiert, da es der KC nicht an die große Glocke hing, es albern fand, dies zu verfolgen, was weiß ich?
Deswegen schrieb ich, daß es auch auf die einzelnen Menschen in den jeweiligen Positionen ankam. Eine Verhaftung erfolgte nicht automatisiert, die mußte jemand anstoßen. Und längst nicht jeder ist ständig mit der Stasi - Brille rumgerannt und hat Leute an's Messer geliefert.
Klar, hätte anders ausgehen können, ist es aber nicht.

nix und nun. ich wollt nur richtig stellen, dass es eben auch anders ging, als "es is nix passiert, ausser ner verwarnung", so klang dass jedenfalls für mich.
 
Weil Schweden zu nass und kalt ist :lol:

Nee, um ein Haar hätten wir in meiner "skandinavischen Phase" :D dort eine Hütte gekauft.
Aber meine Frau hat mich in weiser Voraussicht gebremst und uns so vor einer Dummheit bewahrt.
Wenn, dann nur im Süden, haben die Nase voll von Regen und Kälte.
oh mist, ich wollt grad wegen urlaub anfragen :D
 
und doch gab es z.b. verhaftungen von menschen wegen aufnähern von schwerter zu pflugscharen...falls du das jetzt nicht glaubst oder den anteil verschwindend gering erachtest, lade ich dich herzlich zu einer stöberstunde ins thüringer archiv für zeitgeschichte "matthias domaschk" ein.
Weiß ich, ich kenne einige davon auch persönlich. Und nun?
Trotzdem ist meiner Freundin und mir nicht passiert, da es der KC nicht an die große Glocke hing, es albern fand, dies zu verfolgen, was weiß ich?
Deswegen schrieb ich, daß es auch auf die einzelnen Menschen in den jeweiligen Positionen ankam. Eine Verhaftung erfolgte nicht automatisiert, die mußte jemand anstoßen. Und längst nicht jeder ist ständig mit der Stasi - Brille rumgerannt und hat Leute an's Messer geliefert.
Klar, hätte anders ausgehen können, ist es aber nicht.

nix und nun. ich wollt nur richtig stellen, dass es eben auch anders ging, als "es is nix passiert, ausser ner verwarnung", so klang dass jedenfalls für mich.
Und für mich klang es so, als ob jeder nur darauf wartete, den anderen an's Messer zu liefern. So war's eben auch nicht. :p
 
:lol: Na wenn, dann schon Tjure! Aber der hat keinen Bart... Sven?? Der zeigt auch viel Haut :D
 
Ich verstehe den Schluss nicht das man deswegen keine Kinder haben will. Dann hätte man doch irgendwie Angst genauso unfähig zu werden?

Kennst du diese Angst nicht :verwirrt: ? Ich frage mich oft ob ich alles richtig mache und hoffe ganz inständig das Nik zu den "ordentlichen" Kindern gehören wird.
(...)
Und deswegen kann ich schon verstehen das solche abschreckenden Beispiele einen eher im keine Kinder haben wollen bestärken.
Was meinst du wie oft wir "grübeln" ob wir noch einem so selbstbewussten Kind gewachsen wären ;)

Ich weiß, es passt (derzeit :eg:) nicht so ganz ins Thema, aber Mannys Post und diese ganzen Diskussion hat mich grade wieder auf was gebracht, das mir beim Mitlesen schon geraume Zeit im Kopf herum geht.

Genau genommen, seit jemand hier gepostet hat, sie kenne "sehr viele Familien mit Kindern, die überhaupt nicht glücklich sind".

Und das brachte mich auf den Gedanken (ich kam nur nie dazu, ihn zu posten), dass an "Familie" (mit Kindern) und "Familienleben" von recht vielen Leuten eine enorm hohe Messlatte angelegt wird - auch und gerade von denen, die keine haben, gern auch mal als Begründung dafür, warum sie keine haben wollen.

"Es gibt ja so wenige, die wirklich glücklich sind", "Es gibt ja so viele unerzogene Kinder", "Man hat es vielleicht nicht selbst in der Hand, ob alles rundläuft (ist aber auf jeden Fall als erwachsener Erziehungsberechtigter immer in der Pflicht".

Ja, aber, mal ehrlich: Ich kenne auch recht viele Single-Paare ohne Kinder (noch oder bewusst auf Dauer), bei denen es anderweitig nicht rundläuft. Und ich kenne glücklich und unglückliche Singles.

Keine Lebensform ist perfekt. Ich weiß nicht, ob "Familie mit Kindern" da besser oder schlechter wegkommt als andere Lebensgemeinschaften - ich würde denken, weder, noch... aber aus irgendeinem Grund gehen zig Leute (viel zu viele für mein Emüfinde) davon aus, dass eine Familie mit Kindern immer und überall glücklich zu sein hat, und alles immer und überall gelingen muss - und viele schrecken dann vor ihren eigenen Ansprüchen zurück und lassen es lieber.

Crabat hatte HSH2 genau das vorgeworfen, wenn ich sie richtig verstanden habe.

Ich habe ihn eher so verstanden, als wollte er sagen: "Hängt mal alles nicht so hoch. Familienleben ist kein Hexenwerk, und Krisen gehören zum Leben dazu. Darüber brauche ich nicht zu lamentieren, weil Lamentieren mir eh nicht so liegt."

(Ich hingegen lamentiere viel und gern, das erleichtert mir das Leben, weil ich nach ausgiebigem Lamentieren meist weiß, wie ich das Problem lösen kann... das einzige, was mich zurückhält, is Rücksicht auf meine gequälte Umgebung! :p :eg:)

Naja, ich denke, dass Eltern ihren Job auch gut machen können (zumindest nach bestem Wissen und Gewissen) und trotzdem können die Kinder "misslingen".
Ab einem gewissen Alter handeln Kinder ja auch selbstbestimmt, nicht alles ist formbar.

Immer sind die Eltern an allem Schuld, aber ist dem auch wirklich so? Ich denke nicht.

Ich sehe es genauso.
Das Problem ist: Selbst Eltern, bei denen man als Außenstehender nur die Hände über dem Kopp zusammenschlägt, handeln oft "nach bestem Wissen und Gewissen", es ist also schwer, sie auf mögliche Probleme hinzuweisen... (etwa genauso schlimm wie wenn man mit engagierten Hundebesitzerinnen diskutiert, manchmal schlimmer)

Auf der anderern Seite sind halt die Eltern die einzigen, die greifbar sind. Warum ein Kind gerade hohl dreht, und ob die Eltern von vornherein nix dagegen unternommen haben oder die Waffen gestreckt haben, oder, oder, oder... - weiß man halt eben nicht.
Also ist es wohl nur natürlich, dass jeder sich an die Eltern hält.
Ist halt so. :)


Ihr solltet alle mehr Eishockey schauen, da gibts so bärtige männliche Männer zu Hauf:

Phui, als der hat ja mal viele Haare *hust* - das ist mir etwas too much

OT: Wenn der sich rasiert, sieht er sicher aus wie eine Großausgabe von Caros David! :uhh:

Was ist denn kindgerecht sprechen? Eigentlich soll man doch mit Kindern ganz normal sprechen, denn nur durch unser Vorbild können sie auch unsere Sprache erlernen. Also klar wird man bei Babys und Kleinkindern viele Verniedlichungsformen anwenden, aber prinzipiell kann man ja trotzdem in ganz normalen Sätzen sprechen. :)

Mal dozier: Ab einem gewissen Alter kann man das. Aber nicht jedes Kind macht das mit. Meine Freundin hat z.B. eine Tochter, die ein Sprachwunder war. Mit 2 1/4 sprach sie lange, ausformulierte Sätze, kannte die gängigen heimischen Singvögel, Pferde- und Hunderassen beim Namen, und Raubkatzen natürlich auch - alles, was die Tierbücher im Haushalt so hergaben.
Sie hat aber auch noch einen jüngeren Sohn. Der im selben Alter zwar schon sehr vieles konnte (was seine Schwester in dem Alter teils noch nicht gekonnt hatte), aber sich beim Sprechen auf so nette Worte wie "Brummbrumm" für Auto, "Tecker" für Trecker, "Wuffwuff" für alle Hunde und "Gagack" für alles mit Flügeln und Federn beschränkte. Wohlgemerkt, von sich aus.

Das führte dann zu folgendem "Gespräch" zwischen Mutter (sehr naturinteressiert) und Sohn im Stadtpark.

Kind sieht eine Ente: "Gagack!"
Mutter: "Nein, schau mal, das ist eine Ente!"
Kind: "Gagack!"
Kind sieht eine Amsel und ruft: "Da!!! Gagack!"
Mutter: "Nein, das ist eine Amsel!"
Kind, wütend: "Gagack!"
Mutter: "Nein, eine Amsel. Die macht nicht Gagack! Das ist eine Amsel! Sag doch mal Amsel!"
Kind brüllt wütend: "Gagack!!!!", stürzt sich auf seine Mutter und beißt ihr ins Knie.

Worauf sie sich seufzend in ein weiteres halbes Jahr mit (vom Kind) selbstgemachten Zweisilbenwörtern für alles Wesentliche schickte.

Wieso muss man mit einer Vierjährigen in Babysprache reden?

Vielleicht war sie ja noch keine Vier... ansonsten fiele mir allerdings auch kein vernünftiger Grund ein.

Kommt vielleicht auch auf das alter der Kinder an :gruebel: und wieviel sie selber sprechen? Ich erwische mich auch oft dabei wie ich die Worte die Nik für gewisse Sachen sagt verwende. Die Katze meiner Eltern heißt Mietzi, is bei ihm aber Mimi und bei uns nun oft auch :unsicher: Ich spreche in ganz vielen Situationen ganz normal, aber der er sehr "Redefaul" ist versucht man ihn mit den Wörtern die er kennt eben auch zu anniemieren. Ich Schätze das wird wen er älter ist auch anders, aber so entsteht das vielleicht ;)

Genau so entsteht das sehr oft. (Siehe oben.)

Und durchaus nicht immer zur Begeisterung der Eltern. Aber mach mal was...

--- Hmmh - noch ein Punkt auf der Liste dagegen: Unter Umständen zwingt mein Kind mich dazu, monatelang unwürdige Babysprache zu verwenden.... womit ich dann bei glücklicherern Müttern mit sprachbegabteren Kindern und Nicht-Müttern gleichermaßen ein weiteres Mal unten durch bin!
 
Und das brachte mich auf den Gedanken (ich kam nur nie dazu, ihn zu posten), dass an "Familie" (mit Kindern) und "Familienleben" von recht vielen Leuten eine enorm hohe Messlatte angelegt wird - auch und gerade von denen, die keine haben, gern auch mal als Begründung dafür, warum sie keine haben wollen.

Ich war eine, die hier geschrieben hat, dass sie in vielen Familien, die ich kenne, kein Kind sein möchte.
Dabei bewerte ich nicht das Glücks - oder Unglücksgefühl der Eltern, sondern das der Kinder.
Die Eltern bzw. deren Empfindungen sind mir dabei relativ schnuppe, denn sie sind erwachsen und sollten für sich selbst sorgen können.
Die Kinder allerdings sind ihnen ausgeliefert und das stimmt mich traurig und wütend.

Ich kenne tatsächlich, nicht nur von meiner bruflichen Erfahrung, sondern auch im grösseren Umfeld, mehr Kinder, die auf mich unglücklich wirken als entspannte, zufriedene Kinder, die den Eindruck machen, geliebt zu sein.

Allein hier im Viertel - gut situiert, beileibe kein Brennpunkt:
Kind rechts nebenan todunglücklich - ich höre oft das Schreien der Erziehungsberechtigten und wenn ich das Kind sehe, scheu, verängstigt, tut es mir in der Seele weh.

Die Kinder der Vorbesitzer unseres Hauses:
2 erwachsene Jungen, die ziemlich gescheitert sind, trotz des familiären Hintergrundes und ein Mädchen, das so viel Last zu tragen hat wegen ihrer Familie :(
Die Elten (Mutter und Stiefvater) haben sich in die USA abgesetzt und das Mädel (knapp 1:cool: mit allen ihren Problemen zurückgelassen.
Wie wir mittlerweile von mehreren involvierten Personen erfahren haben, hat sie nur reagiert - auf den Stiefvater.

Im Haus gegenüber:
Super angepasste, sehr unglücklich wirkende Jungs mit einem Familienhintergrund, der eigentlich einen optimalen Start ins Leben bieten sollte.

Nur die Nachbarn links (eine italienische Grossfamilie) haben wunderbar selbstbewusste, offene, fröhliche Mädels :love:

Ist sicher nicht repräsentativ, gibt mir aber trotzdem zu denken.
 
Hmmh, ja, aber woran liegt das?

Daran, dass sich flächendeckend nur erziehungsunfähige Leute vermehren?
Daran, dass Familie keinen Menschen und schon gar nicht die Kinder glücklich machen kann, weswegen man auf dieses Modell also eher verzichten sollte (und die Vermehrung dann halt aufgeben)?
Liegt es also am Konzept "Familie"?

Oder macht vielleicht das Leben an sich die Leute unglücklich, und damit auch die Kinder?

Oder liegt es vielleicht sogar gerade am gut situierten Hintergrund, dass die Kinder gar nicht soo glücklich sind, weil die Eltern viel zu viel arbeiten bzw. sonstigen Verpflichtungen nachgehen, um sich großartig um sie zu kümmern?

Natürlich sollten die Kinder nicht schwere Fehler ihrer Eltern ausbaden müssen - ich denke, da sind sich hier alle einig.

Aber dass Kinder heute unentspannter wirken als vor 20 oder 30 Jahren, liegt vielleicht nicht nur an den Eltern, sondern auch an dem ganzen Drumherum. Weniger Platz, wo man sich ungestört (ohne Wissen der Eltern, und ohne die Nachbarn zu nerven... ;) ) irgendwie ausleben kann, z.B.
 
Unsere heutige Leistungsgesellschaft ist ein Grund für das Unglück in den Familien, die eine extrem gute Bildung voraussetzen, erwarten damit die Kids später mal was werden können. Diese Reportage hat ich damals maßlos erschreckt und mir ein sehr gutes Bild vermittelt, von dem was in vielen Familien los ist. Da wird Leistung über Familienglück gestellt.. das kann nix werden. Auf der anderen Seite steht die Kuschelpädagogik, die es Kindern auch nicht leichter macht. Ich glaube viele Eltern haben ihr Mittelmaß verloren in der heutigen Zeit.

Dokumentationen und Reportagen - Stressfaktor Schule - Deutschland zwischen Drill und Kuschelpädagogik

Deutsche Doku - Stressfaktor Schule - Deutschland zwischen Drill und Kuschelpädagogik - YouTube

Und die Ansprüche, die von außen an die Eltern herangetragen werden, sind oft kaum zu erfüllen und dadurch entsteht Frust, weil man sich für einen Versager hält.

Mir ist inzwischen klar geworden, dass ich als Mutter bis zu einem gewissen Grad Einfluss auf mein Kind habe - aber die anderen Dinge, Freunde, Schule, Verwandte, Umwelt.. und das was mein Kind davon aufnimmt und verinnerlicht, darauf habe ich keinen Einfluss. Und wenn die Pubertät kommt, dann kann die Erziehung noch so gut sein.. vieles ist dann hinfällig, weil ein innerlicher Kampf stattfindet und oft auch gegen die Eltern und deren Vorbild - Abgrenzung um jeden Preis heißt das Zauberwort. Und klar, wenn man so einen Teenie völlig abrasten sieht, wer will dann schon ein Kind?

Da sind Kommentare, Besserwisserei von Leuten die selber keine Kinder haben nicht hilfreich. Vor allem nicht der Spruch "der gehört mal ordentlich der Hintern versohlt, dann läuft sie gerade", oder die vielen Hinweise auf gemachte Erziehungsfehler. Dankeschön, vergessen wird..jedes Kind ist anders, ein Individuum. Es gibt nicht die Erziehung was bei A funktioniert, kann bei B völlig daneben gehen und das ärgert mich an diesen tollen Erziehungsratgebern. Und ja, Erziehung ist Arbeit - ich verstehe auch wenn sich das jemand nicht antun will, vor allem weil der Ausgang ungewiss ist.
 
Ich kenne tatsächlich, nicht nur von meiner bruflichen Erfahrung, sondern auch im grösseren Umfeld, mehr Kinder, die auf mich unglücklich wirken als entspannte, zufriedene Kinder, die den Eindruck machen, geliebt zu sein.

Das stimmt mich wiederum nachdenklich. Ich hab jetzt lange hin und her überlegt, aber ich kenne in meinem Umfeld kein einziges Kind, das auf mich einen unglücklichen Eindruck macht. Ich kennen zahlreiche Erwachsene, die auf mich unglücklich oder zumindest stark unzufrieden wirken, aber Kinder -nein, keines. Wobei ich jetzt wirklich Kinder meine und keine Jugendlichen.

Vielleicht laufe ich mit einer rosaroten Brille durch die Welt oder wir definieren unglücklich sein völlig anders.
 
Also, ich ehrlich gesagt auch nicht besonders viele (außer meinem eigenen einen im Augenblick, wie ich zugeben muss. Der ist kreuzunglücklich darüber, jetzt großer Bruder zu sein. Aber ich halte das Haben von zwei Kindern grundsätzlich nicht für einen Erziehungsfehler ;)).

Habe im Moment aber auch eher Kontakt zu Kindern im Kindergarten- bzw. Grundschulalter.
 
mhm also da ich in meinem umfeld eher sowas wie eine rarität bin, muss ich sagen - kein einziges kind würde ich als unglücklich ansehen. mhm vllt. komm ich aber auch aus einer "schicht" (das klingt jetzt irgendwie schon sehr arrogant, aber eigentlich habe ich nur freunde mit M.A. MA Dipl.-irgendwas oder höher, soll s aber nicht, ich kanns nur nich schöner umschreiben) wo man das kind "schon schaukelt", ob wunschkind oder nicht.
 
mhm also da ich in meinem umfeld eher sowas wie eine rarität bin, muss ich sagen - kein einziges kind würde ich als unglücklich ansehen. mhm vllt. komm ich aber auch aus einer "schicht" (das klingt jetzt irgendwie schon sehr arrogant, aber eigentlich habe ich nur freunde mit M.A. MA Dipl.-irgendwas oder höher, soll s aber nicht, ich kanns nur nich schöner umschreiben) wo man das kind "schon schaukelt", ob wunschkind oder nicht.


Das klingt jetzt insofern komisch, als man das dahingehend verstehen könnte, das Glück oder Unglück einer Familie oder der Kinder hinge von dem Bildungsniveau ab. Meintest du das?
 
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