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in dem heute erscheinenden artikel im magazin JÄGER(hui, das böse wort....)kommt ein augenzeuge des wolfstransportes zu wort, der ja angeblich nie stattgefunden hat....frau kluth und frau reinhardt werden sich fragen zu ihrer einnahmequelle gefallen lassen müssen....es erscheint unwahrscheinlich, das die beiden, , NICHT um die herkunft der wölfe wussten...2014 wird ein wahrlich interessantes jahr...
.im artikel selbst stand nur , das ein bundesbeamter mittlerweile bestätigt hat, DAS ein lkw mit illegal eingeführten wölfen und luchsen aufgegriffen wurde, .weitere erkenntnisse lassen aufgrund der laufenden ermittlung noch auf sich warten.
das auch frau kluth oder frau reinhardt vor knapp 10 jahren dort gearbeitet hat...ein schelm, der dabei böses denkt...
Das Gesetz und der Rissgutachter.hsh, wer entscheidet denn, ab wann ein riss durch die ausgleichskasse reguliert wird ?....ich habe kein problem damit, dir in ein paar wochen wieder unter die nase zu reiben: ich hab es dir ja gleich gesagt...wie gesagt, du wirst dich den realitäten auch dann wieder verweigern, weil du nicht anders kannst, aber was solls, so kenne ich dich...und so nem alten hund bringt man keine neuen tricks mehr bei...
Kennste nur zu gut, was?muss ein blödes gefühl sein, auf fragen nicht antworten zu können,
Wieder eine Albernheit der grünen Wolfsgegner richtiggestellt.na ja, ich habs mir halt einfach gemacht...und das heft gekauft, um es zu lesen...im artikel selbst stand nur , das ein bundesbeamter mittlerweile bestätigt hat, DAS ein lkw mit illegal eingeführten wölfen und luchsen aufgegriffen wurde, das hat er persönlich der redaktion des "JÄGER" geschildert...weitere erkenntnisse lassen aufgrund der laufenden ermittlung noch auf sich warten. es zeichnet sich aber ab, das der lkw nicht wie anfangs verbreitet in bergen, sondern bereits in frankfurt/oder angefangen wurde, also an der polnischen grenze...mehr fakten sind bisher nicht bekannt...jetzt zu den unbelegten dingen: wölfe sind z.b. in rumänien so einfach zu kaufen wie welpen in polen, sie werden auf den müllkippen gefangen, und dann weiterverkauft...seltsamerweise wissen einige, das auch frau kluth oder frau reinhardt vor knapp 10 jahren dort gearbeitet hat...ein schelm, der dabei böses denkt...und ja, ein hsh wird wieder alles klein reden, nicht glauben wollen, blablabla...letztlich werde ich, wie mit der aufnahme ins jagdrecht des wolfes, auch hier recht behalten...also gönn dir den spass, er wird nicht lange vorhalten.
Wieder eine Albernheit der grünen Wolfsgegner richtiggestellt.
Jeder macht sich so gut zum Deppen, wie er es vermag.
BPOLD-B: Die Geschichte vom Wolfstransporter - alles nur Wolfsgeheul!
Berlin (ots) - Jeder, der mit den Märchen der Gebrüder Grimm groß geworden ist, kennt sie, die Geschichten vom großen, bösen Wolf. Nun macht ein neues Wolfs-Gerücht die Runde: ein polnischer Kleintransporter hätte Wölfe und Luchse über die Grenze nach Deutschland gebracht.
Die aktuelle Ausgabe einer JÄGER-Zeitschrift verbreitet unter dem Titelthema "Das Märchen über den Wilden Wolf" nach Auffassung der Bundespolizei tatsächlich ein neues Märchen. Entgegen dem in der Zeitschrift behaupteten "Tatsachenbericht eines Bundespolizisten, der bestätigt, dass ein LKW an der deutsch-polnischen Grenze gestoppt wurde", der "auf der Ladefläche mehrere Luchse und Wölfe" hatte, hat die Bundespolizeidirektion Berlin keinerlei Hinweise auf eine solche Feststellung. Einen solchen Fall hat es nicht gegeben!
Bereits Mitte Dezember machte diese Geschichte über Isegrim ihre Runde, doch entsprechende Prüfungen ergaben, dass an diesen Gerüchten nichts dran ist. Allerdings gab es Anfang November den Fall, dass Bundespolizisten auf einem weißen VW T4 unter anderem einen "Steppenwolf" sichergestellt hatten. Dabei handelte es sich jedoch nicht um einen nordamerikanischen Kojoten, sondern um ein Rad des gleichnamigen Fahrradherstellers. Es war eines von 14 Fahrrädern, die als Hehler-Ware nach Osteuropa gebracht werden sollten.
Ob der Verfasser des Berichts über Canis lupus in der aktuellen JÄGER-Zeitschrift hier gegebenenfalls einem Irrtum aufgesessen ist oder den erfolgreichen Song "Born to Be Wild" der gleichnamiger Hard-Rock-Band "Steppenwolf" im Ohr hatte, ist hier nicht bekannt. Es könnte aber auch sein, dass in Anlehnung an die Hauptfigur des Romans "Der Steppenwolf" von Hermann Hesse bei dem angeblichen hinweisgebenden und zudem unbekannten Bundespolizisten ein tiefes seelisches Leiden vorliegt und er die Versöhnung seiner zerrissenen Seiten im Humor suchte.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.de
Daya, falls Du's immer noch nicht glauben willst, ruf an und beschwer Dich, daß die Polizei offenbar durch NABU und "Lupus" geschmiert worden ist.
Oder schmeiß Dein Schmierblatt weg, ist auch 'ne Variante.