Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen

ja auf jeden fall. das ist sicher nur der erste moment. und es hängt sicher ganz stark davon ab, wieviel vetrauen man zur betreuung hat.
 
ja auf jeden fall. das ist sicher nur der erste moment. und es hängt sicher ganz stark davon ab, wieviel vetrauen man zur betreuung hat.

ich würde eher sagen wie wohl sich das Kind fühlt... Wen du die Zwerge schon mit Gezeter hinbringst und sie dich nicht los lassen wollen, kann man sicher nicht beruhigt und entspannt arbeiten...
 
ja klar.

mir reichen die vorwurfsvollen blicke meines hundes morgens um 6, wenn er zugedeckt im bett liegen bleibt, während ich so ein a.rsch bin, ihn zu verlassen (wobei er nie alleine ist). da schluck ich ja schon. :D

aber ein weinendes baby/kleinkind ist ja noch viel krasser.

edit: manny, wir können auch hier bleiben. hier herrscht doch eh das chaos.
 
ich kann mich sogar erinnern, wie schlimm es für mich war, als 2jähriger zur kur geschickt zu werden ohne elternkontakt. als meine eltern mich abgeholt haben, sagte die dortige betreuerin, daß sie mich zum ersten mal sprechen hört.

das ist vielleicht "nicht schlimm", aber "gut" wohl auch nicht.

Das ist sehr schlimm :(
 
ich leide aber heut nicht mehr drunter, schon ok. ;) jedenfalls nicht, daß ich wüsste. :D
 
edit: manny, wir können auch hier bleiben. hier herrscht doch eh das chaos.

aber die Haue fängst du ab :p


Naja, "früher" hat man die Kinder auch Schrein lassen, da gab es feste Zeiten für die Flasche und gut is. Ich bin verdammt froh das das heute zum großen Teil anders ist und das Individuum wenn auch noch so Klein respektiert wird!
 
Es ist ja nicht nur ein/"der" Grund, warum frau sich gegen Kinder entscheidet.
Zumindest war das bei mir so, es gab eine Reihe von Gründen.

Mitgespielt hat aber auf jeden Fall das Wissen, dass ich mein Kind in Fremdbetreuung hätte geben müssen oder aber von (damals) Sozialhilfe hätte leben müssen.
Beides kam für mich nicht in Frage.

Wahrscheinlich auch, weil ich genügend Einrichtungen und Tagesmütter kenne und gleichzeitig auch weiss, wie leidensfähig Kinder sein können bzw wie viel sie ertragen können, ohne dass man ihnen was anmerkt.
 
Wobei postpartale Depressionen noch eine andere Hausnummer sind als ein fehlendes Bedürfnis, Kinder zu bekommen. Hier nur mit "Instinktausfall" zu argumentieren, ist ein wenig zu flach.

Denkst Du, es ist "Instinktausfall", wenn eine Frau sich gegen Kinder entscheidet?

Ich nicht! Das bezog sich auf HSH2. :hallo:

Es gibt vielfältige Gründe dafür, sich gegen Kinder zu entscheiden (das zeigt ja eigentlich auch dieser Thread immer mal wieder).

Und ich glaube, die allerwenigsten davon sind biologisch begründet.

Ich habe allerdings eine gute Freundin, die weder das Bedürfnis nach einem Lebenspartner noch nach trauter Zweisamkeit mit ihm oder irgendwem sonst, und erst recht nicht nach Kindern hat. Allen Geschwistern geht es ebenso, und ihrer Mutter (die sich übrigens sehr liebevoll und engagiert um die Kinder gekümmert hat, als sie erstmal da waren) ging es genauso, aber "Das konnte man früher ja nicht so sagen! Da heiratete man halt..." - Die Ehe ist auch nicht unglücklich, aber sie wäre halt eigentlich auch alleine nicht unglücklich gewesen.

Und da wäre ich durchaus geneigt, eine biologische, und nicht bloß soziokulturelle Komponente anzunehmen.

Ob man das "Instinktausfall" nennen muss... nuja. Aber ich denke schon, dass da Verhaltensweisen familiär gehäuft nicht da sind, die sehr viele andere Menschen haben.

Übrigens hatte ich mit dieser Freundin auch noch nie eine typische "Mütter-vs-Nicht-Mütter" (oder umgekehrt) Diskussion (zu der ich an sich ohnehin nicht neige). Sie hat aber auch nie das Gefühl, sich irgendwie rechtfertigen zu müssen, weil es für sich schlicht gar keine andere Möglichkeit gibt.

Oder anders gesagr: Es gibt Frauen, die entscheiden sich an einem gewissen Punkt ihres Lebens (ob nun entgültig oder nicht) gegen Kinder, aber für sie war es von Anfang an und so lange sie über das Thema nachdenkt, klar. Da gab es nichts zu "entscheiden", es war einfach so. Aber das haben hier ja auch schon einige für sich beschrieben. :)
 
ich war ja lange spielzeugverkäufer und mein eindruck war damals schon, mitte 90er, daß da eine fehlentwicklung stattfindet. zu junge leute haben zu früh babys bekommen und hatten im gegensatz zu "früher" einfach die geistige reife nicht.

Ich glaube, das ist ein ganz wesentlicher Punkt. Meine Mutter war 18, als sie mich bekommen hat, und damit damals noch nichtmal volljährig (brauchte für die Hochzeit auf jeden Fall die Zustimmung der Eltern), hatte aber eine abgeschlossene Ausbildung und hatte in ihrem Beruf auch schon voll gearbeitet. Mit 25 kam dann Kind No. 3, danach war Schluss.
Ich glaube schon, dass vor 40 Jahren die Leute deutlich früher als erwachsen galten, aber auch erwachsen waren, weil sie sich mehr selbst um alles kümmern mussten, aber auch die Gelegenheit dazu hatten.

Und einen Grund dafür lieferst du meiner Ansicht nach gleich mit:

guglhupf schrieb:
und die gesellschaft tut ihr übriges. die wenigsten kinder heute haben eine so glückliche kindheit, wie ich sie noch hatte..in hinterhöfen, gärten, bolzplätzen und echten freunden zum anfassen, keine facebook oder xbox-buddys.

Die Leute früher mussten raus und sich mit dem Leben auseinandersetzen. Das muss man heute nicht unbedingt mehr, und es wartet auch keiner auf einen und macht einen Platz in der Erwachsenenwelt frei.
 
Ich Denk es ist ne ganz gravierender Unterschied ob ich ein Kind mit 14Monate (was für mich die absolute Untergrenze ist) oder mit 3monaten und dann nochmal ganz entscheidend ob Kita (ständig wechselnde Bezugsperson) oder eben Tamu.
Obwohl Nik von der ersten Minute an extrem an mir gehangen hat und wir sogar mit Papa "üben" mussten hat er das bei der Tamu von Anfang an echt Super gemacht. (auch wen es für uns da mittlerweile auch ein paar Punkte gibt die nicht mehr so perfekt sind)


Wobei ich diese Mutter / Nichtmutter Diskusion auch noch nie hatte, eher im Gegenteil meine kinderlosen Mädels waren froh endlich können sie jemand ganz schamlos ausquetschen und alles fragen was sie je wissen wollten :lol:
 
Mir fällt es grundsätzlich überhaupt nicht schwer, meine Kinder fremdbetreuen zu lassen.

Es darf sie auch jeder gern auf den Arm nehmen, der will... vielleicht herrscht an dieser Stelle ja bei mir Instinktausfall. :verwirrt:

Allerdings muss es schon passen.

Der große kam mit 13 Monaten drei halbe Tage die Woche zur Tagesmutter, kannte aber schon das stundenweise Alleinbleiben beim Babysitter, wenn ich mit dem Hund draußen war. Ihm hat das Zusammensein mit anderen Kindern in dem Alter sehr gut getan, mir auch.
(War eine gute Tagesmutter.)

Hab mir dann verschiedene Kindergärten angesehen, weil die Tagesmutter so oft krank war, dass die Betreuung eigentlich in der Regel bei voller Bezahlung nichtmal die halbe Zeit stattfand, und hatte beim ersten (völlig untypisch) wirklich Bauchschmerzen.
Da hätte ich mein Kind nicht gern gelassen.

Beim zweiten war es ganz anders, und da bekamen wir auch einen Platz ab 2 Jahren.
Mir war das auch darum wichtig, weil ich zu der Zeit noch dachte, es würde bei einem Kind bleiben, und wollte, dass das sich regelmäßig mit anderen Kindern auseinandersetzt.

Das ging ganz hervorragend, und ist mir auch nicht weiter schwergefallen.

Der Kleine wird jetzt auch mit 14 Monaten zu einer Tagesmutter gehen, und zwar jemandem, den ich über den Kindergarten schon kenne. Ich kenne die Frau, das Haus, weiß, wie es da so zugeht, wenn sie Tageskinder hat - das geht gut. :)

Und es sind auch wieder in der Regel maximal 3 Tage die Woche. Hab ich im Moment kein Problem mit.
Also, rein gedanklich. :hallo:
 
Dennoch ist man völlig vom Thema abgekommen, denn HSH2 glaubt auch das Eltern die ihre Kinder hassen oder genervt fühlen und deshalb diese in Kinderheimen landen eher eine Minderheit ist

Was in der ehem. DDR geschah ist ja eine ganz andere Sache
 
Wenn ich mich in meinem Umfeld umgucke, dann sehe ich z.B. sehr viele Scheidungsopfer.
In den meisten Fällen besteht kein Kontakt mehr zu einem Elternteil.
Wo ist denn da die hier propagierte "Liebe" hin?
Für mich ist das auch ein Abstoßen des Kindes.
Wo ist der Unterschied zw. Abgabe im Heim oder Entzug der eigenen Person?
Ist eine echt ernstgemeinte Frage.
...

Das ist aber doch oft auch zum Schutz der Kinder :( Leider bricht ja oft nach der Trennung nen fieser Rosenkrieg aus der auch oft zu Lasten der Kinder geht, da ist Rückzug manchmal sicher für die Kinder der bessere Weg und hat sehr wohl was mit Liebe zu tun.

Danke.

Und manchmal muss dann eine Person alles auffangen, das geht wenn man sich anstrengt. Wie man nichts mehr von seinem Kind wissen will, das erschließt sich mir eh nicht. Da kannst du dann nur gegenwirken.

Aber ja, es gibt genug Menschen die einen Rosenkrieg auf Kosten der Kinder anzetteln, und so etwas verabscheue ich zutiefst
 
wie leicht oder schwer fällt es euch muttis eigentlich, die kinder in andere obhut zu geben ? ich denk mir immer, daß das doch voll schwer sein muss. :kp:

Anfangs ganz schwer. Als ich gemerkt habe wie gut es ihm da gefällt, habe ich kein schlechtes Gewissen mehr.
Luca war ja auch immer schon mal bei der Oma (wohnt im selben Haus), er war schon immer recht selbständig und gerne unter vielen Kindern. Ich habe in den 3 Jahren noch nicht einmal gehört das es ihm im Kindergarten nicht gefallen hat.

Luca ist mit 1.5 Jahren in die Krippe gekommen weil die Betreuung während meiner Arbeitszeit durch die Oma nicht mehr gewährleistet werden konnte. Und als Alleinerziehende muss ich arbeiten (25 Stunden/Woche).

Die Zeiten waren bis er drei war von 8/8:30 bis 13:00 Uhr und jetzt bis 14:00 Uhr mit Mittagessen

Ich denke das kommt sehr auf das Kind an, es gibt eben auch schüchterne Kinder oder die, die lieber zuhause wären.

Ab drei finde ich es aber wegen des sozialen Kontaktes sehr wichtig, dass die Kinder auch mal alleine irgendwo bleiben. Da gibt es ja noch den Sportverein oder andere Veranstaltungen.

Ich bin froh das ich ihn überall abgeben kann, er Spaß hat dort zu sein, und er sich freut mich wieder zu sehen :)
 
MIR wird es schwer fallen, meine Püppi in die Krippe zu geben... Betonung auf MIR, denn ihr gefällt es dort prima bisher ! Ich bin quasi abgeschrieben...

Sie müsste nicht gehen, denn ich bin ja noch in Elternzeit, aber wir haben gemerkt, dass sie den Kontakt zu anderen Kindern sucht und wir haben ja nur Hundeleute, aber keine Kinderleute im Umkreis... nicht, dass sie doch noch irgendwann anfängt zu bellen *chch*

Jetzt hat sie einen Platz ab 01.02. und 1 x wöchentlich gehen wir schon mal zum Treff hin und ab 03.02. geht´s los mit der Eingewöhnung.

Es ist schön zu sehen wie selbstständig sie ist, wie sie strahlt angesichts der anderen Kinder, wie sie sich um die Kleineren kümmert (ihnen ihre Flaschen und Trinkbecher bringt) ABER: Sie wird mir fehlen zu Hause, auch wenn ich sie ab und an mal durchaus gerne auf den Mond schiessen würde... auch wenn ich dann weitaus mehr Zeit haben werde für den Kurzen, die Hunde, den Haushalt undundund... und für mich...
 
Dennoch ist man völlig vom Thema abgekommen, denn HSH2 glaubt auch das Eltern die ihre Kinder hassen oder genervt fühlen und deshalb diese in Kinderheimen landen eher eine Minderheit ist

Was in der ehem. DDR geschah ist ja eine ganz andere Sache

Gerald denkt auch, wen man mal genervt ist von seinem Kind und dazu steht das man denkt es wäre ein Fehler ;)
 
Klar, dann gibt Paule was von ihrer fetten Rente ab, hat ja 2, also genügend und wir investieren die Kohle in sinnvollere Sachen, die noch dazu der ganzen Gesellschaft zugute kommen.
Bin sofort dabei.
Dann können alle Frauen ihre Babies daheim betreuen und alle sind glücklich.

so ganz ohne polemik kannst du einfach nicht, oder ? das kann doch jeder. :rolleyes: bittesehr:

man könnte den anteil von paulemaus´ rente verwenden (dessen verwendung sie doch eh nicht beeinflussen kann), der sonst für auslandseinsätze der bw eingesetzt wird.

oder, um noch tiefer zu sinken und dir auf augenhöhe zu begegnen, man könnte den soli dafür verwenden. ist doch wichtiger, als schlaglöcher im osten zu stopfen.

du drehst dir einfach alles, wie es dir in den kram passt. so wie ich dich bisher kannte, müsstest du krippen eigentlich verurteilen. aber ne, da du sie mal in anspruch nehmen musstest und du ja so objektiv bist, ist das ne prima sache.
gugl, sorry - Krippen "verurteilen"
Du läufst etwas neben der Mütze, kann das sein? :kindergarten:
 
Außerdem ist es auch durchaus bequem, wenn man eigene Versäumnisse, beispielsweise mehr für Familien oder alleinerziehende Eltern und vornehmlich Kinder zu tun, auf andere Schauplätze verlagern kann. Krippen, Kindergarten, Ganztagsschulen, ja, wollen wir denn DDR - Verhältnisse?

Ich kann aber jedem versichern, daß man in der DDR - Krippe weder ein FDJ - Hemd tragen mußte, noch war jeden Morgen Fahnenappell. Die Kampflieder der Arbeiterklasse kamen da auch noch nicht, man lernte ganz profane Dinge, wie auf's Töpfchen zu gehen und nicht mehr in die Windel zu kacken.

Im Kindergarten hatte man ausgebildete Pädagoginnen (Fachschulstudium), die im Gegensatz zur nebenjobbenden Tagesmutti etwas mehr an Background hatte. Meine damalige Freundin war Kindergärtnerin, gleichzeitig in der ev. Kirche und Friedensbewegung engagier
t. Sie ist nicht eingeknastet worden und durfte den Job ausüben, bis zu ihrem Ausreiseantrag, danach war natürlich Pumpe. Während einige (längst nicht alle) ihrer Kolleginnen ab und zu mal das "Patenregiment" besuchten und die Kids auf den Panzern 'rumturnen liessen, ging sie it ihnen in den Zoo. Als ich meinen Wehrdienst machte, schickte sie mir Briefe, auf deren Umschlag so coole Sprüche wie "Schwerter zu Pflugscharen" und "Waffenkram ist Affenkram" stand. Daraufhin durfte ich einige Male beim KC antanzen, in welchen Kreisen ich denn verkehren würde. Weitere Konsequenzen gab's nicht, nicht für sie, nicht für mich.
Es hing eben auch eine Menge von den Leuten selbst ab und es gab durchaus Spielräume.



na wen das mal nicht eine eindeutige zielgerichtete erziehung der kinder war

Wenn ich groß bin, gehe ich zur Volksarmee DDR Kinderlied - YouTube

http://www.youtube.com/watch?v=qK3SKpcjvCE
... in der Krippe?
Weißt Du, wie alt man in der Krippe ist?
 
HSH2,

Egal, hat wohl auch niemand Kinder bekommen, weil er wußte, daß er seinen Säugling an der nächsten Ecke abgeben kann.
Nö, aber die Neubauwohnung war gesichert + einem Kredit von der Sparkasse über 5000 DDR-Mark, der nicht zurückgezahlt werden brauchte;)

watson
Na bleib mal bei der Wahrheit.
5000 Mark waren Ehekredit, den bekam man, wenn man heiratete.
Danach konnte man noch 2000 zusätzlich aufnehmen, waren 7000 Ostmark - zinslos.
Für jedes geborene Kind wurden 1000 Mark gestrichen.
Der Rest mußte natürlich zurückgezahlt werden.
Als unsere Tochter geboren wurde, hausten wir zu dritt in 1,5 Zimmern, auf Jahre.
Deine "Neubauwohnung" ist Dir wohl eher im Traum erschienen. :rolleyes:
 
er liest die links eh nicht. auf den letzten seiten hat er mich mehrmals dinge gefragt, die ausdrücklich in meinen vorherigen links erläutert wurden.

und im zweifelsfall kann er "den sch.eiss" halt nicht mehr lesen.
Ich frage Dich nur, wie Du die Motivation zum Kinderkriegen mit Deinen diversen Heimen begründen willst.
Kann nichts dafür, wenn Du gequirlte Kacke schreibst und dann die Rolle rückwärts nicht hinbekommst, wie auch.
 
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